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Tennis Wimbledon, US Open, French Open - Roland Garros, Australian Open, Pete Sampras, Andre Agassi, Tennis allgemein, usw.

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  #491  
Alt 07.07.2008, 11:46
Benutzerbild von Turboblock
Turboblock Turboblock ist offline
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Idee AW: Wimbledon 2008

Zitat:
Zitat von Schindler2 Beitrag anzeigen
Also wer behauptet ein Nadal, Safin oder Federer haben kein Proifl
Sich wie ein Depp aufzuführen wie John Mc enroe fand ich alles andere als cool, da sind teilweise Bälle ein halben Meter im Feld und er diskutiiert mit dem Schiedsrichter ne halbe stunde das der Ball doch aus war und rastet aus

Das man jetzt natürlich vorsichtiger ist in Sachen Gegner usw. ist doch klar. Da versaut man sich sonst sein Image und wird es nicht mehr los......
dass ein federer und ein nadal absolute musterprofis auf als auch außerhalb des platzes sind,besteht ja nicht der geringste zweifel.ich prangere lediglich die austauschbarkeit jedes einzelnen an.jeder verhält sich gleich,gibt das gleiche von sich.alles aalglatt,früher war es eben spannender,da es verschiedene charaktere gab,das macht es doch erst spannend.gut ok,die zeit hat sich gewandelt,aufgrund meiner angesprochenen dinge,und es hat wohl auch keiner mehr den mut da auszuscheren.allerdings sicherlich mit auch ein grund für das rücklaufende am tennissportschau dir mal spiele zwischen becker und gilbert,agassi,mc'enore nochmal wo an.da flogen auf dem platz,als auch außerhalb freilich noch die fetzen und es wurde noch nicht alles komplett dem kommerz untergeordnet...leider absoluter retrostyle...

Geändert von Turboblock (07.07.2008 um 11:55 Uhr)
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  #492  
Alt 07.07.2008, 11:51
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gammlerattack gammlerattack ist offline
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AW: Wimbledon 2008

Zitat:
Zitat von Turboblock Beitrag anzeigen
dass ein federer und nadal absolute musterprofis auf als auch außerhalb des platzes sind,besteht ja nicht der geringste zweifel.ich prangere lediglich die austauschbarkeit jedes einzelnen an.jeder verhält sich gleich,gibt das gleiche von sich.alles aalglatt,früher war es eben spannender,da es verschiedene charaktere gab,das macht es doch erst spannend.gut ok,die zeit hat sich gewandelt,aufgrund meiner angesprochenen dinge,und es hat wohl auch keiner mehr den mut da auszuscheren.allerdings sicherlich mit auch ein grund für das rücklaufende am tennissportschau die mal spiele zwischen becker und gilbert,agassi und mc'enore nochmal wo an.da flogen auf dem platz,als auch außerhalb freilich noch die fetzen...
Da fällt einem nichts mehr ein. Ok, jedem seine Meinung, aber deine Aussagen sind einfach haarsträubend und überwiegend schlicht falsch.
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  #493  
Alt 07.07.2008, 12:12
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KÖNIGSBLAU04 KÖNIGSBLAU04 ist offline
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AW: Wimbledon 2008

Zitat:
Zitat von Schindler2 Beitrag anzeigen
Sich wie ein Depp aufzuführen wie John Mc enroe fand ich alles andere als cool, da sind teilweise Bälle ein halben Meter im Feld und er diskutiiert mit dem Schiedsrichter ne halbe stunde das der Ball doch aus war und rastet aus
Also ich habe damals John McEnroe und Jimmy Connors gerne gesehen, oder auch noch den jungen Agassi. Das waren allesamt nicht nur klasse Spieler sondern auch echte Typen mit Ecken und Kanten.
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  #494  
Alt 07.07.2008, 12:16
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Turboblock Turboblock ist offline
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AW: Wimbledon 2008

Zitat:
Zitat von gammlerattack Beitrag anzeigen
Da fällt einem nichts mehr ein. Ok, jedem seine Meinung, aber deine Aussagen sind einfach haarsträubend und überwiegend schlicht falsch.
haarsträubend und falsch ist da beileibe nix,das ist allenfalls dein beschränkter horizontdass ein nadal und federer perfektes tennis zelebrieren ist ja unzweifelhaft(was aber auch leider immer seltener im free-tv zu sehen ist...)aber danach kommt nicht mehr viel sehenswertes,vielleicht noch ein djoko.punkt 1,punkt 2,es fehlen die charaktere,punkt 3 alles wird freilich rein dem kommerz untergeordnet und keiner schert mehr aus,darum absolut austauschbar vom profil her.diese retrotypen hatten was,was der gesamten heutigen generation fehlt und das ist charisma,profil und individualität!sie waren einfach noch authentisch,mit herz und seele dabei und keine von imageberatern feingeschliffenen und gefühlskalten ballroboter...ich denke damit konnte sich die breite masse freilich noch besser mit idendifizieren...

Geändert von Turboblock (07.07.2008 um 12:49 Uhr)
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  #495  
Alt 07.07.2008, 12:52
Haudruff Haudruff ist gerade online
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AW: Wimbledon 2008

Zitat:
Zitat von Turboblock Beitrag anzeigen
haarsträubend und falsch ist da beileibe nix,das ist allenfalls dein beschränkter horizontdass ein nadal und federer perfektes tennis zelebrieren ist ja unzweifelhaft(was aber auch leider immer seltener im free-tv zu sehen ist...)aber danach kommt nicht mehr viel sehenswertes,vielleicht noch ein djoko.punkt 1,punkt 2,es fehlen die charaktere,punkt 3 alles wird freilich rein dem kommerz untergeordnet und keiner schert mehr aus,darum absolut austauschbar vom profil her.diese retrotypen hatten was,was der gesamten heutigen generation fehlt und das ist charisma,profil und individualität!sie waren einfach noch authentisch,mit herz und seele dabei und keine von imageberatern feingeschliffenen und gefühlskalten ballroboter...ich denke damit konnte sich die breite masse freilich noch besser mit idendifizieren...
Du wirst immer besser
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  #496  
Alt 07.07.2008, 13:07
Brocki Brocki ist offline
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AW: Wimbledon 2008

Naja, aber so ganz unrecht hat der Turboblock da ja nicht.
Federer und Nadal bestimmen das Tennis, einer von den Beiden gewinnt praktisch immer, wenn er antritt. Da können sie ja auch nichts für, aber das macht die ganze Sache natürlich vorhersehbar. Dass die beiden tolles Tennis bieten, steht ja außer Zweifel, aber darum geht es ja auch nicht, sondern um die farblosen Gestalten dahinter.
Davidenko, Djorkovic, Ferrer, Nalbandian, um nur mal nen paar zu nennen. Die sind wirklich einfach austauschbar.
Monfils, Blake oder Tsonga könnten da Hoffnung machen.
Tennis in Deutschland wird aber erst dann wieder aufleben, wenn es gute deutsche Spieler gibt. Und die müssen dann auch etwas Profil haben. Ein Kohlschreiber wird zum Beispiel nie die Euphorie eines Beckers auslösen. Auch kein Schüttler - siehe Australian Open 2003. Da gabs auch keine Euphorie, obwohl er im Finale war. Kiefer und Haas haben das auch nie geschafft, obwohl sie ja nicht so unerfolgreich waren.
Also geht es nur über das Davis-Cup Team, da Teamerfolge in Deutschland immer was zählen. Nur das hat sich für dieses Jahr ja auch erledigt.
Im Nachwuchstennis kenne ich mich nicht aus, aber ich sehe auch keinen in Deutschland, der das Potential und das Charisma hat, Tennis wieder wach zu küssen. Ihr?
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  #497  
Alt 07.07.2008, 18:52
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stefan.s stefan.s ist offline
Wieder schreibend! :-)
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Zitat:
Zitat von Brocki Beitrag anzeigen
Naja, aber so ganz unrecht hat der Turboblock da ja nicht.
Federer und Nadal bestimmen das Tennis, einer von den Beiden gewinnt praktisch immer, wenn er antritt. Da können sie ja auch nichts für, aber das macht die ganze Sache natürlich vorhersehbar. Dass die beiden tolles Tennis bieten, steht ja außer Zweifel, aber darum geht es ja auch nicht, sondern um die farblosen Gestalten dahinter.
Davidenko, Djorkovic, Ferrer, Nalbandian, um nur mal nen paar zu nennen. Die sind wirklich einfach austauschbar.
Hier werden drei, vier Leuten, die auf und neben dem Platz gebrüllt haben, Charaktereigenschaften zugesprochen, die wünschenswert sind und heute in Zeiten des Kommerzes leider abhanden gekommen sind.

Zu Connors, McEnroe, Becker gesellt sich dann auch noch der Unsymphat schlechthin, Brad Gilbert, der ALLES, aber auch ALLES dem schnöden Mammon unterworfen hat sowie der Weichspüler schlechthin, der unerträgliche Kusshandagassi, der auch schon in jungen Jahren Schwiegermuttis Liebling war und allein des schnöden Mammons wegen sich künstliche Haare angeklebt hat.

Was ist eigentlich mit Leuten wie Borg, Wilander, Lendl, Edberg, Sampras, Chang, Stich, Courier etc., die jahrelang das Tennis (mit-)beherrscht haben, ohne rambazamba zu machen? Alle kein Profil und alles seelenlose Roboter?

In Herrentennis passiert gerade das, was alle Jubeljahre mal passiert. Es gibt zwei alles überragende Spieler, die sich Duelle liefern, über die man in Jahrzehnten noch spricht. Und beide sind noch dick diesseits der dreißig.

Wieso Djokovic oder gerade Nalbandian nun 'farblos' sein sollen, versteh' ich nicht.

Aber in der Retroverherrlichung ist wahrscheilich ein Miloslav Mecir ein Charakterkopf, während ein Nalbandian nur ein schnöder Mammonist ist.
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  #498  
Alt 07.07.2008, 19:01
sunfire sunfire ist offline
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AW: Wimbledon 2008

Zitat:
Zitat von stefan.s Beitrag anzeigen
Hier werden drei, vier Leuten, die auf und neben dem Platz gebrüllt haben, Charaktereigenschaften zugesprochen, die wünschenswert sind und heute in Zeiten des Kommerzes leider abhanden gekommen sind.

Zu Connors, McEnroe, Becker gesellt sich dann auch noch der Unsymphat schlechthin, Brad Gilbert, der ALLES, aber auch ALLES dem schnöden Mammon unterworfen hat sowie der Weichspüler schlechthin, der unerträgliche Kusshandagassi, der auch schon in jungen Jahren Schwiegermuttis Liebling war und allein des schnöden Mammons wegen sich künstliche Haare angeklebt hat.

Was ist eigentlich mit Leuten wie Borg, Wilander, Lendl, Edberg, Sampras, Chang, Stich, Courier etc., die jahrelang das Tennis (mit-)beherrscht haben, ohne rambazamba zu machen? Alle kein Profil und alles seelenlose Roboter?

In Herrentennis passiert gerade das, was alle Jubeljahre mal passiert. Es gibt zwei alles überragende Spieler, die sich Duelle liefern, über die man in Jahrzehnten noch spricht. Und beide sind noch dick diesseits der dreißig.

Wieso Djokovic oder gerade Nalbandian nun 'farblos' sein sollen, versteh' ich nicht.

Aber in der Retroverherrlichung ist wahrscheilich ein Miloslav Mecir ein Charakterkopf, während ein Nalbandian nur ein schnöder Mammonist ist.

dem ist kaum etwas hinzuzufügen.

wenn ich daran denke, als courier beim seitenwechsel angefangen hat, ein buch zu lesen, das war schon cool.
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  #499  
Alt 07.07.2008, 19:14
Tony_Iommi Tony_Iommi ist offline
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Tony_Iommi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wimbledon 2008

Kurz zum Thema Authentizitaet und “echte Typen” mit Ecken und Kanten.
Mir ist ein (vermeintlich!) „farbloser Langweiler“, der sich seiner Selbst treu bleibt, allemal lieber, als auf Biegen und Brechen getrimmter Togh-Guy.

Erinnern wir uns doch mal ein bissl zurueck. Da kam ein Michael Stich, obwohl sportlich doch eigentlich durchaus erfolgreich, nie aus dem Schatten Beckers heraus. Warum nur, fragten sich alle. Tja, am Image soll’s gelegen haben. Ratz-fatz also eine Agentur geheuert, um seine Aussenwahrnehmung aufzumoebeln. Was dann folgte, war ja wohl ein Peinlichkeiten nicht mehr zu ueberbieten. Ich glaube es war in der „Bunte“ - mehrseitige Bildreihe mit Center-Fold Poster: aus dem handzahmen Stich wurde ganz ploetzlich der laessig – verwegene Biker. Mit oelverschmiertem Gesicht und schmutzigen Haenden, aermellosem Hemd und leicht derrangiertem Haupthaar, ultra-cool (fast schon „nifty“) leger zwischen Motorrad und Werkbank posierend.

Er konnte einem Leid tun, oder nicht?

Dann ging’s weiter, schliesslich wollte die Sache dann doch nicht so fruchten, wie eigentlich geplant. Auftritt im Sport-Studio. Stich wurde gefragt, warum er in einer bestimmten Szene den Schiedrichter zu seinem eigenen Nachteil korrigierte und den Punkt Becker „schenkte“. Stich (sinngemaess) : „Naja, der Ball war offensichtlich gut. Und irgendetwas muss ich ja machen, um mich beim Publikum beliebt zu machen.“

So zog sich das ueber Jahre hin. Haare wachsen lassen, Pferdeschwaenzchen, Drei-Tage-Bart und in der darauffolgenden Woche dann wieder fesch und elegant, mit Anzug und Krawatte unterwegs. Auf die Frage hin, was denn nun diesen erneuten Wandel veranlasst habe: „..ich bin jetzt wieder hanseatisch-klassisch unterwegs...“

Ist doch alles Bloedsinn! Lasst doch die Jungs einfach machen. Ich gebe offen zu, dass ich Nadal nicht sonderlich mochte und er mir nach diesem Turnier nun wesentlich sympathischer geworden ist. Er bleibt waehrend des Matches fokussiert und kaempft bis zum Umfallen – in den Interviews (insbesondere mit McEnroe) wirkt er jugendlich verlegen und zeigt sich ueberaus respektvoll jedem gegenueber. Was bitte soll man jetzt daran aendern?
Und ein Federer braucht doch nun weiss Gott niemandem mehr zu beweisen, dass der von ihm eingeschlagene Weg – sowohl sportlich als auch abseits des Courts - genau der richtige war und ist.
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  #500  
Alt 07.07.2008, 20:00
Benutzerbild von stefan.s
stefan.s stefan.s ist offline
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stefan.s ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wimbledon 2008

Zitat:
Zitat von Tony_Iommi Beitrag anzeigen
Erinnern wir uns doch mal ein bissl zurueck. Da kam ein Michael Stich, obwohl sportlich doch eigentlich durchaus erfolgreich, nie aus dem Schatten Beckers heraus. Warum nur, fragten sich alle. Tja, am Image soll’s gelegen haben. Ratz-fatz also eine Agentur geheuert, um seine Aussenwahrnehmung aufzumoebeln. Was dann folgte, war ja wohl ein Peinlichkeiten nicht mehr zu ueberbieten. Ich glaube es war in der „Bunte“ - mehrseitige Bildreihe mit Center-Fold Poster: aus dem handzahmen Stich wurde ganz ploetzlich der laessig – verwegene Biker. Mit oelverschmiertem Gesicht und schmutzigen Haenden, aermellosem Hemd und leicht derrangiertem Haupthaar, ultra-cool (fast schon „nifty“) leger zwischen Motorrad und Werkbank posierend.
Stimmt, man erinnert sich. War 'ne Kampagne, bei der man schon als Zuschauer peinlich berührt war.
Unser aller Lieblingsboris hatte allerdings auch seine Sternstunden. Wenn ich da an sein Stern-Interview denke, in dem er verkündete, eigentlich ein verkappter Hafensträßler zu sein, wird mir heute noch ganz schwummrig.

Allerdings: solange er Tennis spielte, hatte er was Besonderes. Zu dem konnte man wirklich halten.

Seite Post-Sport-Karriere ist allerdings an Peinlichkeit nun auch kaum zu überbieten, während der schöne Michael seine Fresse ja dankenswerterweise weitgehend aus dem Fernseh raushält...
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