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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
[QUOTE=Frei statt Bayern;3714152
Ist Blitzschlag jetzt zum Beispiel wetter- oder klimabedingt? ![/QUOTE] Wie Blitzschlag ? Sowas gibt es doch laut Jimih garnicht als Ursache für Feuer !
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#5972
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Sicherlich ist die Überschrift etwas plakativ aber genau diese Dinge u.a. Renaturierung ohne an die Folgen für den Mensch zu denken etc. sind schlicht fahrlässig.
https://www.nius.de/ausland/news/wei...6-afcad1a2836d |
#5973
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
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Nur noch so zu ertragen! |
#5974
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Zitat:
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Stopp dem Windelmüll! |
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Wenn es zum Hochwasserschutz ist, oder zum Branschutz macht es aber Sinn einzugreifen wer das nicht in als Verantwortlicher missachtet handelt eben fahrlässig und müsste auch die Konsequenzen dafür tragen. Das fällt in der Politik dass die Politik für ihre Entscheidungen auch haftbar ist. Das fehlende Wasser in den Hydranten ist fahrlässig, die Art und Weise wie man essentielle Maßnahmen zum Brandschutz bei Wäldern missachtet hat ist es auch. Vorallem ist es ja nicht so dass sie nicht mehrfach auf ihre Fehlverhalten hingewiesen worden sind. Wenn Ideologie aber vor Vernunft kommt dann steht das höhere Ziel im Vordergrund und nicht der Schutz des einzelnen Menschen vor einer Gefahr.
Geändert von jimih1981 (10.01.2025 um 10:53 Uhr) |
#5976
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Zitat:
Dass die Realität anders aussieht, weiß sogar ein linkes Blatt wie die Süddeutsche. "Die Ureinwohner Amerikas gelten als Menschen, die im Einklang mit der Natur lebten. Doch das war keineswegs der Fall. Mitunter zerstörten sie sogar ihre eigene Lebensgrundlage. Der Eingriff in das Ökosystem beeinträchtigte das Leben jener Menschen, die dafür verantwortlich waren: Indianer vom Stamm der Lenape. Es waren Ureinwohner Nordamerikas, die Wälder am Delaware River abholzten und die Wildbestände dezimierten. Die Siedler fanden ein grünes Paradies. Dann begannen sie, den Wald an den Ufern des Delaware Rivers im Osten der heutigen USA zu roden. Auf den freien Flächen bauten sie Mais an, in den umliegenden Wäldern jagten sie Wild. Verschwanden die Hirsche, drangen die Jäger entlang des Flusses in neue Gebiete vor. Auch dort rodeten sie den Wald, um Siedlungen und Felder anzulegen. Für die Zeit von 1000 nach Christus bis etwa 1600 deuteten die Sedimente sowie archäologische Fundstücke im Flusstal auf häufige und heftige Überflutungen hin, sagt Stinchcomb. Die Daten zeigten, dass wahrscheinlich intensive Landnutzung die Ursache dafür gewesen sei, schreiben die Wissenschaftler von der Baylor University in Waco und dem Smithsonian National Museum of Natural History. Indianer zerstörten die Umwelt, in der sie lebten? Die Ureinwohner Nord- und Südamerikas gelten doch bis heute als Menschen, die im Einklang mit der Natur lebten und erst durch die Europäer korrumpiert wurden. "Den edlen, mit der Umwelt in Harmonie lebenden Wilden hat es nie gegeben", sagt Raymond Hames, Anthropologe an der University of Nebraska, der eine Übersichtsarbeit zum Thema im Fachjournal Annual Review of Anthropology veröffentlicht hat. Das zeige nun abermals die Studie aus dem Tal des Delaware Rivers. "Das Stereotyp vom edlen Wilden diente dazu, ein Schlaglicht auf die Probleme des modernen Europa zu werfen, indem auf Gesellschaften hingewiesen wurde, die diese Probleme nicht kennen", schreibt Hames. Literatur und Kunst inszenierten primitive Gesellschaften als Gegenutopia zu den Industriestaaten. Heute präsentieren Nichtregierungsorganisationen auf internationalen Konferenzen Indios in Federschmuck als fotogene Zeugen der Anklage gegen die Umweltzerstörungen des Westens. In diesem Stil erheben Wissenschaftler weitere Anklagepunkte gegen die Legende vom edlen Wilden. In Tropfsteinen aus West Virginia entdeckten Geologen um Gregory Springer Hinweise darauf, dass die Menschen dort bereits vor 2000 Jahren Brandrodung betrieben. Der Archäologe Stephen LeBlanc berichtet von Funden, wonach Ureinwohner Amerikas einst ganze Büffelherden über Klippen in Schluchten trieben. Die Menschen verwerteten nur einen Bruchteil der verendeten Tiere, die Mehrzahl der Büffel verweste. Und in Alaska rotteten die indigenen Bewohner ganze Populationen aus. Hinter diesen Beispielen steckt ein Prinzip: Menschen konkurrieren seit jeher um Zugang zu Ressourcen - ob es sich nun um Erdöl handelt, um die Industrie mit Energie zu versorgen, oder um Jagdgründe, um kleine Stämme mit Nahrung zu versorgen. Um sich Zugang zu diesen Ressourcen zu verschaffen, führen Menschen seit Urzeiten Kriege gegen Konkurrenten. Je mehr Nachkommen eine erfolgreiche Gesellschaft bekam, desto höher war der Druck, den eigenen Zugang zu Ressourcen auszuweiten - und Gewalt gegen andere auszuüben sowie sich rücksichtslos zu nehmen, was die Natur bereithält. In diesem Umfeld, so argumentiert der Archäologe Stephen LeBlanc, wären auf Nachhaltigkeit bedachte Stämme schnell von Konkurrenten überfallen und ausgelöscht worden. Mit anderen Worten - die Menschen konnten es sich nicht leisten, auf die Natur zu achten, sie hätten es nicht überlebt." https://www.sueddeutsche.de/wissen/u...lden-1.1087377 |
#5977
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Die Süddeutsche ein linkes Blatt?
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Stopp dem Windelmüll! |
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Die Alpenprawda ist schon ne Zeitung für Linksintelektuelle. Wenn Du jetzt sagst die wäre rechts, dann bist du schon soweit links gelaufen dass Du am Ende bald wieder rechts rauskommst, obachd!
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Als ob der Eingriff in die bayrische Landtagswahl vergessen wäre
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Zitat:
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Stopp dem Windelmüll! |
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