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Themen-Optionen |
#491
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Sehen schon interessanter aus. Insbesondere jenes mit den roten Belägen. Bei dem anderen scheinen mir Dicke und Gewicht allerdings etwas hoch. Die Mehrheit der Stiga-Hölzer aus den Endsechzigern liegt zwischen 5,3 und 5,6 mm. Das Alser von Milan Orlowski habe ich niemals gemessen. Sollte man stets auch an mehreren Stellen prüfen - ohne Beläge. Tippe bei ihm eher auf 5,4 - 5,6 mm. ´ Geändert von Rieslingrübe (16.03.2009 um 07:36 Uhr) |
#492
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Ja, das wundert mich auch, das es so dick ist. Kann bisher allerdings nur am Ansatz des Schlägerblattes messen.
Ich habe auch die Erfahrung machen müssen, das die Dicke manchmal bis zu ca. 0,15 mm schwankt, wenn man an unterschiedlichen Stellen misst. Es ist aber definitiv eine dickere Version! Gruß Stefan |
#493
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Habe hier übrigens noch eine echte Rarität, falls jemand so etwas noch nicht gesehen hat...
Eine genagelte, anatomische, Stiga 2000 Offensive Wood A-Serie! Das Baujahr müsste etwa um 1975 sein! Was man mit einer Linse verwechseln könnte, ist ein Aufkleber, der vor der "Linsenzeit" am Ende des Griffes beim Stiga 2000 aufgeklebt wurde. Maße: 150 mm x 158 mm Furnierdicke: 5 mm Gewicht: 95 Gramm Nummer: A38 Es scheint ein ganz Besonderes Holz zu sein, nicht nur weil es eine A-Serie ist, sondern auch, weil es nur 5 mm dick ist, eine geringe Breite aufweist und dennoch 95 Gramm auf die Waage bringt, was ziemlich ordentlich ist. ABER: Für ein 5 mm Holz sind die Griffschalen ziemlich dick, dicker als beim normalen Stiga 2000 und bei allen anderen anatomischen Versionen, die ich bisher in den Händen hielt und somit wiederum das Gewicht rechtfertigen könnte. Es liegt einfach super in der Hand!!! Die anatomischen Versionen waren bei den 80er Modellen meist die leichtesten... Waren die 70er Modelle der anatomischen Form in der Regel auch leichter als seine Mitbewerber wie Alser, Bengtsson, Johansson etc. der gleichen Serie? Hätte es ja schon längst getestet, aber... ...leider hat es auf einer Seite einen winzigen Haarriss im Kern, der auch 1 Aussenfurnier in Mitleidenschaft gezogen hat. Er ist aber so klein, dass man ihn nur schwer erkennen kann. Was mach ich da am Besten? Dehnen und Sekundenkleber reinträufeln geht wohl schlecht, da es noch sehr stabil und die Furnierkombi ziemlich steif ist und wie gesagt betrifft es nur eine Seite. Hier die Bilder... Geändert von Darttier (17.03.2009 um 05:10 Uhr) |
#494
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Ich mache das immer mit einer Spritze mit etwas Sekundenkleber und einer feinen Injektionsnadel. Ich weiß allerdings nicht ob du das bei einem so alten Holz testen willst
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#495
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Danke für die Info! Wäre eventuell eine Option, falls jemand nix Besseres weiss. Es sollte auf jeden Fall gleich die Richtige Methode sein! Das Holz ist zu schade und zu wertvoll, um irgend etwas zu testen!
Für weitere Anregungen wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße Stefan |
#496
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Hi Stefan,
die Methode mit dem Sekundenkleber funktioniert dann wenn es wirklich bloß um einen dünnen Haarriss handelt wenn es schon mehr gebrochen ist, würde ich die Methode mit dünnem Holzstift empfehlen.Doch da würd ich bloß ein Profi ranlassen! Viele Grüße Sasa |
#497
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Wenn du eine sehr feine Nadel nimmst sollte eigentlich kaum was davon zu sehen sein. Evtl. kannst dus ja vorher an einen anderen Holz testen. Ich stecke die Nadel immer so weit es geht rein und ziehe sie während ich drücke langsam heraus. Hat bisher immer sehr gut geklappt.
Aber es gibt sicher Spezialisten, die mehr Erfahrung auf diesem Gebiet haben ![]() |
#498
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Hier mal ein sehr seltenes, älteres Exemplar.
Was meint ihr dazu?
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Holz: Nittaku Barwell Fleet FL, VH: DHS Skyline 3-60 2,1 schwarz, RH: Victas V>01 Stiff 2,0 rot |
#499
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Wie unschwer zu erkennen ein Stiga Hornet, Baujahr müßte Ende der 50er Jahre - Anfang der 60er Jahre gewesen sein. Ich meine aber, dass einige Seiten vorher schonmal auf das Hornet eingegangen worden ist. Sicherlich in dem Zustand ein wertvolles Exemplar...
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#500
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Hallo Sascha, Hallo Fuxi!
Vielen Dank für den Beitrag! Werde es wohl irgendwie selber versuchen mit der dünnsten Injektionsnadel, die ich bekommen kann. Wahrscheinlich ist die aber noch zu dick, denn der Riss ist wirklich sehr winzig! Das Holz hat noch fast volle Stabilität! Gibt es denn hier im Forum einen Reparaturspezi, der dieses Holz absolut professionell reparieren kann, so als ob dieser Haarris nie existierte? Denke aber, das ich es selber gut hinbekommen könnte, es sei denn, es überzeugt mich jemand vom Gegenteil, denn dann lass ich die Finger davon! Viele Grüße Stefan |
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Stichworte |
stiga, stipancic, Unbekanntes STIGA |
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Donic-Hölzer im Wandel der Zeit | Frankfurtbeat | Wettkampfhölzer | 481 | 04.08.2024 17:21 |
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