Russland - Ukraine - NATO Konflikt

[Petar]

Zitat von Glücksball

Weil die Kriegswirtschaft, die die Russen im Moment fahren, auf Dauer nicht durchhaltbar ist.

Alles nur reines Wunschdenken.

"Wie lange das gut gehen kann, ist fraglich. Doch Russland hat düsteren Prognosen schon früher getrotzt. Die enormen Rohstoffe-Reserven des Landes seien bei der Verhängung von Sanktionen stets unterschätzt worden, sagt Weafer. Er verweist auf die ungebrochene Bedeutung von Öl und Gas für die Weltmärkte und auf Rohstoffe wie Uran, das die USA noch immer in großen Mengen abnehmen.
Weafer sagt, insbesondere die Europäische Union (EU) betreibe "ökonomisches Wunschdenken". "Dort sagt man: Ok, die russische Wirtschaft ist 2022 und 2023 nicht zusammengebrochen. Aber jetzt werden die hohen Militärausgaben die Wirtschaft sicher zum Einsturz bringen", so Weafer.
"Aber das ist reines Wunschdenken."
"Mit der einen Hand unterstützen wir die Ukraine finanziell, aber mit der anderen Hand unterstützen wir Russland. Wir kaufen immer noch russische Energie. Wir setzen die Ölpreisobergrenze und das Embargo nicht durch. Und auch die Exportkontrollen werden immer noch nicht vollständig eingehalten", sagt sie. "Das ist ein riesiges Problem.""

Quelle: https://www.dw.com/de/ukraine-krieg-...och/a-68309734

[jimih1981]

Da bricht erstmal nichts zusammen. Vorallem nicht im nächsten Jahr. Solange wird der Krieg nicht mehr dauern wenn Trump als Präsident vereidigt wurde. Ob die Freigabe von Biden eine neue Eskalationsstufe auslöst oder ob das bewusstes Druckmittel der U.S.A. dass sie einsetzen um die Ukraine bei Verhandlungen in eine Position der Stärke zu bringen wird man sehn.

[Petar]

@jimih1981

Schau mal hier:

https://www.nzz.ch/pro/russlands-wir...tor-ld.1846433

"Dass Russlands Wirtschaft derzeit boomt, hat also mit der Kriegswirtschaft zu tun, die auf vollen Touren läuft. Weil viele Rüstungsunternehmen in sonst eher strukturschwachen Gegenden wie dem Ural angesiedelt sind, ist auch dort die Arbeitslosenquote auf ein rekordtiefes Niveau gesunken.
Aber im Durchschnitt sind die Löhne in den vergangenen Jahren stärker gestiegen als die Preise - viele erwerbstätige Russinnen und Russen können sich also im Prinzip sogar mehr leisten als vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine. In den Großstädten Moskau und Sankt Petersburg ist der Krieg weit weg. Wer sich nicht politisch äußert und keinen Repressionen ausgesetzt ist, kann in Cafés und Restaurants für Umsatz sorgen und den Sommer genießen."


https://www.n-tv.de/mediathek/videos...e25083932.html
https://www.ipg-journal.de/regionen/...rnt-sein-7805/
https://www.kas.de/de/monitor/detail...llen-komplexes

[Glücksball]

Zitat von Petar

Tja, da bleibt tasächlich nicht viel übrig von deinen Ausführungen.

P.S. Wenn du nicht in der Lage bist, eine themenrelevante Frage zu beantworten, dann brauchst du sie auch nicht als "Nebelkerze" titulieren und entfernen, in der Hoffnung, man wird wohl schon vergessen, du wurdest etwas gefragt - konntest aber (wie schon oft) nichts vernünftiges antworten...

Können? Wollen. Du bist ein äußerst toxischer Diskutant, der immer wieder Ablenkungsmanöver einbaut. Das muss man ja nicht mitmachen. Daher auch wieder mal das EOD mit Dir.

[Petar]

Zitat von Glücksball

Können? Wollen. Du bist ein äußerst toxischer Diskutant, der immer wieder Ablenkungsmanöver einbaut. Das muss man ja nicht mitmachen. Daher auch wieder mal das EOD mit Dir.

Name des Threads: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Das Thema: Der Ukraine-Krieg
Meine erste Frage an dich: Was wären die ukrainischen Ziele und welche wären es mit Waffenlieferungen zu erreichen? (s. #5947)
Meine zweite Frage an dich: Wie lange sollte der Krieg in der Ukraine noch gehen? (bezgl. der Kriegswirtschaft in Russland - urspünglich von dir angesprochen!)

Meine klare Fragen bezeichnest du als "Nebelkerzen" und "Ablenkungsmanöver"!
Den Fragesteller als "toxischen Diskutanten". (der Bote ist immer der Böse)

Ist es nicht einfacher zu schreiben: "ich weiß es nicht", "ich habe mich schon oft genug geirrt", "ich habe keine Ahnung"... oder gar nicht zu schreiben?

Ja, Bernd. Die Pause wird dir wohl gut tun.

[Glücksball]

[Matousek]

Zitat von Petar

@jimih1981

Schau mal hier:

https://www.nzz.ch/pro/russlands-wir...tor-ld.1846433

"Dass Russlands Wirtschaft derzeit boomt, hat also mit der Kriegswirtschaft zu tun, die auf vollen Touren läuft. Weil viele Rüstungsunternehmen in sonst eher strukturschwachen Gegenden wie dem Ural angesiedelt sind, ist auch dort die Arbeitslosenquote auf ein rekordtiefes Niveau gesunken.
Aber im Durchschnitt sind die Löhne in den vergangenen Jahren stärker gestiegen als die Preise - viele erwerbstätige Russinnen und Russen können sich also im Prinzip sogar mehr leisten als vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine. In den Großstädten Moskau und Sankt Petersburg ist der Krieg weit weg. Wer sich nicht politisch äußert und keinen Repressionen ausgesetzt ist, kann in Cafés und Restaurants für Umsatz sorgen und den Sommer genießen."

Ähnlichkeiten mit einem Österreicher sind wohl rein zufällig.

[Peter Igel]

Zitat von Matousek

Ähnlichkeiten mit einem Österreicher sind wohl rein zufällig.

Das ist pathologisch bei dir.
Welchen Österreicher meinst du?
Hans Krankl oder Werner Schlager?

[mithardemb]

Zitat von Matousek

Ähnlichkeiten mit einem Österreicher sind wohl rein zufällig.

Ähnlichkeiten mit einem Ostfriesen sind wohl rein zufällig.

[mithardemb]

Zitat von Petar

Meine erste Frage an dich: Was wären die ukrainischen Ziele und welche wären es mit Waffenlieferungen zu erreichen? (s. #5947)

Darf ist auch antworten?

Die ukrainischen Ziele sind, dass Russland die annektieren Gebiete wieder frei gibt - am besten inklusive der annektierten Krim. Was davon zu erreichen ist und wann hängt von der Unterstützung ab. Wäre es bei den Helmen geblieben, wäre die Ukraine wohl in der Zwischenzeit von der Karte verschwunden.

Zitat von Petar

Meine zweite Frage an dich: Wie lange sollte der Krieg in der Ukraine noch gehen? (bezgl. der Kriegswirtschaft in Russland - urspünglich von dir angesprochen!)

Der Krieg sollte schnellst möglichst enden, aber möglichst nicht mit einer Kapitulation der Ukraine, sondern mit deren Befreihung.


Gibt's ansonsten noch Dinge die dir unklar sind?