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Eigenbau Testberichte Hier werden Testberichte von den gebauten Hölzern verfasst.

Umfrageergebnis anzeigen: Wie könnte der Name eines neuen Labels heißen?
Gaserholz 0 0%
Custom Blade 8 72,73%
etwas anderes 3 27,27%
Teilnehmer: 11. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #51  
Alt 14.02.2017, 08:03
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das_gesäß das_gesäß ist offline
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das_gesäß kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Chinabelag wegen 40+Ball?

Wenn man schnell genug ist ja.
Im Normalfall gehts aber ab 35 Berg ab ;-)

Meine Meinung ist auch das speziel Kurznoppenspieler davon profitieren. Alle anderen trifft es ordentlich. Die Spinspieler und OX Nopenspieler am meisten.
Auch die aus der langen Abwehr trifft es. Den zweiten Ball kannst du ordentlich durchprügeln. Da kann man sich dann schon umdrehen.

Mehr Energie in den Ball legen will keiner. Warum würde man das wollen, wenn man es zuvor auch schon konnte aber nicht gemacht hat?
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  #52  
Alt 14.02.2017, 08:28
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AW: Chinabelag wegen 40+Ball?

Zitat:
Zitat von das_gesäß Beitrag anzeigen
Den zweiten Ball kannst du ordentlich durchprügeln.
Mit was für Abwehrspielern spielst du?

Die Renaissance des Kurznoppen-Spiels wurde zwar prophezeit, aber auf Profi-Level (wo schon lange mit Plastik gespielt wird) sehe ich davon nix.
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  #53  
Alt 14.02.2017, 13:23
JanMove JanMove ist gerade online
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AW: Chinabelag wegen 40+Ball?

Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Durch den stärkeren Magnuseffekt ergibt sich mehr Bahnkrümmung. Der Ball fliegt daher etwas kürzer. Man erhält damit etwas Raum, um den Ball mit mehr Energieeintrag zu spielen, also einerseits schneller andererseits mit mehr Rotation - und der Ball trifft dennoch die Platte.
Ist in der Praxis auch gut zu erkennen, der Topspin wird athletischer und noch spieldominierender.
Man sollte erst mal festlegen, von was man ausgeht. Und da ist es sinnvoll anzunehmen, dass der maximal mögliche Energie- und Drehimpulsübertrag durch den Spieler gegeben ist und nicht einfach beliebig vergrössert werden kann. Des weiteren vernachlässigst Du u.a den grösseren Luftwiderstand und gehst ausserdem auch noch davon aus, dass die Spieler mit den Z-Bällen immer schon nahe an die Grundlinie spielen und ein vergrösserter Energieübertrag automatisch die Bälle ins Aus befördern würden.
Der normale Hobbyspieler spielt mit nahezu gleichem Kraftaufwand wie vorher auch, ergo wird das Spiel zwangsweise langsamer und spinärmer. Und selbst bei den (chinesischen) Profis, die jetzt noch athletischer spielen als vorher, ist es so, dass sie den Spin- und Tempoverlust durch den grösseren Krafteinsatz niemals kompensieren können. Man könnte jetzt auch umgekehrt argumentieren, dass die Spieler mit grösserem Krafteinsatz auf den Z-Ball eindreschen können. Das ergibt mehr Anfangsrotation im Vergleich zu früher. Dadurch wird der Magnuseffekt grösser, was wiederum die Bahmkrümmung verstärkt.
Wenn Du was anderes behauptest, dann belege dies mit relevanten Messdaten oder Rechnungen.
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  #54  
Alt 17.02.2017, 08:54
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das_gesäß kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Customblade

Hallo,
heute hat mich ein Erfahrungsbericht zum Holz erreicht.
Es handelt sich um das Backspin Spezial Off

Zitat:
Hallo Marc,

ich will Dir mal Rückmeldung ob des Holzes geben.
Erst einmal ist die Verarbeitung absolut erstklassig. Das habe ich selbst bei Butterfly selten gesehen.
Was die spielerischen Eigenschaften betrifft: die Rückhand mit Dornenglanz ist fantastisch.
Annahme, Kurzlegen, Blocken, Hacken, Liften: alles funktioniert wirklich grossartig. Mit grosser Sicherheit und für den Gegner sehr unangenehm und gefährlich.
Vorhand mit Tenergy 80 sehr kontrolliert im Kurzspiel, Blocken ausgesprochen einfach. Topspin ohne große Anstrengung und gut dosierbar.

Resümee: ich wechsle noch unmittelbar in der Serie auf Dein Holz!

Beste Grüße

R.J.
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  #55  
Alt 22.02.2017, 12:32
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das_gesäß kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Chinabelag wegen 40+Ball?

Fertig.

82gr mit WRB + 5Gr Blei im Griff. 7.7mm Blattstärke.
Beim Abklopfen hört man deutlich die Unterschiede. Man merkt sie auch mit den Ball. Mit Schwamm sollte man aber nicht viel merken. Jede Seite hat Furnier/Faser von 1.35mm. Der Kern von 5mm ist hohl. Der Ballabsprung ist hoch.

Vom Gewicht hat sich die Vorgabe weitgehend erfüllt. 75gr war gewünscht, 80 wurden vorher gesagt. Mit Versiegelung sinds halt 82gr geworden. Ist okey wenn man die 5gr Blei berücksichtigt. Jetzt stellt sich nur noch die Frage ob das Holz wirklich Off+ Format hat. Off auf jeden Fall.

Nächste Woche wird womöglich getestet.
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg china.JPG (313,1 KB, 60x aufgerufen)
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  #56  
Alt 22.02.2017, 12:51
Kyuss Kyuss ist gerade online
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AW: Chinabelag wegen 40+Ball?

WRB+Blei ?
Also den Hohlraum im Griff mit Blei aufgefüllt?
__________________
Ej im-ta fey de-ja ee
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  #57  
Alt 22.02.2017, 14:27
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AW: Chinabelag wegen 40+Ball?

Nope, eine Tasche wie beim WRB von Stiga ausgefräßt + eine kleine Bleikugel hinten in Griff eingeklebt. Damit ist der Schwerpunkt eher am Griff als am Kopf. Das ist nötig damit der Schläger mit schweren Belägen nicht kopflastig wird.
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  #58  
Alt 23.02.2017, 20:53
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AW: Chinabelag wegen 40+Ball?

Hallo,
das Chinaholz wurde mit den Friednship Faster getestet. Dafür ist das Holz deutlich zu langsam. Der Ballabsprung des Holzes konnte den Charakcter des klassischen Chinbelage nicht übertönen. Auf die andere Seite war ein Hurricane 3 Soft drauf. Mit ließ es sich einigermaßen normal spielen. Etwas mehr Dampf und noch etwas höheren Ballabsprung wäre vom Vorteil. Für mich wäre der Belag zumindest schon mal auf der Rückhand spielbar.
Allerdings die etwas härtere Variante. Der soft ist zu weich. Ich werde mich im März um zunächst mal 2 aktuelle Chinabeläge kümmern. Ganz aufgegeben habe ich die Aktion noch nicht.

PS Das Holz klingt auf jeden Fall komisch. Tempo ist über das Schlägerblatt weitgehend identisch wie bei einen normalen Holz. Das Gewicht ist nicht perfekt, aber die Richtung passt. 2-3gr mehr im Griff und der Schwerpunkt wäre perfekt. Im März wird nochmals getestet. Wird ne Weile dauern.
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  #59  
Alt 10.03.2017, 08:03
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AW: Customblade

Hallo,

es gibt wieder ein Update.

In den letzten Wochen habe ich an weichen Topspinhölzer gearbeitet. Es wird dahingehend 2 Produktreihen geben. Die einen bestehen aus Vollholz, die andreren aus einem Verbundwerkstoff mit Carbon. Ziel war es, ein sehr weiches Topspinholz mit hohen Spinwerten zu entwickeln. Dadurch, dass diese Hölzer überwiegend aus Balsa bestehen, sind diese Hölzer für ihr Tempo extrem weich. Es gibt aktuell nichts Vergleichbares am Markt. Off, All+ sowie All. Es soll auf den Namen Carbospin hören.

All:
77 g
5,4 mm
1200 hz
Hoher Ballabsprung
156 x 156 mm
Sehr weicher Anschlag
Deckfurnier: Limba
Kernfurnier: Balsa
5 + 2 Schichten Carbon (ähnlich wie Tamca 5000)
Preis: 74,90 €

All+:
78 g
5,8 mm
1380 hz
Hoher Ballabsprung
156 x 156 mm
Sehr weicher Anschlag
Deckfurnier: Limba
Kernfurnier: Balsa
5 + 2 Schichten Carbon (ähnlich wie Tamca 5000)
Preis: 74,90 €

Off:
92 g
6,5 mm
1550 hz
Hoher Ballabsprung
156 x 156 mm
Sehr weicher Anschlag
Deckfurnier: Limba
Kernfurnier: Balsa
5 + 2 Schichten Carbon (ähnlich wie Tamca 5000)
Preis: 74,90 €


Die Vollhölzer wird's wohl erst in ca 8-12 Wochen geben.
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg carbospin.JPG (198,2 KB, 21x aufgerufen)

Geändert von Hansi Blocker (29.06.2017 um 07:33 Uhr) Grund: Bild eingebunden
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  #60  
Alt 10.03.2017, 15:55
Cogito Cogito ist offline
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Cogito befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
AW: Customblade

Eine sehr schöne und mit viel Liebe erstellte Seite. Allerdings stört mich enorm der Tonfall der Absolutheit, mit dem hier Aussagen getätigt werden:

Zitat:
Ebenholz wird als Deckfurnier eingesetzt. Es gehört zu den extrem schweren und extrem harten Furnieren. Die prägnanteste Eigenschaft ist wohl der harte Anschlag der gerade für Block/Konterspieler mit harten Endschlag den entscheidenden Vorteil bringt. Darüber hinaus ist dieses Furnier für jeden modernen Abwehrspieler am Tisch A.L.T.E.R.N.A.T.I.V.L.O.S. Ebenholzfurniere sind für Langnoppenspieler ohne Schwamm die beste Möglichkeit den Störfaktor seines Materials zu maximieren.
Mal so als Beispiel. Natürlich ist die Behauptung falsch, dass Ebenholz "alternativlos" und "die beste Lösung ist". Womit ich nicht abstreiten möchte, dass Ebenholz AUCH eine sehr gute Wahl ist.

OT: dass man nach den Erfahrungen der letzten Jahre den Begriff "alternativlos" überhaupt noch nutzt, verwundert mich.

Auch bedarf es nicht unbedingt eines harten Außenfurniers, um mit LN am Tisch einen hohen Störfaktor zu erreichen. Nachdem ich mit den Außenfurnieren immer härter geworden war, habe ich jetzt mit dem super weichen Western Red Cedar als Außenfurnier ein Holz mit dem bisher höchsten Störfaktor.
__________________
Immer schön eklig spielen !
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