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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger
Top Beitrag, genau so ist es!
Keiner dort spielt ungetunt oder nicht frisch geklebt, keiner, null. Dynamik ist dann eben eine ganz andere, wobei getunt ist ein H3 Neo National oder provincial auf Grund der Klebrigkeit schon noch was anderes, finde diese macht schon noch einiges aus gegenüber einem MX-P z. B. Ball absprung ist auch noch ne Ecke flacher. @Oink90: Kurzfristig bringt es vieleicht mehr Pkt. taktisch zu denken um Spiele zu gewinnen, aber langfristig ist es besser wenn Du auf Deinem Weg bleibst und weiter offensiv spielst. Irgendwann wirst Du jene die da reden verstummen lassen weil Du besser sein wirst. Wenn man es nicht versucht , trainiert kann man es nicht lernen und sich auch nicht weiterentwickeln. Zieh Dein Ding durch. Ich hätte viel weniger erreicht wenn ich auf diese Leute gehört hätte, bin froh mein Ding durchgezogen zu haben, fängt langsam an Früchte zu tragen.
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Whatever the odds, keep on smiling |
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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger
Danke für den SUPER Beitrag, genau so ist es
Spaßeshalber sehen meine China-Beläge während dem Tuningvorgang so aus: Das ist die 5. Schicht auf beiden Belägen, wobei beide Beläge nochmal eine Schicht bekommen haben. Zusätzlich werden 2 Schichten Rev III auf Holz und 4 Schichten Rev III auf Belag zum kleben verwendet. Ich will das einfach mal fürs China-VH-Turnier testen. Den roten konnte ich nun kleben und der hat nun wirklich GAR NICHTS mehr mit dem ursprünglichen Freindship 729 SST Cross zu tun! Die Noppen schimmern heftigst durch obwohl das Obergummi im Vergleich zu ESN Belägen irre dick ist und der Schwamm ist flexibler und weicher geworden und wie gesagt hat sich das Obergummi extrem gedehnt, der Belag ist nach allen Seiten um ca 1 cm "gewachsen". Aber ich muss vom ersten Dotz-Test her sagen, dass das imo mit einem spielbaren Belag am ehesten etwas zu tun hat, als das Zeug frisch aus der Packung, tot, hart und unspielbar. (Dennoch finde ich FKE BEläge von Donic, Stiga, Butterfly,...DEUTLICH besser, da einfacher zu spielen!) DESWEGEN rate ich auch jeden davon ab, das standardmäßig für ein Spielsystem mit TS zu verwenden, wenn man NICHT tunt! OB illegal oder nicht, ohne TUNING unspielbar! |
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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger
Sein Ding zu machen heißt aber nicht dumm zu spielen wenn man seine Spielweise gegen manche Gegner eben um die Ecke erreicht
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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger
Die letzten Beiträge sind für mich ein wenig wenig nachvollziehbar.
Ich habe einen TTR von ca. 1700, spiele bzw. spielte Giant Dragon Superspin G3 Hard bzw. Apollo III medium auf der VH. Ungetunt. Ich wage einmal zu behaupten, dass mein Vorhandtopspin bei uns in der Bezirksliga nicht der langsamste ist. Eher das Gegenteil. Ob chinesische Spitzenspieler diese Beläge ungetunt oder getunt spielen - mir ist das wurscht. Bin kein Spitzenspieler. Auch das Thema des threads lässt eher darauf schließen, dass hier kein chinesischer Spitzenspieler nach einem Tipp fragt. Ich schätze an diesen Belägen, dass sie ob des geringen Katapults sehr gut für die Aufschlagannahme sind, sehr gut für schnittreiches kurz-kurz-Spiel und für Topspins und Gegentopspins nah am Tisch. Wer allerdings einen eher langsamen Armzug hat, braucht sich mit diesen Belägen nicht weiter zu beschäftigen. Offensichtlich trifft das auf wsw, Gallifax und Maschinke zu. Macht ja nix, muss ja nicht jeder motorisch begabt sein. Aber dies auch generell anderen Leuten abzusprechen - naja. |
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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger
Ich habe keinen langsamen Armzug und mein Benutzername ist Malinjike, ein bisschen Respekt kann man verlangen bitte. Im Allgemeinen finde ich deine kindische Bemerkung im letzten Satz grenzwertig und bitte um Abänderung!
Ganz im Gegenteil, mein Armzug ist zu schnell und zu kraftvoll, so dass ich ihn zügeln muss um saubere Bälle zu spielen, ansonsten schieß ich meinem Gegner ein Loch in den Bauch Durch diese schnellen Armzüge habe ich zum Beispiel mit den China-Belägen ungetunt enorme Schulterprobleme und Bizepssehnenentzündungen bekommen, deswegen habe ich das dann schließlich auch umgestellt und bin nun wieder beschwerdefrei! Ich spiele allerdings auch nicht am Tisch sondern vorwiegend Halbdistanz, das ist dafür auch entscheidend! Zudem bin ich Verteidiger, also ist Topspin eigentlich nicht Hauptschlag! Beschreibe dein Spiel bitte etwas näher, vielleicht sieht man dann gleich warum du diese Beläge spielst und der TE kann für sich Schlüsse daraus ziehen |
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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger
@Bits&Bobs:
Du hast das entweder nicht richtige gelesen - oder missverstanden - oder ich hab mich missverständlich ausgedrückt. Mein Punkt ist eher der, alle die, welche die chinesischen Topspieler als Vorbild haben - und deswegen diesen Weg gehen wollen (einen lass. chinesischen VH-Belag zu spielen) sollten eben wissen, daß die eigentlich nur wirklich geboostert oder geklebt von diesen gespielt werden. Und wenn man das nicht will (tunen, kleben...) hat man keine Chance diese Beläge in dieser Art zu benutzen. Klar kann man die auch ungetunt spielen - auch TS - nur ist das eben ein ganz anderes Spiel......und hat mit dem grossen Vorbild nur das DHS Logo gemein. Die Beläge, die Du spielst, würden übrigens zur zweiten Gruppe gehören (das spielt in China übrigens kein "richtiger" TT Spieler, nicht falsch verstehen, damit meine ich die im Leistungsbereich). Ich spiel übrigens selber schon seit vielen Jahren chinesiche Beläge - abgesehen davon das ich ein schlechter Spieler bin :-) Immerhin hab ich aber ein paar gute in der Familie und kann glaub ich ganz gut beurteilen wie sich so ein Belag spielt. Im übrigen hab ich selbst bei einem China Aufenthalt ziemlich guten Anschauungsunterricht bekommen was dort so gespielt wird und mit welchem Material.... Die TT- Macho Sprüche vonwegen des mangelnden Armzugs find ich nur ein bisschen peinlich |
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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger
Zitat:
@Totorooo x3, guter Beitrag! Geändert von pibach (13.03.2014 um 21:38 Uhr) |
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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger
Hui, hier ist ja einiges passiert, als ich unterwegs war
Find ich cool, dass mir so viele Leute helfen wollen und Ratschläge geben! Das macht echt nen guten Eindruck für das Forum ^^ Zunächst mal an alle, die mich ermutigen, auf meinem Weg zu bleiben! Danke, für den Zuspruch! ^^ Aber ich glaube, es gibt hier evtl einen kleinen Irrtum: Ich spiel schon sehr offensiv! Ich stehe nicht an der Platte und warte, bis der Gegner angreift o.ä..Wenn das so wäre, würde jedes meiner Spiel ne Stunde dauern ;D Ich bin eigtl immer derjenige, der die Initiative sucht aber eben nicht mit dem Hintergedanken, dass der Ball ja wiederkommen könnte und mir um die Ohren geschossen wird, sondern in dem Wissen, dass mein Gegner auch erstmal was damit anfangen muss! Das mag für viele anders sein aber für mich ist Tischtennis ein "Fehlervermeidungssport"! Alles, was ich bisher so erlebt hab, deutet darauf hin. Ich hab wirklich lange versucht, dagegen anzukämpfen aber ab einem gewissen Punkt musste ich einsehen, dass ich für die Mannschaft überhaupt keinen Nutzen habe, wenn ich nicht anfange, solider zu punkten! Und das ist mir einfach nicht gelungen, als ich in jedem Spiel so gespielt hab, als stünde auf der anderen Seite ein Spieler aus der BOL! Aber wenn ihr da bessere Erfahrungen gemacht habt, dann freut mich das wirklich ^^ Dann nochmal zum Thema: Es gab ja jetzt schon mehrere Leute, die meinten, ein China-Belag entfaltet sein gesamtes Potenzial erst mit dem richtigen Tuning! Ich kann das durchaus nachvollziehen und dieses Argument macht mich auch ein wenig skeptisch! Ich könnte mir vorstellen, dass jemand, der zuvor diese modernen Beläge mit Frischklebeeffekt und was nicht alles gespielt hat, Schwierigkeiten bekommt! Auch wenn ich nicht vor habe mit dem Tuning anzufangen, würde es mich mal interessieren, wie es da mit dem finaziellen und handwerklichen Aufwand aussieht. Wenn ich mir pro Halbserie zwei neue Reflexx kaufen würde, wäre ich bei ca. 80€! Aufwand quasi nicht vorhanden, dafür ziemlich teuer (für mich)! Kann da jemand einen Vergleich ziehen? Und abschließend noch ein kleines Update: Hab heute beim Training von einem Mannschaftskollegen ein paar Beläge zum Testen bekommen! Darunter waren zwei Hexer Duro (2.1 und 1.9), ein Palio CJ8000 (36°-38°, 2.1, schwarz) und ein LKT Pro XP (schwarz, dürfte 2.0 sein und auf der Rückseite steht Power Sponge)! Zusätzlich zu meinem roten Palio CJ8000 Biotech hab ich jetzt also schon ein paar Beläge zum Ausprobieren! Außerdem haben mir noch weitere Kollegen ihre Beläge angeboten, da weiß ich aber noch nicht, welche das sind! Werd mich jetzt am WE noch etwas mit den einzelnen Belägen beschäftigen und dann am Montag mal damit spielen. Bin schon total gespannt ;D |
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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger
Also die Palio Biotechs habe ich auch mal gespielt. Die sind sehr schwer. Aber auf der RH fand ich den super. Der Biotech ist so einer von den "Hybrid" belägen. Das OG ist sehr hochwertig und klebrig. Nach 10 Monaten hat mein Biotech noch geklebt wie sau. Und ich hab für das Stück 11 euro gezahlt! Preis-Leistung bisher das beste. Aber doch ein sehr gutes Stück von den Topbelägen entfernt.
Aber der Palio cj8000 biotech ist kein klassischer Chinese. Da haben wsw und bit&bobs beide richtige Aussagen getroffen. Bit&Bobs spielt ein offensives Spiel ungetunt. Ich selbst kenne einen mit 1600+ der einen CHinesen auf der VH ungetunt spielt. Er spielt auf der RH kurze Noppe und seine Topspins sind sehr stark (hat eine sehr gute Statur). Also grundsätzlich ist es möglich, mit einem ungetunten klebrigen Chinesen offensiv zu spielen. Man braucht nur nen technisch sauberen und kraftvollen Armzug. Und wsw hat auch recht. Wenn du mit einem Chinesen wie den H3 an die Topbeläge herankommen willst, MUSST du frischkleben und tunen. Also an den TE, der Alternativen sucht, die günstig sind. Wenn du offensiv spielen willst, nimm keinen klassischen Chinesen, die Freude wird gering sein, wenn du nicht tunst. Einen klassischen Chinesen kann man in einer dünnen ausführung höchstens auf der RH zum reinhacken nutzen. Hab mal nen Schläger mit einem DHS PF4 gesehen. Der ist super langsam, aber zum reinhacken oder US-Abwehr ist der eklig wie Seuche. Zum aggressiven Spiel ohne tunen, nimm einen von den "modernen" Chinesen. Also wie z.B. ein Palio CJ8000, Palio Ak-47 (Beide medium), Palio Thor´s (54° Schwamm, sehr hart). Oder Giant Dragon Superspin G3 oder Giant Dragon Superveloce. Diese letzten beide Giantdragon sind keine chinesischen Klassiker! Ich hab den Superverloce gespielt, der ist griffig und hat einen 47° Powersponge, geht in Richtung sauharter Japaner/Deutscher. Aber das OG ist minderwertig und empfindlich. Da ist der vorgänger besser. Aber von den modernen nicht klassischen Chinesen sind die TIn Arc bzw GOld arc serien von DHS am besten. Bloß die kosten auch 40 Euro. Also doch lieber zurück zu Palio. Letztendlich muss man aber sagen: dass diese Palio Beläge ganz gut sind für den Preis...aber du bekommst z.B. einen Vega Pro mit Rabatt von jemanden der Sammelbestellungen macht für ca. 20 Euro. Wenn ich mich zwischen einen Palio Thors oder Vega Pro für 15 oder 20 euro entscheiden muss, ist der Vega Pro 100 mal besser. Edit: Chinesische Beläge tunen ist teuer, wenn man von DHS die Provincials spielt. Da kostet das stück ca. 30 Euro. Wenn du die commercials spielst und tunst (15 euro). Der Tuner kostet 30 Euro für 250 ml. Ich bin mir ziemlich sicher dass mein tuner aber eineinhalb bis zwei jahre hält! Ich würde in 24 Monaten wohl ca. 150 Euro ausgeben. Da ich jetzt mein Equipment gefunden habe. Nur dieses Jahr schlage ich deutlich über die Stränge...neues Holz, neue Beläge getestet, tuner gekauft., Fehlkäufe mit den Superveloces (nach 2 wochen beide gerissen!!!)..krieg magenschmerzen wenn ich das ausrechne, also lass ichs bleiben. Ich dürfte aber die 200 Euronen geknackt haben. Aber ich muss sagen ich hab stand jetzt auch für die Zukunft investiert...Mit dem Material was ich grade daheim habe, komme ich ein Jahr aus. Die Kosten bis März 2015 werden also hoffentlich bei 0 euro bleiben Ich kann hier jeden nur den Tipp geben sich nicht von allem hier hypen zu lassen, sonst wird man ein armer mensch. TT ist halt deutlich teuerer als FUßball wo du alle eineinhalb Jahre neue Schuhe kaufst. Aber beim TT ist man halt vom Material abhängig. Natürlich steht das material hinter den Pnkten Technik, Beinarbeit, Hirn an. Aber deswegen ist es nicht weniger wichtig. Aber ich kann endlich sagen, dass ich nun weiß was ich spielen will. H3 auf der Vorhand, medium ESN auf der RH Geändert von Totorooo x3 (14.03.2014 um 00:57 Uhr) |
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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger
Ist es auch empfehlenswert (im Sinne von Spieleigenschaften steigernd und nicht legalen Aspekt) den Apollo I zu tunen? Falls ja, chinesische Beläge kann man ja eh normal mit Haifun Seemoon tunen oder?
Haha, du willst nicht wissen, wieviel ich letztens im Butterfly Shop liegen lassen habe... Ich glaub es war irgendwas bei 550 € oder so.... |
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beläge, beratung, china, chinabeläge, einsteiger |
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