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AW: Gruppeneinteilungen Bezirk Niederrhein
Zitat:
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AW: Gruppeneinteilungen Bezirk Niederrhein
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die Spielplangestaltung ein sehr komplexes Thema ist. Viele wissen gar nicht, wie viel Arbeit darin steckt.
Deshalb kann es nur so sein: Sorgfalt geht vor Eile!!! Gebt also dem Bernd die Zeit, die er braucht! |
#53
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AW: Gruppeneinteilungen Bezirk Niederrhein
Aber bitte auch nicht zu viel Zeit. Die Jugend-Spielpläne sind ja abhängig davon, was bei den Herren und auch in der Bezirksoberliga J19 / J15 (macht der Bezirk Rhein-Ruhr) so passiert - manche Vereine haben ja Abhängigkeiten zwischen Erwachsenen und Jugend. Erst wenn da alles durch ist, kann der Plan für die Jugend erstellt werden. Und den wiederum hätten auch alle gerne vor den Ferien, was zumindest in diesem Jahr möglich sein sollte.
Ich hab aber keine Sorge, dass Bernd zu lange braucht. Die Spielplan-Erstellung war bisher immer sehr schnell erledigt - und trotzdem richtig. |
#54
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AW: Gruppeneinteilungen Bezirk Niederrhein
Hurra, die Mannschaftsmeldungen sind online ! Allerdings scheine ich da irgendetwas verpasst zu haben, denn in der 4. Bezirksklasse-2 z.B. haben sowohl die Mannschaft SG Kaarst II und das Team aus TTF Falken Krefeld II einen Durchschnittswert ihrer Top 3 von über 1100 Punkten! Galt hier nicht mal die Regel, das dieser Wert nicht über 1100 Punklte sein darf? Scheinbar wurde dieser Wert um mindestens 50 Punkte erhöht!
Gedankenspiele für die Zukunft: Ich finde dies sehr bedenklich, und auch eigentlich einen viel zu hohen Wert, abgesehen davon das Spieler mit einem Wert von über 1150 Punkten eigentlich höherklassig spielen müssten. Die meisten Jugendlichen, die an der Schwelle/Übergang in den Erwachsenenspielbetrieb stehen haben im Durchschnitt einen Wert von um dier 950 Punkte! Wenn diese dann gleich gegen Spieler antreten müssen die um die 100 Punkte und mehr haben, hagelt es in der Regel Niederlagen und dadurch verlieren diese den Spaß und die Lust auch weiter im Tischtennis aktiv zu bleiben, was dann über kurz oder lang zu einem massiven Spielerschwund führen wird (die alten Hasen spielen ja auch nicht ewig!). Vielleicht sollte man sich überlegen wieder so eine Art Hobbyliga(im alten Kreis Krefeld gabs damals die 3.KK-H) einzuführen wo Spieler nur bis zu einer Obergrenze von 1100 Punkten gemeldet werden dürften ! |
#55
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AW: Gruppeneinteilungen Bezirk Niederrhein
Gedankenspiele hin oder her.
Eine Begrenzung nach QTTR ist lt. WO nicht erlaubt und wurde daher in der Spielordnung gestrichen.
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Ich weiß, dass ich nichts weiß. |
#56
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AW: Gruppeneinteilungen Bezirk Niederrhein
Zitat:
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Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht. (Danny Kaye) |
#57
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AW: Gruppeneinteilungen Bezirk Niederrhein
Na ja...es gibt auch Bezirke mit Spielstärken-Abstufung in den Gruppen. Da kann es dann durchaus auch vorkommen, dass man viele Spiele gewinnt, aber mit seiner Mannschaft in einer unteren Liga spielt (spielen muss), weil der Rest der eigenen Mannschaft sonst überfordert wäre. Dann kommt man am Ende auch nicht weit über 950 Punkte, wenn man nicht vorher den Verein wechselt. Ist natürlich auch unglücklich, wenn ein stärkerer Spieler nur in unteren Jugend-Ligen mitspielen kann - aber gerade in kleineren Vereinen auch nicht unüblich. Das macht dann ja auch eine "gerechte" Einteilung der Jugendspielklassen immer schwer. Wo gehört ein Team hin, in dem ein Spieler alles gewinnt und die anderen Spieler fast alles verlieren?
Allgemein sehe ich es aber so, dass ein Spieler mit 18/19 Jahren inzwischen gelernt haben sollte, mit Niederlagen umzugehen. Wenn dann jemand frustriert aufhört, dann haben vielleicht auch die Eltern mal was nicht ganz so richtig gemacht in den Jahren davor. Auch wenn es manche in unserer "modernen" Zeit nicht wahr haben wollen: Im Leben gibt es auch (aber nicht "nur") Wettbewerb und da gehören auch Niederlagen dazu - und das müssen Kinder und Jugendliche auch lernen. Zur Stärke von Teams in der 4. Bezirksklasse: Leider formuliert die WO nicht groß aus, was in Meldeligen erlaubt und was verboten ist (und definiert den Begriff "Meldeliga" noch nicht mal!). Generell müsste aber gelten, dass die spielleitende Stelle zu starke Teams auch einfach eine Liga höher schieben darf. Aber will man sich diesen Ärger mit den Vereinen einhandeln? Es kommt dann ja sowieso eine Begründung, wonach die ersten drei Spieler nur ganz selten mal spielen würden. In der Jugend bei uns im Bezirk haben mit genau dieser Begründung viele Vereine auch einen Wechsel aus der untersten Spielklasse in eine höhere Liga "verweigert"...ob dann tatsächlich am Ende nur die Anfänger zum Einsatz kommen oder doch häufig die starken Spieler kann man nicht wissen und eben auch nicht sanktionieren. Das sind halt die Schwächen der vor ein paar Jahren aufgeweichten Regeln bzgl. Ersatzgestellung und Inaktivität. Gerade in großen Vereinen kann man anhand der Meldung eben gar nicht mehr erkennen, wer im Regelfall wo spielt - und handelt sich natürlich auch mögliche Wettbewerbs-Verzerrungen ein. Es soll ja sogar Teams geben, die in Heimspielen mit vier oder sechs anderen Spielern antreten als in Auswärtsspielen... |
#58
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AW: Gruppeneinteilungen Bezirk Niederrhein
Zitat:
Wieso haben wir denn nur noch so wenige Jugendliche? Teamgeist schweißt zusammen und der geht immer mehr verloren, weil es keine Teams mehr gibt. Zudem gehen viele Spieler im Sommer auf die Fussballplätze, weil es zu dieser Zeit keine Angebote für ihre Tischtennis“mannschaften“ gibt. Alles was die Spiele reduziert hat sind Angebote für diejenigen, die eh keine wirkliche Lust mehr auf den Tischtennis“Mannschafts“Sport mehr haben. |
#59
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AW: Gruppeneinteilungen Bezirk Niederrhein
In der Jugend stimme ich dir da durchaus noch zu - und nehme da auch inzwischen sehr ungerne Rücksicht auf die, die auch noch Fußball spielen müssen und deswegen nur die halbe Zeit können.
Bei den Erwachsenen ist es aber nun mal ganz sicher so, dass sehr viele nicht jedes Wochenende in der Halle stehen wollen. Die Ergebnisse der Umfrage aus dem Frühjahr 2023 sind da sehr eindeutig: 72% aller Antwortenden wollen höchstens eine 10er-Gruppe haben (1/3 von diesen sogar noch weniger) - und genauso 72% wollen mindestens eine 10er-Gruppe haben (und auch wieder nur 1/3 von diesen mehr als 10 Teams). Oder anders ausgedrückt: Nur je ein Viertel der Befragten möchte eine 12er-Gruppe oder weniger als 10 Mannschaften pro Gruppe haben. 9 Spiele pro Halbjahr scheinen also das zu sein, was man sich wünscht - und wer mehr will hat ja mehr als ausreichend Turniermöglichkeiten jede Woche. |
#60
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AW: Gruppeneinteilungen Bezirk Niederrhein
Und wieviele Vereine haben abgestimmt? Wieviele Vereine waren bei der Abstimmung nicht anwesend (bitte keine Prozen-Angaben)?
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