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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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#491
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Zitat:
Ruwen Filus, Ricardo Walther, Patrick Baum, Bastian Steger, Steffen Mengel, Dang Qiu, Fanbo Meng, Tobias Hippler, Cedric Meisner, Petrissa Solja, Nina Mittelham...weitere Namen bitte gerne nennen.. Bis auf Boll, Ovtcharov und Stumper doch fast alle mit dabei? Geändert von HansWurst123 (15.09.2024 um 13:39 Uhr) |
#492
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Klare Antwort: Nein
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#493
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Im Tischtennis würde ich meinem Kind auch garantiert nicht
zu einer Profikarriere raten! Was ist eigentlich mit den Kindern von Turboblock? Wenn die es nicht schaffen... |
#494
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Was zum einerseits zum Ausdruck bringt, wie wenig man im Tischtennissport verdient und andererseits eine Förderung ohne Berufsqualifikation oder Karriereaussicht darstellt. Im Gegensatz zu Sportlern bei der Bundespolizei oder dem Grenzschutz sind die Sportsoldaten auf Zeit eingestellt. Nach der Karriere ist dann Schluss.
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SHA256: 6246c120f8d58fc617fbc53159dc 5c7864eb31f2f5ef5e8488f557ff08972dc4 |
#495
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Zitat:
Abgesehen davon hat er sich beruflich für Tischtennis entschieden, wenn auch nicht ausschließlich als professioneller Spieler |
#496
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Zitat:
Da werden auch KSK-Soldaten mit dem Erreichen des Höchstalters für Kommandokräfte von 41 Jahren aus der Bundeswehr entlassen und nicht als Berufssoldaten übernommen - mangels Verwendungszweck oder aufgrund medizinischer Probleme, die mit so einer Tätigkeit einhergehen. Bei Offizieren und Unteroffizieren sieht die Lage natürlich anders aus. Also besteht dann laut der Forums-Schwarmintelligenz die non-plus Ultra Lösung darin, mehr rumänische oder chinesische Nachwuchsspieler einzubürgern - man lebt also wie so mancher Verein von der guten Nachwuchsarbeit der anderen. Die können dann später nach der Familiengründung den Nachwuchs trainieren, hat also der Landes- und Bundeskader auch etwas davon Geändert von HansWurst123 (15.09.2024 um 15:08 Uhr) |
#497
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Achso verstehe es ist natürlich nicht die Schuld von rossi nicht der der verbände und das abwägungsverhältnis in ärmeren Regionen bezüglich Profisport und einem herkömmlichen Beruf ist auch völlig anders.die spieler selbst können natürlich auch nichts dafür denn tischtennis ist halt nicht fussball und im tischtennis Schlaraffenland china leben wir halt auch nicht.
Sieht man denn allen ernstes nicht dass man nur die Verantwortung abgibt damit die Schuld beiseite schieben möchte und somit ganz automatisch auf der stelle tritt?Das finanzielle Argument ist und bleibt einfach auch morsch da man erst mal belegen müsste dass ein Verband in europa reicher wäre als der dttb. Das ist sicherlich keiner und mit Asien kann man das halt einfach nicht vergleichen da es dort eine nationalsportart und keine nische ist.und auch das Argument alles auf eine Karte zu setzen wäre zu riskant ist und bleibt eine looser Einstellung. Zum einen kann man zudem ein weiteres Standbein aufbauen und zum anderen wird zumindest bei einem hochwertigen Talent mit einer sehr guten Einstellung der Weg in der regel auch Früchte tragen. Und wie kann es denn sein dass unsere alte Generation es noch hinbekommen hat man kann es nicht immer nur aufs talent schieben da hat halt die mentalität auch noch gestimmt. Auch wenn sich bei uns mit tischtennis von der spitze abgesehen keine riesen verdienen lassen liegt es halt primär an den eröterten Punkten.dass die Trainer besser bezahlt werden sollen wird sich im übrigen auch gerade eingesetzt und es ist keinem untersagt auch da noch was dazuverdienen wenn es als Spieler allein nicht reichen sollte. Man macht es sich somit halt wieder viel zu einfach wenn man die Schuld im außen sucht.das haben uns halt auch andere Nationen vorraus die eine viel bessere mentalität an den tag legen und das kann man sich bei einer verstärkten Konkurrenz absolut nicht erlauben.somit ist die wurzel des Untergangs eindeutig entschlüsselt! Geändert von Turboblock (15.09.2024 um 16:50 Uhr) |
#498
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Interessant wäre doch mal zu wissen, oder spekulieren:
Olympia in 4 Jahren, ein Scheich kommt und sagt zum DTTB: Hier haste Mio 5, ich will dass ihr mit beiden Mannschaften ins Olympia Finale kommt, was würde dann überhaupt passieren ? |
#499
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Ich spekuliere: Wenn etwas passiert, hat das keine Auswirkungen auf die Ergebnisse bei Olympia 2028.
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#500
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
...gibt es wahrscheinlich einfach nicht. Erst recht nicht, wenn man (welt-)sportliche Erfolge als Ziel setzt und den bei uns vorhandenen gesellschaftlichen Rahmen nicht verlassen will.
Wenn ich jetzt mal den aktuellen Stand der aufgrund ihrer guten Jugendarbeit völlig zu recht gelobten Rumänen betrachte: Sehr gute Jugendspieler und -ergebnisse, aber bei den Herren aktuell kein Spieler in den Top 50 (und auch schon länger keine Spitzenspieler). Bei den Damen sieht es zwar besser aus; aber auch hier muss man sagen, dass Szocs (3 Jahre älterer Bruder TT), Samara (beide Eltern Sportler, Bruder TT) und Diaconu (Mutter Sportlehrerin) bestimmt alle von den familiären Rahmenbedingungen profitiert haben. Also: Eine Garantie gibt es sowieso nicht, und auch in anderen Ländern scheint ein gewisser familiärer Background ganz hilfreich zu sein. Das Zweite ist das Gesellschaftliche. Ein zukünftiger Spitzensportler sollte wohl relativ früh anfangen. Frag mal Eltern bei uns, ob sie meinen, dass für den Sport die Schulbildung der Kinder eingeschränkt werden soll. Oder dass sie - bei gleichem Bildungspensum - ihre Freizeit komplett einer Sportart widmen sollen. Selbst wenn es ein paar gibt, die das freiwillig und voller Motivation tun, braucht es einfach unglaublich viel Glück, dass bei der überschaubaren Anzahl später wirklich was rauskommt - es gibt ja noch x andere Einflüsse (Verletzungsfreiheit, Wachstum, kein Bock mehr, auch mit maximalem Einsatz doch nicht gut genug, andere interessantere Angebote, whatever). Aus monetärer Sicht ist vermutlich regelmäßiges Lottospielen ein besserer Ansatz für ein gutes finanzielles Auskommen. Man kann da natürlich mehr Geld reinpumpen, um auch Sportler abzusichern, die es nicht schaffen; aber vielleicht wäre das auch ganz gut in Bildung, Infrastruktur, Gesundheitswesen, Nahrung oder sonstigen Aspekten des Lebens (Klimaschutz? ) angelegt... |
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