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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

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  #41  
Alt 18.10.2002, 04:35
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holger holger ist offline
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holger befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
Zitat:
Original geschrieben von aleol
Ich kann mir genau vorstellen, wie das jetzt laufen soll:heftigste Blockadepolitk in Bundestag und -rat druch die Opposition und in ca drei bis vier Monaten stellt sich dann die Opposition hin und beschwert sich, daß nichts unternommen wurde und es keine Reformen gäbe .
Super, genau das braucht Deutschland ...
Das hat die SPD auch nicht anders gemacht, als die CDU dran war.

Und mehr Schulden hätte Stoiber auch nicht machen können. Aber er hätte wohl dafür gesorgt, dass die Wirtschaft wieder in Gang kommt, während Schröder die Wirtschaft systematisch vernichtet.

Der Mittelstand wird noch mehr geschwächt und hier sind 70% der Arbeitnehmer tätig. Die Folge: Noch viel mehr Arbeitslose.

Das Benzin wird teurer: Für jemanden, der ne längere Strecke zur Arbeit fahren muss ne hohe Belastung.


Und vor allem der Bau wird unter Schröder leiden und viele Betriebe werden wegen diesem Bundeskanzler sterben.
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  #42  
Alt 18.10.2002, 07:51
Jaskula Jaskula ist offline
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Jaskula ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Sorry Holger, aber Du kommst über Stammtischniveau nicht hinaus. Nachgeplapperte Phrasen ohne Inhalt.

Denk doch mal selber nach und wiederhol nicht das Wahlkampfgetue von vor ein paar Wochen.

Beispiel:

Zitat:
Das Benzin wird teurer: Für jemanden, der ne längere Strecke zur Arbeit fahren muss ne hohe Belastung.
Fahrleistung pro Jahr 20.000 km (ist eher hoch)
Verbrauch 8 Liter / 100 km (ist eher hoch)

macht bei 5 Cent Erhöhung pro Liter : 80 € im Jahr !
Eine wahrhaft gigantische Summe.
Die Wirkung, daß über das Fahren nachgedacht wird, ist viel höher, als die zusätzlichen Kosten. Und das ist gut.

Zum Vergleich:

Die ohne Ökosteuer unvermeidliche Erhöhung der Rentenbeiträge hätte schon bei einem durchschnittlichen Einkommen ein Vielfaches an Kosten gebracht.
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  #43  
Alt 18.10.2002, 08:11
Chris Kratzenstein Chris Kratzenstein ist offline
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Chris Kratzenstein ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Chris Kratzenstein ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Chris Kratzenstein ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Chris Kratzenstein ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Chris Kratzenstein ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)
Jaskula 20.000 km ist nicht eher hoch. Ich hab täglich 90 km hin und zurück das ist ein bisschen mehr wie 20.000 km im Jahr. Und das nur Arbeit. Und wenn das mit der Öko-Steuer kommt fahre ich noch ein bisschen mehr. Weil ab nächstem Jahr werde ich wohl die 40 km zum Tanken jedesmal nach Österreich fahren. Dann sind es ca. 15 Cent weniger die ich da bezahle.
Einmal tanken spart dann schon 8 €. Alle zwei Wochen tanken (ist realistisch) sind 200 € Ersparnis.
Ist sicherlich ein extrem-Beispiel geb ich zu. Aber 20.000 km fahren in den ländlichen Gegenden bei uns eigentlich fast alle im Jahr!
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze???
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  #44  
Alt 18.10.2002, 09:08
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Fozzi Fozzi ist offline
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Fozzi kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
Zitat:
Original geschrieben von Chris Kratzenstein
Jaskula 20.000 km ist nicht eher hoch. Ich hab täglich 90 km hin und zurück das ist ein bisschen mehr wie 20.000 km im Jahr. Und das nur Arbeit. Und wenn das mit der Öko-Steuer kommt fahre ich noch ein bisschen mehr. Weil ab nächstem Jahr werde ich wohl die 40 km zum Tanken jedesmal nach Österreich fahren. Dann sind es ca. 15 Cent weniger die ich da bezahle.
Einmal tanken spart dann schon 8 €. Alle zwei Wochen tanken (ist realistisch) sind 200 € Ersparnis.
Ist sicherlich ein extrem-Beispiel geb ich zu. Aber 20.000 km fahren in den ländlichen Gegenden bei uns eigentlich fast alle im Jahr!
Dein Beispiel zeigt doch, wie richtig und wichtig die Ökosteuer ist. Fahren muß so teuer gemacht werden, dass die Leute ihren Autoeinsatz reduzieren, weil Sie entlich darüber nachdenken. Autoeinsatz kann reduziert werden durch: Wohnortwechsel, öffentliche Verkehrsmittel, Fahrgemeinschaft, usw. Mir ist klar, dass das nicht bei jedem geht. Aber wenn Leute endlich mal bewußt den Verkehr reduzieren würden, bräuchte man solche Maßnahmen nicht zu treffen.

Ich wohne hier an der A5 nach Frankfurt und das Verkehrsaufkommen ist ein absoluter Irrsinn!!!!!!!!!!!!!!!

(Über das Transportieren von Gütern quer durch Deutschland will ich (noch) gar nicht sprechen!)
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #45  
Alt 18.10.2002, 09:28
DerMitDemBallTanzt DerMitDemBallTanzt ist offline
... aber nur manchmal
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Zitat:
Original geschrieben von Quizard
Besserverdienende zahlen doch eh schon mehr Steuern als "Normalverdienende". Warum sollte man diese Steuern weiter erhoehen? Da geht doch dann wirklich der Anreiz verloren, in Deutschland hart zu arbeiten. (Soll nichts gegen Krankenschwestern,o.ae. sein, die verdienen sowieso zu wenig). Und so eine Steuererhoehung ist nun mal wirklich Gift fuer die Konjunktur (hat Schroeder vor den Wahlen selber gesagt)

@Frank Schmidt
Ich bin mal gespannt, wie du denkst, wenn du nicht mehr Student bist.
Das ist ja wohl auch das normalste der Welt, daß Besserverdienende mehr Steuern zahlen! Und weiter erhöhen sollte man sehr wohl dort oben, wo ein paar Euro mehr oder weniger nicht weh tun - im krassen Gegensatz zu der schon mehrfach strapazierten Krankenschwester.

Mal etwas polemisch (ich höre schon die Schläge auf mich einprasseln) zum Anreiz, hart zu arbeiten: je besser der Verdienst, desto mehr sind Geldgier und Profilsucht der Anreiz (es mag die eine oder andere Ausnahme geben). Keine edlen Motive jedenfalls. Der Anreiz für die Krankenschwester ist, zu überleben.

P.S.: Ich bin nicht mehr Student, sondern von den geplanten Maßnahmen betroffen. Aber das finde ich völlig in Ordnung.
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  #46  
Alt 18.10.2002, 09:41
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Fozzi Fozzi ist offline
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Fozzi kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
Zitat:
Original geschrieben von DerMitDemBallTanzt

...
Mal etwas polemisch (ich höre schon die Schläge auf mich einprasseln) zum Anreiz, hart zu arbeiten: je besser der Verdienst, desto mehr sind Geldgier und Profilsucht der Anreiz (es mag die eine oder andere Ausnahme geben). Keine edlen Motive jedenfalls. Der Anreiz für die Krankenschwester ist, zu überleben.
...
Ich glaube, da irrst Du Dich. Jede Firma braucht Leute, die abends nicht auf die Uhr sehen, sondern Ihre Arbeit deenden. Dafür möchten diese "Streber" dann aber auch Anerkennung haben. Schulterklopfen, mehr Kohle, Mercedes, Privilegien usw. Man vergleicht sich halt mit dem, der "nur" 7,5 Std arbeitet und verlangt einen "Ausgleich". Wenn ich mir im Verein den Arsch aufreise will ich dafür ja auch eine gewisse Anerkennung.

Ich denke aber auch, dass viele Besserverdienende zu Einschnitten bereit sind, wenn zB eine bessere Kinderbetreuung dabei raus kommt.
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Bertrand Russell
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  #47  
Alt 18.10.2002, 11:18
Jaskula Jaskula ist offline
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Zitat:
Original geschrieben von Quizard
Hoere gerade im Radio, dass die Versicherungsgrenze fuer private Krankenkassen auf 5100 Euro angehoben werden soll. Schon wieder eine Benachteilung fuer Besserverdienende
Wie kann es sein, daß ausgerechnet die leistungsfähigsten potentiellen Beitragszahler sowohl bei der KV als auch bei der RV nicht in das Solidarsystem eingebunden werden. Die Grenze sollte eigentlich ganz abgeschafft werden. Jeder sollte in die gesetzliche KV einzahlen müssen. Wer dann noch zusätzliche Leistungen haben will, der soll eine Zusatzversicherung abschließen. Genauso bei der Rente.

Zitat:
@Frank Schmidt
Ich bin mal gespannt, wie du denkst, wenn du nicht mehr Student bist.
Ich bin mal gespannt, wie du denkst, wenn du mal arbeitslos oder schwer krank bist.
Aber wer bereit ist hart zu arbeiten, dem passiert sowas ja nicht, oder etwa doch ?
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  #48  
Alt 18.10.2002, 11:24
Jaskula Jaskula ist offline
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Zitat:
Original geschrieben von Fozzi
Jede Firma braucht Leute, die abends nicht auf die Uhr sehen, sondern Ihre Arbeit deenden. Dafür möchten diese "Streber" dann aber auch Anerkennung haben. Schulterklopfen, mehr Kohle, Mercedes, Privilegien usw. Man vergleicht sich halt mit dem, der "nur" 7,5 Std arbeitet und verlangt einen "Ausgleich".
Ich glaube aber nicht, daß ein Zusammenhang zwischen der Motivation und dem Verdienst herstellbar ist. Es gibt sehr viele Arbeiter und Angestellte, die sich trotz kleinem Verdienst den A für die Firma aufreißen. Umgekehrt wird häufig viel Geld eingestrichen für durchaus fragliche Leistungen.
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  #49  
Alt 18.10.2002, 11:33
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Fozzi kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
Zitat:
Original geschrieben von Jaskula


Jeder sollte in die gesetzliche KV einzahlen müssen. Wer dann noch zusätzliche Leistungen haben will, der soll eine Zusatzversicherung abschließen. Genauso bei der Rente.

Theoretisch wäre ich ja auch dafür. Praktisch ist es aber so (so jedenfalls meine persönlicher Eindruck), das es staatliche Einrichtungen nicht schaffen, eine ebenso schlanke Organisation zu haben wie private. Und ich habe weder bei der Rente noch bei der Krankenversicherung Lust, Mißmanagement mitzufinanzieren!!!

Warum bietet die gesetzliche KV nicht auch Selbstbeteiligungen an? Warum kann man seine Rente nicht grundsätzlich privat abschließen (zum Beispiel durch Nachweispflicht beim Arbeitgeber)? Warum koppelt man die Einzahlung der Rente und Krankenversicherung an den Arbeiter und nicht an die Unternehmen?
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  #50  
Alt 18.10.2002, 12:11
Jaskula Jaskula ist offline
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Zitat:
Original geschrieben von Fozzi
Theoretisch wäre ich ja auch dafür. Praktisch ist es aber so (so jedenfalls meine persönlicher Eindruck), das es staatliche Einrichtungen nicht schaffen, eine ebenso schlanke Organisation zu haben wie private. Und ich habe weder bei der Rente noch bei der Krankenversicherung Lust, Mißmanagement mitzufinanzieren!!!


Du bist aber doch wohl nicht der Meinung, daß die gesetzlich Krankenversicherten dieses Mißmanagement gerne bezahlen.
Außerdem:
1. Privat angebotene KV trachten nach Gewinnmaximierung, wodurch die höhere Effektivität wieder etwas ausgeglichen wird
2. Es müsste trotzdem eine übergeordnete Institution geben, die kontrolliert, daß auch ja jeder bei irgendeinem der Tausende Versicherungen vorgesorgt hat, ansonsten steht man irgendwann da und hat Fälle bei denen keine Versicherung abgeschlossen wurde, die Leistungen nicht abgedeckt sind oder die Versicherung nicht bezahlen will oder kann.
3. Welche private Versicherung nimmt freiwillig die Problemfälle auf (chronischKranke, Risikogruppen etc.) ?

Die gesetzlichen Sozialsysteme sind im Grunde in Ordnung,

wenn alle daran beteiligt sind und
wenn Betrügereien hart bestraft werden

Zitat:
Warum bietet die gesetzliche KV nicht auch Selbstbeteiligungen an?
Das von der FDP vorgeschlagene System der Wählbarkeit von Leistungen der KV klingt ja im Grunde ganz gut aber logisch überlegt ist es doch so, daß

- die KV dann noch weniger Geld zur Verfügung hat, da jeder der sich gerade gesund fühlt Leistungen abwählt.
- jeder Arzt und jedes Krankenhaus vor fast jedr Behandlung den genauen Leistungskatalog für den betreffenden Patienten studieren müsste, um festzustellen, ob die eine oder andere Behandlung möglich ist oder nicht.
- arme Leute auf Dauer eine schlechtere Gesundheitsversorgung haben werden als reiche, das ist zwar jetzt schon der Fall, aber das Grundniveau würde dadurch nochmals deutlich absinken.
- die Kosten für den einzelnen im Durchschnitt höher werden würden, da er im Schnitt mehr Zuzahlungen hätte als er einsparen könnte. Wenn dies andersherum wäre, dann müssten die KV ja momentan Gewinne machen.
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