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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen? | |||
ich bin politisch interessiert | 193 | 57,10% | |
ich bin teilweise politisch interessiert | 97 | 28,70% | |
ich interessiere mich nicht für Politik | 19 | 5,62% | |
ich verweigere die Aussage | 29 | 8,58% | |
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Das traut sich jemand zu schreiben, der hier jeden Tag seitenweise Unsinn von sich gbt.
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
<Loriot>Ach.</Loriot>
Nur weil das fiktional ist, sollte man über die Risiken nicht hinwegsehen. Das Klima ist ein dynamisches System mit vielen nicht-linearen Prozessen. Da ist die menschliche Kontrolle bei Eingriffen natürlich begrenzt.
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9:9 - Kantenball - 10:9 - Netzroller - 11:9 Vielen Dank und tut mir ehrlich leid ... |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Dass das mal jemand feststellt!
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9:9 - Kantenball - 10:9 - Netzroller - 11:9 Vielen Dank und tut mir ehrlich leid ... |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Aber lass mich raten: Treuer ARD/ZDF Gucker? |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Die Rentenlösung kann mathematisch nur ähnlich wie in der Schweiz gelöst werden. Eventuell ausgedehnt auf alle Einkommensarten. Einkommensteuer und Verbrauchsteuern drastisch runter. Dafür dann "Alle zahlen Alles von Allem" zu deutlich niedrigeren Beitragssätzen. Ich weiss, dass das völlig gegen vorherrschende "konservative" Ansichten geht, aber das Kernproblem bei der Rente ist doch, dass einfach eine große Masse gar nicht einbezahlt. Als da wären: Beamte Ärzte, Apotheker, Künstler, Juristen mit ihren Versorgungswerken Große Mittelständler, die über Holdings bis auf das niedrig gehaltene GF-Gehalt, nur 30% KöSt zahlen, da real gesehen kaum noch Gewinne ausgeschüttet werden sondern clever hin und her verschoben. Große Kapitalgesellschaften mit internationaler, legaler, Steuervermeidung Bei Millioneneinkünften aus nichtselbstständiger Tätigkeit die BBG. Hier müsste ein radikaler Schnitt gemacht werden. Steuersätze anpassen, 30% auf alle Einkunftsarten mit deutlich höheren Freibeträgen für Altersvorsorge etc. Rente 7% auch auf Alles. Dazu eine hohe Erbschaftssteuer mit sehr hohen Freibeträgen (man könnte 2 Mio pro Kind freistellen, darüber dann auf Alles 70%, stundbar auf 20 Jahre, damit kein Betrieb daran kaputtgeht). Und vor allem die Steuerpflicht an die Staatsbürgerschaft koppeln. Vernünftig gemacht wäre das System gut durchzufinanzieren. Nur befürchte ich bei den "Linken" dass ihnen dafür das Verständnis fehlt und blind abgegriffen wird. Der Heil Plan, alle einzahlen zu lassen wird schon daran scheitern, dass Selbstständige dann auf die 45% Steuern nochmal 40% Sozialabgaben zahlen. Als Folge wird jede Stehpizzeria oder jeder Kiosk eine GmbH gründen und möglichst wenig ausschütten. Da zahlt man dann 30% und gut ist es Viele Ideen der SPD/Linkspartei sind ja per se gar nicht verkehrt. Was ich aber kritisiere, und das auch und besonders bei den Grünen und ihren Plänen, dass die geplante Umsetzung völlig dilettantisch ist. Ein ganz großes Problem sind übrigens und da höre ich von nirgendwoher Lösungen die Start-Up Exits. Mein Lieblingsbeispiel ist immer Flaschenpost: Bisher ohne jeden positiven Effekt für den Staat. Niedrigstlöhne oder Scheinselbständige, die kaum Steuern zahlen und wenig Abgaben. Oft müssen sie aufstocken und als Rentner buttert der Staat wieder rein. Hier werden Kosten sozialisiert. Dann macht man dort mit Dumpingangeboten die seriöse Konkurrenz kaputt, wieder Einnahmeausfälle für den Staat. Dann verkauft der Gründer und zahlt durch steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nur 1,5% auf den VK-Preis. Wie soll der Staat bei solchen "Modellfirmen" seriös wirtschaften können? Geändert von Noppenzar (21.09.2021 um 09:04 Uhr) |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Wenn ich aber nun auf deinen vorhergehenden Post eingehe, denke ich, dass viele dieser Vorschläge doch von Rot/Grün ja angegangen werden soll u. von CDU/CSU u. FDP eher abgelehnt wird. Warum also die "Schwarzen" mal mal nicht ans Ruder zulassen? Sie haben sich halt in den Regierungspositionen so eingesessen, dass sie jetzt Angst haben, diese Sitzgelegenheiten verlassen zu müssen. Den Christdemokraten hatte doch in den letzten Jahren ja nichts besser passieren können, als mit Koapartnern Regierungen zu bilden. Die notwendigen Schmutzeleien konnte man dann gut auf den Partner abwälzen. Wann hat es denn mal eine Regierung gegeben als unter Schröder, wo man so gg. die eigentliche Klientel negative Beschlüsse gefasst hat. Gut sie sind dafür dann abgestraft worden. Hätten dann die Christdemokraten als Mehrheits"eigner", ja wieder abschaffen bzw. verbessern können. Die Christdemokraten waren doch froh, dass sie diese notwendige Reform der Sozialgesetze nicht selbst machen mussten. Und jetzt zur dieser ominösen Geldwäscheaffäre. Unter Schäuble wurde FIU gg. allen Rat von Experten vom BKA ins Finanzministerium verschoben u. dazu personell schlecht ausgestattet. Kurz gesagt, sie prangern bei Scholz das an, was sie selbst vermasselt haben. Aber das konnten sie ja schon immer gut. Darf auch an die SPD/FDP Zeit erinnern, wo in der FDP eher das Liberale, als die Marktwirtschaft, im Fokus stand. Auch da hat sich einiges in der bundesrepublikanischen Gesellschaft geändert. Geändert von Matousek (21.09.2021 um 10:11 Uhr) |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Da, wo sie die Wahlurnen nicht direkt manipuliert haben, gab es noch die Option per e-Voting:
https://twitter.com/ASLuhn/status/1440219181979295744 Das wünschen sich manche Politiker bestimmt auch für D. Gruselig.
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Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021) | TT-NEWS Team | Stammtisch | 16059 | Gestern 19:46 |
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