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Deutscher Tischtennis Bund (DTTB) präsentiert von TIBHAR - SHOWROOM |
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Themen-Optionen |
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
@ Lellabebbel
Im "Kampftrinken" würdest Du sofort alle Punkte gegen uns machen. Außer Du trittst gegen den Betreuer an... Apropos: Du könntest ein paar Betten für uns reservieren, wir müssen ja am nächsten Tag noch in Offenburg antreten. Und zumindest dort sollten wir nüchtern sein... Ich schreib Dir noch rechtzeitig eine PN. |
#492
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Hi,
also so unverdient war die Niederlage gegen Augsburg nicht, immerhin war das Satzverhältnis am Ende 34:29 zugunsten des Post SV. Hier die einzelnen Ergebnisse ohne Gewähr: Lengerov/Ulrich - Stumpfecker/Foag 3:0 Kürschner/Tomaschko - Hasil/Hncirik 1:3 Vaverka/Wunder - Ebbecke/Voigt 3:1 Lengerov - Hncirik 0:3 Ulrich - Hasil 2:3 Kürschner - Foag 3:1 Vaverka - Stumpfecker 3:1 Wunder - Voigt 0:3 Tomaschko - Ebbecke 0:3 Lengerov - Hasil 1:3 Ulrich - Hncirik 3:2 (11:9 im 5.) Kürschner - Stumpfecker 2:3 (12:14 im 5.) Vaverka - Foag 3:1 Wunder - Ebbecke 3:1 Tomaschko - Voigt 0:3 Lengerov/Ulrich - Hasil/Hncirik 2:3 (9:11 im 5.) Insgesamt ein verdienter Auswärtserfolg und wie man sieht halten sich ja auch die Erfolge in knappen Spielen die Waage, so viele knappe Games waren dann auch nicht dabei. Uns war schon klar dass Augsburg ohne Liang und Timo und dafür mit "Altmeister" Voigt und Ebbecke besser steht, wenn man in zwei Paarkreuzen 1:3 spielt ist es halt immer schwer zu gewinnen. Wenigstens konnten wir den Zuschauern mal wieder ein Spiel zeigen, das bis zum Schluß spannend war, wenn auch mit dem besseren Ausgang für die Gastmannschaft. @Lellabebbel: Glückwünsch zum doch etwas überraschenden Erfolg, jetzt wird das Titelrennen noch spannender. MfG Pat
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"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." - Kurt Tucholsky |
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Kein Problem! Einfach eine kurze Nachricht und ich trete in Aktion!
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Wer Sahne will muss Kühe schütteln! |
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Zitat:
Hallo Bernd, weile gerade in Nizza. Werde die Ergebnisse erst am Mittwoch ins Net stellen. Viele Gruesse F.S. |
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Tischtennis-Regionalliga Süd der Herren
Nordhalbener Heimniederlage war vermeidbar Nach 4:3-Führung mit 7:9 verloren NORDHALBEN. Dass die Zuschauer auch bei einem Duell zwischen Hinterbänklern, die sich bereits mit dem Abstieg abfinden müssen, pure Spannung und extreme Ballwechsel erleben können, dies wurde am Sonntagnachmittag in der Nordwaldhalle eindrucksvoll unter Beweis gestellt. In der Tischtennis-Regionalliga Süd der Herren lieferten sich das Schlusslicht FC Nordhalben (3:37 Punkte) und der Tabellenvorletzte Post-SV Augsburg (6:32) ein packendes Match, das fast viereinhalb Stunden dauerte und dabei die Schwaben als glücklicher 9:7-Sieger hervorgingen. Dass der Aufsteiger aus dem Frankenwald am Ende mit völlig leeren Händen dastand, lag vor allem daran, dass er in drei Entscheidungssätzen den Kürzeren zog. FC Nordhalben - Post-SV Telekom Augsburg 7:9 Als es nach knapp vier Stunden 8:7 für die Augsburger stand, war das Gesamt-Unentschieden trotzdem greifbar nahe. Dies deshalb, da im Schlussdoppel die FC-Formation Lengerov/Ulrich mit einem blitzsauberen 11:2 und 11:8-Satzgewinn schon mit 2:0 führte. Doch das Spitzen-Duo der Gäste glich zum 2:2 aus und hatte im entscheidenden fünften Durchgang nach dem 9:9-Zwischenstand mit 11:9 das glücklichere Ende für sich. Pech in dieser Situation für den FC, da zunächst der Ball an der Kante des Schlägers von Patrick Ulrich landete (9:10) und dann ein Schmetterball von Trivon Lengerov das Netz streifte und von da knapp hinter der Tischkante herunterfiel (9:11). Dabei hatte die Partie für die Einheimischen recht ordentlich begonnen. Lengerov und Ulrich hatten in ihrem ersten Doppel mit den Kontrahenten so gut wie keine Probleme (11:8, 11:4, 11:5) und auch das FC-Paar Vaverka/Wunder setzte sich nach unglücklichem Auftakt (12:14) noch mit 11:9, 11:8 und 12:10 durch. Selbst Kürschner und Tomaschko waren gegen die tschechische Spitzenkombination Hasil/Hrncirik nicht chancenlos, doch konnten sie nach dem 7:11, 11:5, 5:11 den vierten Durchgang trotz einer 10:9-Führung nicht zum Gewinn nutzen (10:12). Im ersten Tageseinzel musste Trivon Lengerov gegen Jan Hrncirik in allen drei Sätzen stets einen frühen und teilweise klaren Rückstand hinterherlaufen. Er war nicht in der Lage, das Blatt zu wenden und musste mit 7:11, 5:11 und 8:11 die Segel streichen. Ganz anders dagegen der Auftritt von Patrick Ulrich. Er lieferte die wohl beste Saisonleistung nach seinem Vorrücken ins vordere Paarkreuz ab. Er begeisterte mit beherztem Angriffsbällen ebenso wie mit überzeugendem Blockspiel. Nach den knappen 10:12 und 9:11-Niederlagen glich er mit einem 11:8 und 11:9 gegen den Gäste-Spitzenmann Tomas Hasil aus. Im fünften Durchgang hatte er leider einen klassischen Fehlstart, sodass er seinem Gegenüber zum Sieg gratulieren musste. Nach diesem 2:3-Rückstand besorgte Reiner Kürschner den 3:3-Ausgleich. Allerdings hatte er in Ulrich Foag einen bissigen Widersacher, der ihn trotz seiner überragenden Abwehraktionen mehrmals mit seinen extrem harten Vorhandschlägen in Verlegenheit brachte. Dass Nordhalbens Spielertrainer aber letztlich doch die erste Geige spielte (11:9, 11:8, 7:11, 11:5) spricht für seine Klasse. Ein Fiasko schien sich für Peter Vaverka anzubahnen, als er im ersten Satz von Karl Stumpfecker mit 3:11 deklassiert wurde. Doch dann meldete sich der Tscheche in Diensten des FC zurück. Konnte er danach gerade noch mit 11:9 gewinnen, so trumpfte nun dann gewaltig auf (11:1). Im vierten Satz zeigte Vaverka endlich auch einmal Nervenstärke, denn einen 7:9-Rückstand bog er zum 11:9-Sieg um und machte damit die 4:3-Gesamtführung perfekt. Doch dann waren die Schwaben wieder am Zug. Im hinteren Paarkreuz mussten sowohl Thomas Wunder als auch Friedel Tomaschko Federn lassen. Und mit Beginn des zweiten Durchgangs war Lengerov erneut indisponiert und damit nicht in der Lage seinen Vorrundensieg zu wiederholen (6:11, 11:7, 9:11, 4:11 gegen Hasil). Helle Freude kam aber auf, als Patrick Ulrich in einem extremen Tempospiel sich in glänzender Verfassung präsentierte. Seine Angriffsbälle schlugen oftmals wie der Blitz ein und damit unerreichbar für Jan Hrncirik. Zwar wurde es nach dem 6:11, 11:6, 11:7 und 9:11 im Entscheidungssatz nochmals spannend, da Ulrichs 10:6-Vorsprung schmolz. Doch gleichermaßen groß war der Jubel beim Akteur als auch bei den Zuschauern als das 11:9 fällig war. Knisternde Spannung boten Kürschner und Stumpfecker im längsten Match des Tages (48 Minuten). Was beide Kontrahenten boten, war schon alleine das Eintrittsgeld wert. Gezielte Angriffsbälle stießen auf ein Kürschner-Bollwerk, das noch mit souveränen Kontern gespickt war. Jeder Satz war äußerst hart umkämpft, wobei Kürschner zunächst die besseren Karten hatte (12:14, 12:10, 11:9). Doch Stumpfecker glich aus und Kürschner hatte in einem dramatisch verlaufenen fünften Abschnitt trotz Matchball (10:9) noch das Nachsehen (12:14). Hoffnung keimte im Lager der Einheimischen auf, als Peter Vaverka auch im zweiten Einzel eine tadellose Leistung an den Tag legte (9:11, 11:6, 11:3, 11:9 gegen Foag) und damit auf 6:7 verkürzte. Nach besser sah es für das Team aus der "Klöppelgemeinde" aus, als Thomas Wunder mit 11:9 und 11:8 gegen Ebbecke startete. Der Gäste-Punktezähler brachte im dritten Durchgang zwar Wunder wegen einer Aufschlags-Bemängelung aus dem Rhythmus (6:11), doch im vierten Satz raffte sich Wunder zu einer Energieleistung auf. Er holte nach einen 3:9-Rückstand Punkt um Punkt auf, glich nach dem 8:10 zum 10:10 aus und ging doch tatsächlich noch mit 15:13 über die Ziellinie. Da es aber für Friedel Tomaschko erneut nichts zu erben gab, lag der Liganeuling mit 7:8 wieder hinten. Schließlich kam es zum erwähnten Schlussdoppel, das in dem Nervenkitzel-Match die Entscheidung zu Gunsten der Augsburger brachte. Ergebnisse: Lengerov/Ulrich - Stumpfecker/Foag 3:0, Kürschner/Tomaschko - Hasil/Hrncirik 1:3, Vaverka/Wuner - Ebbecke/Voigt 3:1, Lengerov - Hrncirik 0:3, Ulrich - Hasil 2:3, Kürschner - Foag 3:1, Vaverka - Stumpfecker 3:1, Wunder - Voigt 0:3, Tomaschko - Ebbecke 0:3, Lengerov - Hasil 1:3, Ulrich - Hrncirik 3:2, Kürschner - Stumpfecker 2:3, Vaverka - Foag 3:1, Wunder - Ebbecke 3:1, Tomaschko - Voigt 0:3, Lengrov/Ulrich - Hasel/Hrncirik 2:3. hf |
#496
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Schöner Bericht! Jetzt wäre es auch noch schön, wenn jemand die Einzelergebnisse in TT-Liga eintragen könnte, dann sind wir nämlich wieder komplett - bis auf Euer Spiel gegen Plüderhausen, das "irgendwo" mit 7:9 im Spielplan steht. Gibt's denn schon einen Termin?
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Zitat:
Leider hat außer Frank keiner eine Kennung für TT-Liga. Termin für das Plüderhausen-Spiel ist der 23.04.05. Grüße, Patrick
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"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." - Kurt Tucholsky |
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Zitat:
steht seit Mittwoch abend drin!!! F.S. |
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Am Final-Wochenende der Tischtennis-Europameisterschaften geht auch in der Regionalliga Süd die Post ab. Sechs Spiele um die Meisterschaft und gegen den Abstieg sorgen für Hochspannung:
Sa 02.04.2005, 18:00 Ileburger TTC II - FC Nordhalben Sa 02.04.2005, 18:30 SV Plüderhausen II - Müller Würzburger Hofbräu II Sa 02.04.2005, 19:00 TSG Steinheim/M. - DJK Offenburg So 03.04.2005, 10:00 Müller Würzburger Hofbräu II - TV 1879 Hilpoltstein So 03.04.2005, 10:00 SV Plüderhausen II - SV Neckarsulm So 03.04.2005, 14:00 SB DJK Rosenheim - FC Nordhalben Das Meisterschafts-Duell steigt am Sonntagfrüh um 10 Uhr in Würzburg, wenn der Tabellenzweite aus Unterfranken den mittelfränkischen Tabellenführer zur Revanche für die 7:9-Vorrunden-Niederlage empfängt. Hilpoltstein hat drei Punkte Vorsprung im Gepäck. Gewinnt das Bindhammer-Team erneut, sind Meisterschaft und Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt. Bei den Begegnungen Eilenburg gegen Nordhalben und Steinheim gegen Offenburg geht es für die Heimmannschaften darum, wertvolle Punkte im Kampf gegen den drohenden Abstieg zu sammeln. Rosenheim sollte gegen Nordhalben endgültig das rettende Ufer erreichen, während sich Plüderhausen ohne Paszy gegen Würzburg und Neckarsulm erneut auf zwei Heimniederlagen einstellen sollte. |
#500
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Hallo Bernd,
gut Holz für den Sonntag. Freue mich auf HIP in der nächsten Saison.
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