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Themen-Optionen |
#41
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An alle Hitzköpfe,
Da liegt ein Holztest vor, der unter falschen Voraussetzungen ein negatives Ergebnis gebracht hat. Ist doch nicht schlimm, beweist es doch, dass die Einstufung maximal 1,7mm zu spielen, absolut richtig ist. Vielen Dank für diese Bestätigung. Will sagen, der Test hat keine große Aussagekraft. Insofern lohnt es sich garnicht,sich darüber aufzuregen . MfG Rollo
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Reinhard Wangenheim grüßt alle TT-Freaks |
#42
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A.Rendler sagte:
"Der Yasaka Antispinbelag ist in der Belagsdicke NICHT entscheidend für Dein unkontrolliertes Testverhalten, dass Du hier beschreibst." Und "Offensichtlich scheinst Du das beim Lesen nicht mitbekommen zu haben." heißt nicht, dass du nicht lesen könntest! Wenn du keinen Bock mehr hast, dass Holz zu testen, ok. Es zwingt dich niemand zu versuchen, dass Beste aus dem Holz rauszuhohlen. Ich bin froh, dass ich ein Rendler Holz spiele. :boing:
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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben. (G.B.Shaw) |
#43
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Anderes Modell...
Das MA1 war nun halt einmal nicht das richtige Modell für das Spiel von Keyser Soze. Viele Effekte hat er sehr treffend beschrieben. Er hat dabei aber nicht bedacht, dass die Rendler-Holz Produktpalette noch aus mehr als dem MA1 besteht und das MA1 im oberen Bereich der Aggressivitätsskala liegt. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass er mit einem anderen Modell besser zurecht gekommen wäre. Zum Schupfen mit einem 2,0mm auf einem MA1 habe ich mich zu Beginn meiner "Rendler-Karriere" geäussert, das ist halt einfach kaum spielbar. Ein T3 oder 3MA wäre vielleicht bei seinem Test erfolgreicher gewesen. Wer bei seinen Belägen bleiben will, muss halt bei der Modellwahl flexibel sein. Die Palette ist so breit, dass sich für jeden Spieler was Gutes finden sollte, wenn halt auch nicht immer auf Anhieb.
Schlussendlich muss ja auch nicht jeder diese Hölzer spielen, ich habe nichts dagegen, wenn meine Gegner mit konventionellen Hölzern spielen... Gruss Patman |
#44
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Zitat:
... hättest du das getan, hättest du auch gemerkt, daß nicht nur mein schneller belag probleme gemacht hat, sondern auch mein anti! und wenn sogar herr rendler bescheinigt, daß der "zu dicke" anti NICHT schuld war am (angeblich falschen) testergebnis, dann kann es ja nur noch am holz liegen (es sei denn, jemand von euch möchte noch behaupten, daß der dicke revolution auf der VH schlechte auswirkungen auf den anti in der RH hat?) ----------------- übrigens werde ich das holz nochmal mit nem dünnen belag testen (kenne jemanden mit nem 1,5mm revolution fire, also kein großer unterschied in den spieleigenschaften ... wenn ich den belag bekomme, wird auch ein 2.testbericht folgen, schließlich hab ich das holz noch bis dienstag) bis dahin |
#45
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@Keyser Soze:
Doch, ich behaupte tatsächlich, daß die Belagstärke auf der Vh sich auch auf die Spieleigenschaften deines Antis auswirkt, auch wenn dieser nicht geändert wird. Sprich, vielleicht ist das Holz doch geeignet für deinen Anti, nur nicht in Verbindung mit dem dicken VH Belag. Ich finde es übrigens voll in Ordnung wenn du hier auch offen Kritikpunkte ansprichst. Über die diskutieren wir dann am besten aber erst nach deinem Test mit dem dünneren VH Belag, dann haben wir alle die gleiche Grundlage. Ich gehe mal davon aus, daß noch Kritikpunkte offen bleiben, auch wenn ich wirklich mit einer Verbesserung aufgrund des anderen VH Balags rechne. Bis dahin bleiben (@all)
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"Abwehr ist die beste Verteidigung" Kai Ströde 2006. Alles zu meinem Verein: www.tvhude.de |
#46
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Re: Anderes Modell...
Zitat:
Zitat:
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#47
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Zitat:
Allerdings leuchtet mir der Einfluß (Veränderung der Schwingung des Holzes durch den weichen unelastischen TackinessSchwamm) auf einen nicht durch einen Schwamm gedämpften OX Belag unmittelbar ein. Während ich den Einfluß von 0,5mm mehr eines elastischen Schwammes auf einen 2mm unelastischen Antischwamm eigentlich nicht so recht glauben kann. Dafür bin ich aber ganz anderer Meinung als Achim, was die Dicke des Anti betrifft. Das dürfte sehr wohl einen Einfluß (=> indirekter, weniger kontrolliert, sowie stark dämpfend) haben. Ich prophezeie mal für den erneuten Test: - VH wird deutlich besser - RH bleibt Alles beim Alten Sag' mal Bescheid Keyser Soze, ob's stimmt.
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Immer schön eklig spielen ! |
#48
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Die Aufgeregheit mit der die Rendler Gemeinde über den armen Keyser Soze ob seiner deutlichen Worte herfällt, erinnert mich unangenehm an die Zeiten, als es hier nicht opportun war, den Stiga IUL zu kritisieren.
Das ist wohl die Überreaktion des eingefleischten Fans - mea maxima culpa.
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Immer schön eklig spielen ! |
#49
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Re: Re: Anderes Modell...
Zitat:
Ich habe Dir da gar nichts unterstellt, sondern von MEINEN eigenen Erfahrungen mit 2,0mm Belägen auf dem MA1 geschrieben. Was Du zwischen den Zeilen interpretiert hast, würde also ja auch für mich selber gelten. Das MA1 verhält sich nicht wie ein "normales" Holz, egal wie schnell oder kontrolliert dieses ist. Die Technologie der Rendler-Hölzer ist auf der Herstellerseite beschrieben und hilft, diese Unterschiede zu sehen. Begraben wir also hiermit aufkommende persönliche Anfeindungen. Gruss Patman |
#50
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Anti auf dem MA 1 ist meiner Meinung nach wirklich ein Problem. Die Dämpfungseigenschaften des Anti kombiniert mit der ebenfalls starken Dämpfung des dicken Balsa-Kerns - das könnte schon schwierig werden.
Es kommt auch immer auf das Holz an, das man spielt. Ich habe mal den Energy Absorber 2.0 auf einem MA 3 getestet, und das war hervorragend - Angriff, Kontrolle, einfach klasse. Trotzdem glaube ich, daß ein dünnerer Anti noch besser wirkt. Derselbe Anti auf dem MA 1 war auch keine Offenbarung. Auf dem 4MD war er zwar spielbar, aber bei weitem nicht so gut wie auf dem MA 3. Auch hier mein Eindruck - ein dünnerer wäre besser. Völlig unspielbar für mich war ein Donic D 40 1,5. Einigermaßen ging es mit einem Friendship 804. Ich denke daher, daß ein dünneres Holz mit einer direkteren Rüchmeldung - z.B. eine MA 3 oder auch ein T5 wesentlich besser zu einem Anti passen, wenn damit Angriff gespielt werden soll. Gruß, Volkmar |
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