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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Themen-Optionen |
#41
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Na Ja kanns sein dass ich mich jetzt voll verpeile aber egal.
Stromaufwärts und Stromabwärts =10 minuten ist doch ganz schön unwahrscheinlich würde ich sagen weil er ja von der Brücke 10 Minuten Stromaufwärts schwimmt dann zur Brücke zurück muss und dann nochmal 1 km zur Mütze. Bedeutet Hinweg=(Rückweg+1km) Ich würde sagen dass geht auf keinen Fall auszurechnen weil wenn er hin 10Minuten braucht =1/6 h und bis zur Mütze wieder 1/6h und dabei 1km mehr zurück legt als aufm Hinweg ist die Fließgeschwindigkeit unbekannt weil man nicht weiß wie erschöpft der Schwimmer vom Hinweg ist |
#42
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Zitat:
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republikaner sind faschisten |
#43
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Von mcflurry
Zitat:
Es wird halt angenommen das der Schwimmer (Olympiateilnehmer) nicht erschöpft ist. Man kann die Gleichungen auflösen. Hier mein Lösungsweg: 1: (t1+t2)*vf = 1 2: t2*(vm+vf)-t1*(vm-vf)=1 Ich setze beide Gleichungen gleich und erhalte: (t1+t2)*vf= t2*(vm+vf)-t1*(vm-vf) Jetzt löse ich die Klammern auf und erhalte: t1*vf+t2*vf=t2*vm+t2*vf-t1*vm+t1*vf: Ich subtrahiere t1*vf und t2*vf und erhalte: 0=t2*vm-t1*vm Ich klammere vm aus und erhalte: 0=(t2-t1)*vm Ich setzte für t1 1/6 (=1/6h =10min) ein und erhalte: 0=(t2-1/6)*vm Ein Produkt ist null, wenn wenigstens ein Faktor null ist. Folglich gibt es zwei Lösungen: 1. vm=0 Das bedeutet das der Schwimmer gar nicht schwimmt sondern nur treibt, was ausgeschlossen werden kann und folglich ist diese Lösung nicht richtig. 2. t2=1/6 Diese Lösung ist korrekt. Nun setze ich in (t1+t2)*vf=1km alles Bekannte ein und erhalte: (1/6+1/6)*vf=1 Ich stelle nach vf um und erhalte: vf=3 Daraus folgt das die Fließgeschwindigkeit 3km/h beträgt. Noch Fragen???
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Übung macht den Meister. |
#44
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www.inetplay.de - Mein 2. Hobby |
#45
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#46
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Deswegen stimmt vFluss=3 auch nur unter jener Bedingung!!! |
#47
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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#49
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell Geändert von Fozzi (28.11.2002 um 08:46 Uhr) |
#50
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Das die Zeiten gleich sein müssen, beweisen doch meine Berechnungen schon. Es ist auch logisch, dass beide Zeiten gleich sein müssen. Er schwimmt 10 Minuten stromaufwärts. Dann schwimmt er zurück. Am Ende befindet sich die Mütze 1km hinter der Brücke. Es spielt überhaupt keine Rolle wie schnell der Schwimmer schwimmt, denn die Mütze treibt immer mit der gleichen Geschwindigkeit (=Flussgeschwindigkeit) stromabwärts. Wenn der Schwimmer schneller schwimmen würde (er schwimmt aber immer noch 10 Minuten), dauert der Rückweg dann immer noch 10 Minuten, weil er ja eine größere Strecke als bei der kleineren Geschwindigkeit zurücklegen müsste. Deswegen bleibt die Rückzeit bei 10 Minuten, egal wie schnell er schwimmt. Auf den Hinweg behindert ihn die Flussströmung. Er schafft eine kleinere Strecke auf dem Rückweg. Auf dem Rückweg kommt ihm die Flussgeschwindigkeit zu gute und er schafft eine größere Strecke. Deswegen kommt er ja auch hinter der Brücke an. Die Hinstrecke ist um 2*10min*vf kleiner als die Rückstrecke. Anmerkung: vm ist bei mir die Geschwindigkeit des Schwimmers in stehenden Gewässern. Die Flussgeschindigkeit kommt ihm einmal zu gute und behindert ihn dann. Andere Erläuterungen fallen mir auch nicht ein.
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Übung macht den Meister. |
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