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Themen-Optionen |
#41
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AW: JO Silver
Der Coppa JO Silver hat das Potenzial auf einem lauten Holz sehr laut zu sein. Aber mal ehrlich, Sound ist doch vergleichsweise unwichtig.
MfG Andi |
#42
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AW: JO Silver
Da bin ich ganz anderer Meinung! Der Sound kann schon störend sein und einen selbst kann er motivieren!
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#43
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AW: Donic Coppa JO Silver
Moin,
ich teste auch grad noch etwas herum, habe aber keine Chance, den JO silver zu testen. Meine letzte Kombination war das Donic Dotec Waldner AR (das Persson offensiv ist mir zu schnell) mit Plasma 1.8 und 2.0. Allerdings hatte ich beim letzten Training mit dem Butterfly Solcion 1.9 schon ein sehr gutes wenn nicht gar besseres Gefühl als mit dem Plasma, reicht mir für die VH allemal an Tempo. Vorher testete ich einen Nimbus Sound 2.0, aber auch mir fielen die Bälle reihenweise ins Netz. Beim Topspin muss ich mir den Arm ausreißen, und ich habe das Gefühl, der Ball "verhungert" fast. Den Nimbus müsste ich also technisch umstellen, dass ich viel mehr nach vorne schlage als nach oben. Das will ich natürlich nicht. Wie gesagt, der Solcion gefällt mir schon sehr gut. Wie verhält sich im Vergleich dazu der Donic Coppa JO silver? Ist der noch einen Tacken angenehmer zu spielen? |
#44
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AW: Donic Coppa JO Silver
Also ich habe den JO Silver jetzt ein Training lang selbst getestet, nachdem ich ein paar Probebälle bei einem Mitspieler in 1.8mm auf der Rückhand spielte.
Spiele ihn jetzt in Max. auf der Vorhand und einem Donic Opticon RS. Vorher spielte ich einen Tagora in Max. und mit 2 dicken Schichten Fair Chack geklebt. Mein Eindruck ist wie schon nach den Probebällen sehr positiv. Ich spiele gerne Soft-Beläge und brauche die längere Kontaktzeit. Deshalb war der Tagora für mich auch optimal, aber geht ja nun nicht mehr. Nun zu den Eigenschaften: Das Tempo ist vergleichbar mit frischgeklebten Belägen, ich konnte auch aus der Halbdistanz gegen Druck gegenziehen (war für mich damals der Hauptgrund, wieder mit dem Kleben zu beginnen). Gleichzeitig ist die Kontrolle jederzeit sehr gut und ich hatte kaum Umstellungsprobleme. Sogar Flips oder Schüsse über dem Tisch nach misslungenem gegnerischen Rückschlag gelangen mir, obwohl ich das eigentlich nicht kann. Der Sound war sehr gut zu vernehmen. Zwar ein wenig anders als beim Tagora, aber frischgeklebte Beläge klingen ja auch nicht alle gleich. Von daher ist die gewünschte akustische Rückmeldung sehr gut. Die Spinentwicklung ließ beim Aufschlag noch zu wünschen übrig (liegt aber vielleicht auch an meinem Trainingsrückstand), aber bei einer Übung mit Topspin gegen Unterschnitt, ist mein jugendlicher Übungspartner (sehr guter Blocker) ziemlich verzweifelt. Passiert mir nicht oft, da ich normal nicht so viel Spin in meine Bälle bekomme. Etwas ungewohnt war die etwas flachere Flugbahn, aber ich konnte nicht feststellen, dass mir viel mehr Bälle als sonst ins Netz flogen. Minimale Anpassung und es geht super. Alles in allem bin ich sehr begeistert und warte jetzt mal ab, ob die Spieleigenschaften auch so bleiben. Auf der Rückhand werde ich aber bei meinem F3 bleiben oder den Big Slam wählen, sofern der wirklich nicht langsamer ist... Gert |
#45
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AW: Donic Coppa JO Silver
Ich kann das was ihr in euren Testberichten beschrieben habt, nur bestätigen (vor allem den etwas ausführlicheren Testbericht).
Der Belag speilt sich sehr gut mit einem Timo Boll Spirit, Kong Linghui Spezial oder ähnlich aufgebauten Hölzer die ein etwas härteres feeling haben bzw. Carbon/Arylat. Auch auf dem Stiga Clipper Wood hat mir der Belag sehr gut gefallen.
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Butterfly Kong Linghui Spezial- BTY Sriver G3 (2,1) - RH Donic Sonex JP gold (max) |
#46
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AW: JO Silver
Wenn man den Gold gespielt hat und damit klar kam ist der Silver als Ersatz
zu langsam. Allerdings paßte der Silver in 2.0 verdächtig gut bei den ersten Bällen auf der Rückhand. Sollte der Quattro auf der RH des einen Schlägers mal alt werden wird der Coppa Silver da drauf kommen. Und: Ja auf einem steifen Holz (Tube light) ist der Belag auffallend bis fast schon zu laut.
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vG, . . . wW -- |
#47
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AW: JO Silver
Hallo,
kann euch einen vergleich zum Desto F1 geben. Habe diesen Belag ca. 6 Monate gespielt und war zufrieden damit. Mußte dann aber unbedigt mal den JO Silver ausprobieren. Beides 2,0 in Rot VH auf dem Rossi Force Off+. Geschwindigkeit ziemlich gleich, vielleicht kleiner vorsprung für den F1. Große Vorteile meiner Meinung nach beim Spin und bei der Kontrolle, in den Angaben ist mehr Saft drinnen wie vorher und die Annahme bekomme ich auch besser hin.Vom spielerischen, sprich VH Topspin brauchte ich mein spiel überhaupt nicht umstellen, die beiden spielen sich fast identisch, nur das jetzt halt noch mehr Spin drinnen ist ( bin begeistert ). Das knallen habe ich auch, hört sich wirklich böse an, aber damit kann ich leben. ![]() ![]() ![]() |
#48
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AW: Donic Coppa JO Silver
Hi,
ich spiele sehr schnelle und steife Re-Impact Hölzer und hatte mit einem nassgeklebten Speedy Spin Premium 1,5 eine schnelle, spinnige, halt offensive VH. Mein Spiel ist tischnah und basiert auf meinem guten Block/Konter und einem punkteorientierten VH-Angriff (schneller Spin, Schlagspin, Schuss nur zum Verwerten) Da ich nächstes Jahr die GLN auf der RH ersetzen muss, will ich das Problem mit dem Frischkleben möglichst schon diese Runde lösen. Mein erster Versuch war ein Nimbus soft 2,0 auf dem selben Holz. Den spiele ich seit Rundenende, ist im Grunde ganz nett und ich war lange am Zweifeln ob ich das in der Runde schon spielen kann. Ein Trainingsspiel jetzt vor Rundenbeginn hat mir aber den Zahn gezogen. Definitive Mängel im Vergleich zur alten Kombi zeigten sich im Rückschlag (zu lange Aufschläge in meine VH muss ich eigentlich immer aggressiv auf Punktgewinn spielen), allgemein in der aggressiven Spieleröffnung und im Spin auf US. Letztere waren grenzwertig. Schlapp ausgedrückt fehlte mir etwa ein cm mehr an Höhe über das Netz. Block/konter sind gut, Schuss sogar besser, Effetaufschläge nur mäßig, es fehlte mir auch ein wenig der Spinbogen. Den Belag habe ich in dem von mir erstellten Thread zum Nimbus soft beschrieben. Aufgrund der Testberichte in diesem Thread erschien mir der JO silver als geeignetster Belag. Ich spiele den aber nur mehr in 1,8 statt 2,0 mm auf einem R-I Krenzer MA1. Das Holz ist einen Tick schneller und etwas direkter als das andere Holz, welches ich seit 5 Jahren beinahe durchgehend spiele. Wegen der unterschiedlichen RH (und dem GLN-Verbot) werde ich das Krenzer MA1 wohl schon diese Runde spielen. Nach dieser Einleitung kann ich es nun kurz machen. ![]() Die Unterschiede zur nassgeklebten Kombi führe ich noch mal auf: - Effet kann der JO silver immer noch nicht ganz mit, macht sich vor allem bei den Aufschlägen bemerkbar. Habe ich aber auch noch nicht ausgereizt und weiß schon jetzt, dass ich wegen relativer Geringfügigkeit gut damit leben kann. - Das Halbdistanzspiel mit Gegenziehen ist sogar besser und druckvoller (beim Nimbus soft auch schon). - Der Schuss ist ebenfalls mit dem JO Silver (und Nimbus soft) besser. Meine Hölzer werden als OFF+ eingeordnet, ich nenne die mal OFF. Allgemein kann ich mich unbedingt der Empfehlung anschließen den JO Silver auf schnellen Hölzern zu versuchen. Mein erster Versuch mit neuen Tensors war übrigens ein JO Gold, ob 1,8 oder 2,0 weiß ich nicht mehr, aber da ging in Verbindung mit diesen schnellen Hölzern in Sachen Spin einfach zu wenig. Das war ein Test, den ich sehr schnell abschließen konnte. Nik
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. Gruß von der Ostsee |
#49
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AW: Donic Coppa JO Silver
Was denkt ihr wie sich der Belag auf nem Allroundholz machen würde? Dachte da an ein schwedisches
![]() Hat vielleicht jemand den Belag schonmal auf nem langsameren Holz als Off gespielt? |
#50
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AW: Donic Coppa JO Silver
Nach weiterem Spielen des Coppa JO silver 1,8 mm kann ich nun direkt, d.h. auf dem selben Holz, mit einem Nimbus soft 2,0 (TNsoft)vergleichen. Da der RH-Belag für meine neue Kombi nicht beizukommen drohte, habe ich auf meinem Standardschläger den TNsoft 2,0 durch einen JO silver 1,8 ersetzt. Obwohl mir die Unterschiede zwischen den Hölzern gering sind, treten sie - jeweils mit JO silver 1,8 belegt - deutlicher zutage, als ich es vorher angenommen hätte. Ich bin ja einem deftigen Spin nicht abgeneigt, aber schon auf diesem zweifelsfrei offensiven Holz ist mir der Ballabsprung grenzwertig hoch, was dann weniger die Länge der Bälle, denn das Tempo betrifft.
Auf einem langsameren Holz wird das für mich zu einem nicht mehr akzeptablen, "pflaumigen" Spinspiel - und ich erinnere mich eines Kommentares, der diesen Belägen mangelnden Druck unterstellte. Im Vergleich hat der TNsoft den klar flacheren Ballabsprung. Würde ich auf einem elastischen ALL Holz zuerst versuchen. Nik
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. Gruß von der Ostsee |
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