Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

[Frei statt Bayern]

Zitat von Kyuss

So ein Klimawandel ist schon witzig.

Nicht der Klimawandel, aber wie sich viele Menschen damit über den Tisch ziehen lassen, dies ist durchaus witzig.

Seltsamerweise sind das wieder die gleichen Kaliber, die schon während Corona alles besser wussten, und sich jetzt Woche für Woche erklären lassen müssen, wie falsch ihre Aussagen waren. Ein Impfguru wurde so zum Klimaguru, rate mal, wer damit vor allem hier im Forum gemeint sein könnte?
Gibt schon manchmal seltsame Zusammenhänge

[jimih1981]

Es gibt Leute die stellen sich gegen die Mehrheit und sagen "Das ist falsch!" Es gibt aber Leute die schwimmen immer mit der Mehrheit mit oder mit der vermeintlichen Mehrheit ohne zu hinterfragen ob etwas richtig oder falsch ist, weil sie gar keinen Kompass haben was richtig und was falsch ist. Sie sind oft völlig inkonsistent in ihrem Denken. Entweder ist man für Meinungsfreiheit oder man ist es nicht es gibt kein bisschen Meinungsfreiheit, denn dann existiert keine Meinungsfreiheit. Entweder ist man für Freiheit oder man ist es nicht, die Linken sind für persönliche Freiheit und die Rechten sind für wirtschaftliche Freiheit nem Libertären ist es aber egal wie lange jemand sein Geschäft aufmacht und es ist ihm egal mit wem jemand ins Bett geht, das geht den Staat ja nichts an. Entweder bin ich gegen die Verletzung von Eigentumsrechten als auch gegen die Verletzung des Selbsteigentums oder ich bin es nicht, ein bisschen ist schon das Tor zur Sklaverei. Also wenn jemand ein Windrad bei sich in den Garten stellen will oder sich ne PV Anlage aufs Dach baut, oder ne Wärmepumpe interessiert mich das nicht die Bohne, was mich interessiert ist aber wenn einen jemand dazu zwingen will dass zutun das lehne ich mit aller Entschiedenheit aber um nur ein Beispiel zu nennen.

[Wohlfühlbacher]

https://youtu.be/CBPfZmF8wZk?feature=shared

Für dich gezogen, jimih

[jimih1981]

Bei dem alltäglichen Schwachsinn muss man das was richtig ist eben immer und immer wieder wiederholen.

[Frei statt Bayern]

Zitat von Wohlfühlbacher

Für dich gezogen, jimih

Irgend einen so daher gelaufenen .... ppppffffffffffff.
Hättest wenigstens "die Legende" ausgewählt!
https://www.youtube.com/watch?v=ZhpM3RtPM8I
https://www.youtube.com/watch?v=KGuSIVeODw4

[Frei statt Bayern]

Zitat von jimih1981

Bei den alltäglichen Schwachsinn muss man das was richtig ist eben immer und immer wieder wiederholen.

Wie du siehst hat das bei einigen bis heute leider dennoch keine Früchte getragen aber ich stimme dir zu, dafür sind wir ja da und wir tun unser Bestes, dass sich das noch ändert und andere bekommen durch ihr geistreiches blabalablub als Antwort dann auch ihre Klicks, die sie wohl benötigen, um mit ruhigen Gewissen ins Bett gehen zu können

[jimih1981]

Die Realität wird ihr Lehrer sein aber selbst wenn der Ökosozialismus komplett in ein Desaster geführt hat gibt es wieder welche die trotzdem meinen es war das Richtige weil es doch so ne tolle Idee ist. Die Kennzeichnung eine Sekte ist immer das gleiche es gibt ein höheres Ziel dem sich alle unterordnen haben und es gibt einen Sündenbock. Andere werden dann damit kommen er wurde bloß nicht richtig umgesetzt. Es gab über 100 Millionen Tote im 20. Jahrhundert und man philosophiert immer noch darüber ob Sozialismus funktioniert das ist reichlich absurd was aber auch an der Unfähigkeit der klassischen Liberalen liegt den Sozialismus nicht nur ökonomisch sondern auch moralisch zu widerlegen indem man ganz klar aufzeigt dass die Kaste das Problem ist und einen ausbeutet und nicht der Nachbar oder der kleine oder mittlere Unternehmer. Man muss auf die Ausbeuter mit dem Finger zeugen und es klar benennen das sie den hart arbeitenden Menschen die Früchte der Arbeit wegnehmen. Nur so weckt man die Löwen die wenn sie einmal geweckt sind niemals mehr Sklaven einer Kaste von Ausbeutern sein wollen.

Außerdem habe viele Neoklassiker mit ihren unzureichenden Argumentation Tür und Tor für den Sozialismus geöffnet wie u.a. die Schaffung einer Zentralbank, das Teilreservebankensystem, die Behauptung es gäbe sowas wie Marktversagen etc. Die Österreichische Schule der Nationalökonomie ist klarer und hat die besseren Argumente als die Neoklassiker. Sie u.a. Ludwig von Mises in "Die Gemeinschwirtschaft". Keynes wurde auch schon mehrfach widerlegt nur interessiert es die Politik nicht weil sie von der Ideologie profitiert dass Staatsinterventionen gut sind weil die bösen Unternehmer sonst machen was sie wollen und an den Wirtschaftskrisen ist nicht der Staat oder die Zentralbank Schuld sondern das Handeln der Unternehmer. Langfristig sind wann dann sowieso alle tot... etc. Dabei ist das Problem viel größere wenn der Staat zu Gunsten einiger weniger den Wettbewerb verzerrt und die Zentralbank die Geldmenge erhöht und die Zinsen manipuliert, was zu Fehlinvestitionen führt und weniger Wohlstand führt weil die Inflation eine besonders niederträchtige Steuer ist von der nur einige wenige profitieren.

[Kyuss]

Es passiert was , grüner Wasserstoff in grösserem Maßstab : https://www.focus.de/earth/news/400-...260613692.html

[HansWurst123]

Zitat von Kyuss

Es passiert was , grüner Wasserstoff in grösserem Maßstab : https://www.focus.de/earth/news/400-...260613692.html

Das läuft sicher so toll, wie der grüne Stahl in Duisburg oder wie mit den Intel-Milliarden immerhin sind wir bei dem Subventions-Flop dann nur im Millionen und nicht schon im Milliarden Bereich

[jimih1981]

Wenn der Standort so scheiße ist dassman Intel Geld zahlen muss sollte man sich Mal Gedanken machen. Allgemein sollte sich jeder Mal "Das zerbrochene Fenster" von Bastiat anschauen und Überlegen ob es nicht noch andere Effekte gibt als dass der Glaser davon profitiert dass jemand die Fensterscheibe eingeworfen hat. Er konnte das Geld für die neue Scheibe nirgendwo anders ausgeben...Beim Staat ist es noch problematischer weil er mit den Subventionen den Wettbewerb zum Vorteil einiger weniger ausgibt und das Geld der Wirtschaft entzogen wurde entweder direkt durch oder indirekt durch die Inflation. D.h. unter dem Strich sorgt der Staat damit für weniger Arbeitsplätze. Nur die kurzfristigen Effekte zu betrachten und nur von einer bestimmten Gruppe zu betrachten ist eine Dummheit die kein guter Ökonom macht. Diese Mär das Interventionen gesamtwirtschaftlich von Vorteil hält sich so hartnäckig weil die Politiker das hören wollen und nicht weil es grundsätzlich richtig ist.