|
![]() |
|
Themen-Optionen |
#41
|
|||
|
|||
AW: Warum kann man mit hartem Schwamm mehr Spin erzeugen als mit weichem?
Damit ist kein spezeiller Spielertyp gemeint. Es wir davon ausgegangen, dass die Technik passt. Das "man"" bei weichen Belägen eventuell mehr Gefühl hat od. eine längere Ballkontaktzeit, spielt bei der Fragestellung keine Rolle. Auch keine Rolle spielt es ob ein Durchscnittsspieler mit schlechter Technik eventell mehr Spin erzeugen kann mit einem Weichen Belag, es geht lediglich um das Spinpotenzial .
__________________
Holz: NSD (verkleinert, gehärtet) FS 804(s-Schwamm )s/ABS 0.5 Toni H. Schwamm |
#42
|
|||
|
|||
AW: Warum kann man mit hartem Schwamm mehr Spin erzeugen als mit weichem?
Zitat:
Jeder Hansi Franzi, kann mit einem härten Belag mehr Spin erzeugen ![]() |
#43
|
|||
|
|||
AW: Warum kann man mit hartem Schwamm mehr Spin erzeugen als mit weichem?
@klugscheißer: Ich denke auch eher im Gegenteil, dass es kaum möglich ist viel Spin mit einer schlechten Technik zu erzeugen, wenn man einen weichen Belag spielt .
__________________
Holz: NSD (verkleinert, gehärtet) FS 804(s-Schwamm )s/ABS 0.5 Toni H. Schwamm |
#44
|
||||
|
||||
AW: Warum kann man mit hartem Schwamm mehr Spin erzeugen als mit weichem?
na gut
__________________
Große Leuchten (Sonnen) brennen schnell und sehr hell, aber meist nicht sehr lange (ein paar mio Jahre). Zum Glück bin ich nur ein kleines Licht |
#45
|
|||
|
|||
![]()
Wir gehen von 2 Belägen mit gleichen Obergummi aus (z.B. Mark V GPS = 38° vs. Mark V = 48°), wobei das gar nicht mal so entscheidend ist, sofern sich diese nicht gravierend unterscheiden. Das Holz ist natürlich auch identisch. Der Schwamm übernimmt also die entscheidende Rolle, um die Frage zu beantworten.
Ein Schwamm zeichnet sich durch 2 Eigenschaften aus: 1. Härte Mit steigender Schwammhärte steigt die Energie die notwenig ist um den Schwamm zu verformen und erhöht sich die Geschwindigkeit mit der sich der Schwamm wieder zusammen zieht (-> Tempo/Beschleunigung). 2. Elastizität Mit zunehmender Elastizität steigt der Verformungsgrad (-> Beschleunigungsweg), die Kontaktfläche und die Verformung und das zusammenziehen des Schwamm wird beschleunigt. (-> Beschleunigung), da es den Schwamm einfacher fällt sich zu verformen. Durch das Frischkleben wurde die Elastizität des Schwammes erhöht. Wir stellen also bis hier fest, das für harte Beläge die bessere Beschleunigung spricht und für die weichen und damit natürlich auch elastischeren Beläge der längere Beschleunigungsweg und die größere Kontaktflache für bessere Reibungsübertragung. Den längeren Beschleunigungsweg können weiche Beläge jedoch nicht immer voll ausnutzen, da der Ball das Holz (Widerstand) berührt bevor die maximale Elastizität des Belages überhaupt erreicht wird. Insofern können wir davon ausgehen, dass sich ein harter Belag, bei genügend Input, sich „fast“ genauso weit verformt wie ein weicher und dadurch der Beschleunigungsweg und die Kontaktfläche „sehr“ ähnlich sind. Hieraus ergibt sich das die Beschleunigung, die durch die Härte der Beläge entsteht, von primärer Bedeutung ist: Der Spieler streift den Ball mit, für ihn, maximaler Geschwindigkeit, so das sich der Ball bis zum Holz durchschlägt. Der Schwamm verformt sich in diesen Fall bei beiden Belägen etwa gleich weit, jedoch kann dehnt sich der weichere Schwamm langsamer wieder aus und erzeugt dadurch weniger Tempo und Rotation. Eventuell dehnt sich der weichere Schwamm sogar langsamer wieder aus, als der Ball durch den Aufprall auf dem Holz wieder weggeschleudert wird. In diesen Fall wirkt der Belag dämpfend, weil der Ball die volle Beschleunigung durch das Holz nicht nutzen kann, da er noch im Belag eingegraben ist und sich nicht im gleichen Tempo von Belag lösen kann und festgehalten wird. Ähnlich wie der Ball durch ein stark klebriges Obergummis abgebremst wird (Du kooommst hier net raus ![]() Jeder körperlich uneingeschränkte und nicht klein kindliche Spieler, ist in der Lage einen harten Belag bis zu seiner Grenze zu verformen. Klar je besser die Technik und je besser die Fitness desto geringer ist der benötigte zeitliche Aufwand und desto höher die Wahrscheinlich dies auch Wettkampf einzusetzen, aber im beim regelmäßigen Einspielen geht das auf jeden Fall. So im anbetracht das ich nur drei Stunden geschlafen habe und bestimmt grad nicht mehr allzu viel merke, ist das hier bestimmt gar nicht so schlecht geraten. Mal schauen, ob ich das morgen auch noch denke, wenn ich noch mal ein Blick über meinen Text werfe ![]() |
#46
|
|||
|
|||
AW: Warum kann man mit hartem Schwamm mehr Spin erzeugen als mit weichem?
![]() Ein wichtiger neuer Faktor ist auf jeden Fall ( ![]()
__________________
Holz: NSD (verkleinert, gehärtet) FS 804(s-Schwamm )s/ABS 0.5 Toni H. Schwamm |
#47
|
||||
|
||||
AW: Warum kann man mit hartem Schwamm mehr Spin erzeugen als mit weichem?
Zitat:
Pseudoakademisches Rumgeeiere, seid mir nicht böse. Aber wenn mir jetzt noch einer erklärt, warum überhaupt ein Schwamm nötig ist und nicht 'n nacktes, griffiges Obergummi auf' m harten Holz den meisten 'Spin produziert', geb' ich mich geschlagen, versprochen. Bis dahin bleib' ich bei meiner Meinung, dass TT eine Mixtur aus Tempo und Spin ist und weiß, dass bspw. ein Timo Boll seine geklebten Sriver NIEMALS gegen 'n Tenergy tauschen würde, wenn er nicht müßte. Und der Kerl spielt ja nun mit ganz schön viel 'Spin'... Der Wechsel vieler Profis auf harte Beläge ist dem Umstand geschuldet, dass es ein Klebeverbot gibt, nicht, weil die sich toller spielen. Guckt euch doch mal die Bilder von bspw. Wang Liquin oder Ma Lin an, die haben mit Tonnen von Kleber ihre Beläge weich gemacht und die Elastizität und Vorspannung erhöht. Warum nur? |
#48
|
|||
|
|||
AW: Warum kann man mit hartem Schwamm mehr Spin erzeugen als mit weichem?
Du drehst dich im Kreis ! Es ist überhauper kein zwingendes Argument, dass Wang Liqin und co. ihre Belge weich geklebt haben.
Sie haben sie naälich nicht geklegt um sie weicher zu bekommen, (und selbst wenn dann nur um mehr Gefühl zu bekommen in den Chinabeton und nicht wegen der besseren Spinigenschaften bzw. um den Katapult zu steigern) sondern vielmehr um das Obergummi unter möglichst hoe Spannung zu setzen, eas den spin erhöht und nur das erhöht den Spin. Auch hier kannst du wieder den Vergelich mit dem Gummiband machen. Zu deiner Frage: ein Obergummi alleine auf einem schnnelen Holz hat 1. zu wenig Spannung, das geht besser, wenn es auf einem Schwamm ist. 2. außerdem schlägt der Belag auf das Holz durch und verliert somit Energy (vgl. obige Beiträge) Zufieden ?
__________________
Holz: NSD (verkleinert, gehärtet) FS 804(s-Schwamm )s/ABS 0.5 Toni H. Schwamm |
#49
|
||||
|
||||
AW: Warum kann man mit hartem Schwamm mehr Spin erzeugen als mit weichem?
NÖ, gar nicht!
Zumindest vom Kleben und seinen Effekten scheinst du nicht allzuviel zu wissen, entschuldige. Frischkleben bedeutete zweierlei: eine 'Aufblähung' (scheiß Wort, ich weiß) des Schwammes (dadurch mehr Katapult) und ein 'Schwimmen' des Belages auf dem Holz. Die Spannung des Obergummis wurde in erster Linie durch extremes Strecken des Belages erreicht. (In der Anfangsphase, später wurde das m.W. nicht mehr gemacht). Wie dem auch sei, ich kann hier nicht in physikalische Fachdiskussionen eingreifen, aber ein Samba max, nett geklebt, erzeugt mehr Spin als ein Tenergy, wenn man denn damit spielt und es kann. Von selbst macht der natürlich nüx! Geändert von stefan.s (02.12.2009 um 12:15 Uhr) |
#50
|
|||
|
|||
AW: Warum kann man mit hartem Schwamm mehr Spin erzeugen als mit weichem?
Zitat:
wieso schwimmt der belag auf dem holz? das halte ich für ein gerücht der schwamm dehnt sich aus, das obergummi nicht (deswgeen auch der bauch beim tunen bzw kleben) wenn den belag jetzt aufklebe, wird das obergummi zwangsläufig mitgespannt
__________________
für neuen Monitor bohren sie hier ---> [x] |
![]() |
Lesezeichen |
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 18:38 Uhr.