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#581
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AW: 2. Bundesliga Süd 2009/2010
Also Leute,
gegen Markovic und Kricl zu verlieren ist schon in Ordnung. Das Problem ist nur wie die Spiele verloren gehen. Ok, der Fischer hat gegen Markoviv Matchball, da kann man nix sagen. Meine Aussage bezog sich eher auf Krieger und die Art des Verlierens. In der Vorrunde hat er auch nur ein paar Spiele geholt und sein Auftritt vom Wochenende lässt mich doch schon wundern, die Art und Weise wie er spielt, eben nur passiv hinten am Tisch, das ist schwach, da ich ihn auch schon zu Seckenheimer Zeiten erlebt habe, das war eine anderer Krieger. Ok, der Fischer hat wohl sehr stark in der Vorrunde begonnen , scheitert nun häufig sehr knapp. Weiß nicht, woran es hier liegt, die letzten Spiele waren eben auch nicht so toll von ihm. Wobei ich mich nur auf die Ergebnisse beziehen kann, da ich nicht jedes Spiel gesehen habe, nur ein paar wenige. Geändert von TTneuer (01.02.2010 um 16:02 Uhr) |
#582
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AW: 2. Bundesliga Süd 2009/2010
Impressionen vom Spiel Mühlhausen gegen Döbeln, die vom MDR eingefangen wurden, sind unter folgendem Link anzuschauen (wahrscheinlich nicht mehr lange):
http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/5869234.html Auf Montag und Thüringen Journal (19.00 Uhr) klicken. Ab etwa 24 Minuten geht es um das Spiel. |
#583
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AW: 2. Bundesliga Süd 2009/2010
Folgender Beitrag ist heute in der Thüringer Allgemeine zu lesen
Kein Aufstieg bei Meisterschaft Post SV Mühlhausen will auch im nächsten Jahr in der 2. Bundesliga spielen Sportlich läuft es bei Tischtennis-Zweitligist Post SV Mühlhausen rund. Doch richtet sich der Blick bei den Verantwortlichen bereits über die Saison hinaus. MÜHLHAUSEN. Der überraschend klare 9:3-Erfolg am vergangenen Wochenende beim Ersten Tegernheim hat das Selbstbewusstsein der Müntzerstädter weiter gestärkt. „Nun wollen wir auch Meister werden“, sagt Pressesprecher Thomas Stecher vor dem schweren Auswärtsspiel am Samstag bei der Bundesliga-Reserve aus Grenzau (19 Uhr). Im Hinspiel war Post nicht über ein 8:8 hinausgekommen. Mit einem Erfolg bei den Rheinländern stünde dem Sextett um Mühlhausen Spitzenspieler Tang Bing die Tür zur Meisterschaft weit offen. Zwar erwarten die Thüringer auch in der Folge mit Mannschaften wie Passau oder Gräfelfing keine einfachen Gegner – wohl aber schlagbare. Der momentane Erfolg des Tabellenführers wirft Fragen auf, was nach der Saison passiert. Soll bei einer etwaigen Meisterschaft die Möglichkeit genutzt werden, um in die erste Bundesliga aufzusteigen? „Nein, auch wenn wir das schaffen sollten, wird dies nicht der Fall sein“, entgegnet Stecher. Dies sei der einhellige Tenor einer am Mittwoch einberufenen Vorstandssitzung gewesen. Vielmehr möchte Post auch die nächste Spielzeit mit seiner angestammten Sechs in der zweiten Bundesliga Süd spielen. Was aber nicht heißen soll, dass ein Aufstieg für die nächsten Jahre ausgeschlossen ist. „Langfristig ist es natürlich unser Ziel, doch bis dahin setzen wir andere Prämissen.“ Finanziell wäre das Abenteuer wohl mit einigen Anstrengungen machbar. Doch sprechen auch einige Fakten dagegen. Vor allem das unattraktive Dreier-Spielsystem schreckt die Verantwortlichen ab. Nicht nur, dass man bei einem Aufstieg mit einer runderneuerten Mannschaft antreten müsste, um Chancen auf den Ligaerhalt zu haben. Zudem sind Zweifel angebracht, ob die geringe Anzahl der Spiele trotz der Tatsache, dass der Sport höherklassig ist, auf größeres Zuschauerinteresse stößt. „Kein Fan kommt auf Dauer zu Besuch, um drei schnelle Spiele, vielleicht noch jeweils mit einem 0:3-Satzausgang, zu sehen und dann nach 45 Minuten wieder nach Hause zu gehen“, sagt Stecher, zumal sich auch in der zweiten Liga viele Topakteure und deutsche Auswahlspieler tummeln. Bei den bodenständigen Thüringern haben andere Projekte Priorität. Allen voran steht der Aufstieg der zweiten Mannschaft in die Regionalliga. Sollte dies gelingen, würde Post auch auf dem Transfermarkt aktiv, um „ein oder zwei Leute zu holen“. Ebenfalls erneuert werden soll die Spielstätte. Das Verlegen eines neuen Parkettbodens ist für den Kristanplatz ebenso angedacht wie eine Optimierung der Lichtverhältnisse. Doch das ist noch Zukunftsmusik. Vielmehr gilt es für die Truppe um Cheftrainer Alexander Schieke, die gute Ausgangsposition zu nutzen und Mühlhausen den größten Erfolg der Vereinsgeschichte zu sichern. So legen die Spieler Extraschichten ein, trainieren – sofern es zeitlich klappt – auch unter der Woche in Thüringen. Alles für ein gemeinsames Ziel: die Meisterschaft für Post. |
#584
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AW: 2. Bundesliga Süd 2009/2010
mühlhausen hat heute gegen grenzau2 verkackt!! wenn grenzau jedes spiel komplett gespielt hätte wäre der meistertitel sicher in den westerwald gegangen!!!
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#585
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AW: 2. Bundesliga Süd 2009/2010
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Unser ganzes Leben! Unser ganzer Stolz! Nur der BVB! |
#586
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AW: 2. Bundesliga Süd 2009/2010
klar mann!! jetzt kann man natürlich leicht sagen das es nit so gekommen wäre, aber ich bleibe dabei das grenzau meister geworden wäre wenn jedesmal die besten sechs gespielt hätten!!!
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#587
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AW: 2. Bundesliga Süd 2009/2010
wenn, hätte, würde, sollte, könnte
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#588
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AW: 2. Bundesliga Süd 2009/2010
gegen tegernheim waren sie auch in bestbesetzung und haben verloren... also meister wären sie nie und nimmer geworden.. ist aber ja auch nicht der anspruch dieser Mannschaft..
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#589
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AW: 2. Bundesliga Süd 2009/2010
Sehr gute Stellungnahme von Trainer Comparto, es wurde ja auch mal Zeit zu diesem leidigen Thema was zu sagen
TTC Zugbrücke Grenzau II das Zünglein an der Waage TTC Zugbrücke Grenzau II – Post SV Mühlhausen: 9:7 Frankfurt/Main. Bereits in der Hinrunde hatte der Post SV Mühlhausen mit dem 8:8 gegen den TTC Zugbrücke Grenzau II, der in Bestbesetzung antrat, eine starke Leistung erkennen lassen. Und auch im Rückspiel versteckten sich die Gäste nicht und standen dicht vor einer Punkteteilung. Doch diesmal fehlte dem Verein aus Thüringen der zweite Punkt im Eingangsdoppel, den Tang Bing/Jindrich Pansky nach einem 9:11, 11:3, 11:5, 3:11 und 9:11 gegen Frantisek Placek/Gilles Michely nicht schafften. Die Nummer eins des Post SV, Tang Bing, hatte die Überraschung auf seinem Schläger, als er Mattis Burgis nach einem 5:11, 12:10, 11:5 zunehmend unter Druck setzte. Doch der 20-Jährige glänzte mit großer Nervenstärke und siegte 13:11 und 19:17 hauchdünn. Ein großes Kompliment geht an Jindrich Pansky, der auf Position sechs bei den Gästen agierte. Wusste er an der Seite von Tang Bing weder das Doppel zu Beginn noch am Ende zu gewinnen, so überzeugte der 50-Jährige zweimal im Einzel im fünften Satz. Das 4:0 im unteren Paarkreuz komplettierte Thomas Theissmann, der auch mit Björn Ungruhe das 1:2 im Doppel markierte. Auf der Gegenseite erspielten Kenji Matsudaira und Burgis mit insgesamt sechs Zählern den Löwenanteil bei der TTC-Reserve. „Wir haben nach viereinhalb Stunden den Tabellenführer verdient besiegt. Es war den ganzen Abend ein Topspiel mit zwei Teams, die sich auf Augenhöhe begegnet sind und sich nichts geschenkt haben. Wiedermal angeführt von einem überragenden Spitzenpaarkreuz Matsudaira und Burgis haben wir unseren Fans einen tollen Tischtennis Abend geboten“, zeigte sich TTC-Coach Michele Comparto hoch zufrieden. Böse Zungen könnten nun behaupten der TTC Zugbrücke Grenzau II betreibe Wettbewerbsverzerrung, da der FC Tegernheim, der TSV Gräfelfing und auch der TTC Fortuna Passau gegen den TTC punkteten, weil sie nicht in stärkster Formation antraten. Lediglich der Post SV Mühlhausen sah sich zweimal der Bestbesetzung konfrontiert. Zu diesem Vorwurf bezog Comparto, der auch die DTTL-Mannschaft trainiert, eindeutig Stellung: „Zum Thema Wettbewerbsverzerrung muss ich leider sagen, dass mir da bald der Kragen platzt und es eine Frechheit ist, dass uns so etwas vorgeworfen wird. Die Situation bei uns, mit dem mit Abstand jüngstem 2.Liga- Team, wird weiterhin bestehen, und nicht wie sooft einer Söldnertruppe die für unglaubliche Summen eingekauft und zum Spiel eingeflogen wird. Wir sind in Grenzau ein Olympiastützpunkt für Tischtennis, die Jugendförderung steht bei uns nun mal an oberster Stelle, weshalb eine junge motivierte Mannschaft ein Muss ist, und nur von so etwas kann Tischtennis leben und sich entwickeln. Fünf unserer Jungs spielen auf Pro-Tour und internationalen U21 Wettbewerben, und unsere Luxemburger Spieler haben zusätzlich Wettkämpfe in ihrem Land zu spielen. Burgis und Matsudaira die schon 1.Liga Niveau besitzen müssen außerdem bei uns in der DTTL als vierter Mann oftmals mitreisen. Es sind von unseren sieben Spielern insgesamt fünf die das betrifft, also äußerst schwer, immer in Bestbesetzung anzutreten. Für die Spieler geht es um wichtige Weltranglistenpunkte, teilweise das letzte Jahr auf der U21 Tour und im eigenen Land den Verbleib in Sportfördergruppen der Armee und Nationalmannschaft, also existentielle Dinge eines Leistungssportlers! Dazu kommt natürlich die internationale spielerische Erfahrung, die mir als Trainer sehr wichtig ist. Leider ist es nahezu unmöglich, beim vollen Wettkampfplan der Spieler alle Termine wahrzunehmen, aber das ist ja kein neues Problem in Tischtennis. Teilweise kommen die Spieler erst am Spieltag selber wieder von den Pro-Tours zurück und nehmen mit Schlafentzug weite Fahrten durch Deutschland in Kauf, um noch für unser Team antreten zu können. Da uns, wie beispielsweise im Hinspiel gegen Grünwettersbach, der Gegner, was Spielverlegung angeht, nicht entgegenkommen will und lieber gegen eine „Kreisligatruppe“ spielt, sind auch wir sehr verärgert und unzufrieden mit der Situation, da wir sicher in Bestbesetzung um die Meisterschaft spielen würden. Wir haben extra noch einen siebten Akteur in der Truppe der 2.Liga Niveau mitbringt um den ein oder anderen Ausfall zu kompensieren! Sportlich mussten wir sogar zeitweise aufpassen, dass wir nicht in Abstiegsgefahr geraten(nach dem Sieg gestern ist das Thema wohl vom Tisch), wir treten also immer wenn möglich in Bestbesetzung an! Die Liga sollte hingegen lieber froh sein, dass sie Spieler wie Matsudaira, Burgis etc. hat und sich an der sportlichen Klasse begeistern, jeder der die Jungs schon mal gesehen hat, oder gestern das Spiel gegen Mühlhausen, weiß wovon ich rede!“ |
#590
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AW: 2. Bundesliga Süd 2009/2010
Auch wenn die Begründung, warum Grenzau 2 gegen Mühlhausen stets mit "voller Kapelle" spielt, nachvollziehbar erscheint:
Es ist auffällig, daß es die anderen Top-Tams durch die Bank mit einer schwächer besetzten Grenzauer Zweiten zu tun haben. |
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