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Themen-Optionen |
#51
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Zum Thema Gewicht kann ich folgende Infos geben.
Die Gewichtsangaben beziehen sich jeweils auf die komplett verpackten Beläge. Ja, mir ist bewusst, dass sich die Beläge im Verpackungsgewicht und Belaggröße unterscheiden können Nittaku Hurricane Pro 3 Turbo Blue 2,0mm: ca. 119g Nittaku Hurricane Pro 3 Turbo Orange 2,0mm: ca. 107g Tibhar Hybrid K3 max: ca. 111g Tibhar Hybrid K1 max: ca. 108g Victas Triple Double Extra max: ca. 107g DHS Hurricane 8 2,15mm: ca. 107g Butterfly Dingis 09C 2,1mm: ca. 104g Yasaka Rakza Z max: ca. 100g Butterfly Tenergy 05 (neue Verpackung) 2,1mm: ca. 95g DHS Neo Hurricane 3 2,15mm: ca. 83g DHS Neo Hurricane 3 37° 2,15mm: ca. 83g
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#52
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Kann jemand den K3 mit dem XIOM Omega VII Guang China vergleichen?
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Multipler Kreismeister, Ranglistensieger, Rechtsgelehrter und Universalgenie sowie mehrfacher Nobelpreisablehner |
#53
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Zitat:
Sagt also 0,0 aus.
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#54
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Zitat:
Den HP3TB gibts nur in schwarz ;-) Danke für die Aussage - bin auch auf die Werbeprosa reingefallen und davon ausgegangen, dass der K3 richtig klebrig ist - daher die Frage zum Vergleich. |
#55
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Gestern mit MXS und MXD direkt verglichen.
Ich war wieder begeistert. Mit der K3 spielt man qualitativ bessere Bälle, mehr Kontrolle, mehr Spin und höhere Flugkurve. Der Belag ist nicht super schnell aber es reicht. Ich hatte kein Problem auf beide Seite zu spielen, irgendwie fühlt sich viel weicher als angegeben wird.
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Butterfly Dignics09C 2,1 mm| Butterfly Boll ALC FL | Butterfly Dignics05 2,1 mm Butterfly Dignics09C 2,1 mm| Butterfly Boll ALC FL | Butterfly Dignics80 2,1 mm |
#56
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Ich habe nun 3 mal mit der K3 (schwarz in max.) trainiert und da er mir extrem zusagt bleibt er drauf.
Das Obergummi ist leicht klebrig und man kann den Ball ein paar Zentimeter anheben. Er spielt sich deutlich weicher als die angegebenen 53°. Die Ankopplung an den Ball ist gut spürbar und der Ball kann sehr gut geführt werden mit guten Spinbogen. Dadurch fällt mir die Eröffnung auf Unterschnitt viel leichter im Vergleich zu allen anderen Belägen die ich bisher gespielt hatte. Das nachspielen bereitet mir dann auch keine Schwierigkeiten und kann mit viel Sicherheit ausgeführt werden. Das Tempo ist sehr einfach zu aktivieren und mit der passenden Technik (daran muss ich noch arbeiten) ist das mögliche Endtempo auf einem ausreichenden Niveau (etwas langsamer als ein MX-D aber deutlich schneller als ein Fastarc G-1 ). In jedem Schlag ist viel Qualität aufgrund der möglichen Rotation. Es ist sogar möglich nur passiv zu blocken da genug Dynamik aus dem Schwamm kommt. Was sehr schön ist, der K3 ist nicht so anfällig auf Spin im Vergleich zum DNA Pro H oder Fastarc G-1...... aber hinschauen sollte man trotzdem. Aktive Schläge ob Schupf, Block, Flip oder Topspin gehen erstaunlich kontrolliert und können gut plaziert werden. Ich denke man kann den K3 absolut jedem empfehlen der die anderen Hybride schon ganz gut findet oder generell einen Hybrid testen möchte. Das Gummi ist tatsächlich richtig gut....... Wenn die Haltbarkeit nun auch noch passt...........
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Vorhand Butterfly Tenergy 80 / Andro Synteliac VCO / Rückhand Butterfly Tenergy 80 |
#57
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Noch eine kurze Ergänzung zum Gewicht. Er bewegt sich zugeschnitten in derselben Liga wie der Nittaku Fastarc G1 mit 2,0mm Schwamm.
Meine zwei Schläger haben insgesamt einen Unterschied von 1g. Hölzer haben das identische Gewicht, Rückhand ebenfalls.
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#58
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Für welches Niveau wäre der K3 auf der Vorhand zu empfehlen? Muss zugeben die 53 Grad schrecken doch etwas ab. Bisher mit Aurus Prime, MX-P, Tenergy 05, Nittaku G1 (als einziger getuned) von der Härte keine Probleme gehabt.
TTR +- 1700 Obergummi ist also straff bzw. vergleichbar mit den oben genannten Belägen? |
#59
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Hi,
ich hab den MX-D, sowohl auf der VH als auch auf der RH auf verschiedenen Hölzern gespielt (ALC, Jorgic JC, Cedric, Illusion Killer usw.) und empfinde dass das Spiel mit dem MX-D wesentlich mehr Spin/Schnitt hat, wenn ich es mit einem MX-P vergleiche. Der MX-P ist aber bei leichteren Bällen deutlich einfacher zu spielen, da der Katapult, der etwa beim Gegentopsin oder flacheren/effetreicheren Bällen auf einmal herauskommt, diese Situationen mehr unterstützt; das Spiel ist zwar beim MX-P leerer und katapultiger, aber da das so ist, habe ich bei mir den Eindruck, sinkt auch die Anzahl an "unforced erros", während ich beim MX-D mich etwas blenden lasse, von dem von dir auch beschriebenen Gefühl, dass er sich eben nicht wie über 50 Grad gibt, was ich oft beim Spielen vergesse und dann einfach zu locker spiele. Beim MX-S ist das durch die Gesamthärte viel präsenter -da weiß man: man hat immer Körperspannung zu halten, Handgelenk einzusetzen, mit der Schnittrichtung beim Flip und Rückschlag mitzugehen usw. Der MX-D hat meines Erachtens nach auch eine flachere Kurve als der MX-P. Der MX-S dürfte vlt. sogar eine noch flachere haben, aber ein weicheres Obergummi und einen härteren Schwamm. Mit dem MX-S auf der Vorhand habe ich das sicherste Gefühl beim Gegentospin am Tisch (aus der weiteren Halbdistanz hat der MX-P wiederum durch den Katapult Vorteile). Mit dem MX-S kann man am brutalsten oder vollsten durch den Ball gehen -wie ein Strich von oben nach unten, aber auch wenn man tief steht und nicht nur den Spin ausgleichen, sondern noch mehr Topspin zurück geben. Das geht mit dem MX-D sicher auch schon etwas besser, wie mit dem MX-P, jedoch gibt es da meines Erachtens schon Abstriche oder jedenfalls Anpassungen. Mit dem MX-P kann man den Ball von oben nach unten besser durchschlagen, wenn die Bälle aber tief sind, dann fehlt einfach die Sicherheit bzw. steigt die Fehlerquote, möchte man die auch mit höherem oder gar ausgereitzem Potential beantworten; zudem ist die Griffigkeit auch geringer. Der Vorteil des MX-P ist aber, wie ich finde, die höhere Gutmütigkeit. Zum Bsp. beim Rh-Flip. Da finde ich den MX-P denjenigen mit dem man sehr einfach jeden Ball flippen kann. Das geht mit dem MX-D aber auch sehr gut, wenn nicht sogar noch besser. Der MX-D hat zudem überhaupt die besseren Rückschläge. Aber bei vielen hohen sog "einfachen Bällen", gerade aus dem Lauf mache ich mehr einfache Fehler. Mit dem MX-P kann ich die locker nach vorne Durchziehen, beim MX-D macht sich dann aber doch bemerkbar, dass der Belag eben doch weniger fehlerverzeihend ist und bloßes reinhauen -ohne gutes timing, optimales Stehen zum Ball, Anspannung usw. -nicht so einfach von der Hand geht wie mit einem MX-P. Selbst beim MX-S habe ich nicht so viele Fehler gemacht, was diese Bälle angeht. Der MX-S ist mir für die Rh zu hart, das merke ich vor allem beim Flip und wenn ich konstant mit der Rh mehere Topspins spielen möchte; meistens gehen ein oder zwei gute und sehr schnelle, aber es ist nie so, dass man das Gefühl hat: ich könnte jeden Ball easy nachziehen und noch 10 Rh-Topspins, egal wohin der Ball geblockt oder gegengezogen wird, spielen, vor allem bei Tempovariantionen und viel Druck, denn eine saubere Bewegung oder zwei gehen schon -drei, vier hintereinander doch schon (wenn sie nicht auf den gleichen Punkt oder halbwegs in Reichweite kommen) seltener; dazu fehlt mir einfach die Konstanz/Atheltik und Stabillität. Mit dem MX-P habe ich das schon eher. Der K3 hingegen verleiht einem einerseits das Gefühl des MX-S -also voll durch die Bälle durch oder in sie rein zu gehen, aber er spielt sich dabei angenehmer. Man hat mehr den Eindruck auch mal einen Ball nur mit Unterarm aus dem Lauf reinspielen zu können, wenn es sein muss. Zudem mehr Schnitt/Spin als ein MX-P, aber dennoch viel an Energiepotential und Aufgeladenheit. Einen Rückschlag der sicher besser ist als mit dem MX-P, ich finde auch besser als mit dem MX-S; was den MX-D angeht, so hat der wohl den besten Rückschlag, vor allem agressives Stupfen, kurz unter den Ball mit viel Unterschnitt gehen sehr gut, aber der K3 kann sicher mit dem MX-D mithalten, aber hat eine noch längere Ballkontaktzeit (wegen der höheren Griffigkeit), bei diesen Bällen, die er aber beim Topsin und härter getroffenen Schlägen wieder ein Stück ablegt; er hat vlt. noch mehr Gänge, wenn man so möchte, zudem bietet das Obergummi auch sehr hohen Spin, wenn nicht sogar noch mehr, aber es ist, das jedenfalls mein Eindruck, zudem nicht so spinanfällig und vlt. noch einen Tick kontrollierter. Man kann den Ball noch mehr greifen und er dringt auch etwas tiefer in den Belag ein. Der K3 ist langsamer, verglichen mit den MX-S/D und P. Allerdings kommt es auf die Bälle an. Ich hab lange ein recht schweres ALC gespielt, beklebt mit beiden Seiten MX-P. Kamen schnelle, lange Aufschläge konnte ich den ersten Ball selten brutal und noch mit guter Trefferquote durchladen. Sondern die große Stärke mit dem MX-P war, dass man den ersten auf den Tisch spielen konnte und beim darauf folgenden Block dann noch mehr Power beim zweiten Ball nachgeben konnte und spätestens der dritte Ball schlägt dann ein bzw. hatte man immer den Eindruck: ich kann da einfach, so lange ich noch an den Ball komme, keine Fehler machen und nachziehen wie ich möchte. Der erste Ball hatte aber immer etwas an Qualität vermissen lassen; vlt auch weil das Holz zu schwer war und ich den MX-P ohne Tuning gespielt habe usw. Beim K3 hingegen, der obwohl oder gerade vielleicht wegen seiner höheren Kontrolle oder weil er etwas langsamer ist, kann ich den ersten Ball viel härter spielen und die zweiten immer noch sehr hart, schnell oder spinning, je nach Belieben. Wobei man sich schon etwas mit der Steuerung umstellen muss. Wenn die dritten Bälle ganz leer sind und halbhoch liegen, dann bin ich beispielsweise bisher verleitet, noch eine ähnliche Bewegung wie beim MX-P zu machen, das ist aber nur eine Frage der Gewöhnung. Die Topspins mit dem K3 haben m.E. auch mehr Tempo das vom Spin der Oberfläche kommt und den Ball nach vorne zieht, während es beim MX-P eher der Katapult des Schwammes war, der den Ball nach vorne "explodieren" lässt. Was den MX-D angeht, so kommt er mir mittlerweile auch härter und eigenwilliger vor. Ich spiele ihn nur noch auf der Rh, überlege da aber zurück zum MX-P zu gehen. Der MX-D hat dort zwar einen bessere RH-Flip, greift den Ball gut und die Stupfbälle haben bessere Qualität/mehr Spin, allerdings finde ich den Schlägerwinkel für den RH-Topspin bzw. die Gewöhnung an die richtige Bewegung bisher recht schwierig. Wenn man immer voll durchzieht ist das kein Problem, aber wenn man das Tempo rausnehmen möchte, mal etwas leichter und mit mehr Spin oder grader nach vorne oder von oben nach unten, weiß man nie so genau, was der Belag macht. Der MX-P scheint mir berechenbarer (vlt ist es aber auch der Zeit geschuldet, da ich den schon ewig spiele), weil er einfach ein hohes Grundtempo durch den Katapult hat und ich den Rh-Topspin und Flip wesentlich angenehmer und sicherer, plus schnell genug empfinde. Manchmal war der MX-P vlt. etwas leer bzw. kam mir nicht so giftig vor wie ein Aurus oder Rasanter Obergummi, da die möglicherweise wesentlich straffer sind. Das MX-S Obergummi empfand ich bisher für den RH-Flip zu schnittempfindlich, wenn man nicht sehr mit dem Schnitt mitgeht/Schlägerwinkel justiert. Rh Eröffnungstopsins fand ich hingegen gut, weil man da mit dem Körper und warten/fallen lassen/Ball länger führen noch genug machen kann. Auch hart mit dem MX-S mit der RH durchziehen empfinde ich - im Vergleich zum MX-D - berechenbarer und sicherer. Ich will aber keinesfalls damit sagen, dass der MX-D dort schlecht wäre oder das nicht damit geht. Ich weiß nur nicht genau wie. Bei Jorgic meine ich zu sehen, dass er relativ "flache Bewegungen" nach vorne und kaum mit dem Arm nach oben geht oder die Bälle von unten nach oben spielt; wenn dann nur mit dem Handgelenk. Meine Bewegung ist da womöglich seitlicher und mehr nach oben; das könnte ein Grund sein, warum ich bisher den MX-D noch etwas rätselhaft empfinde. Ich rede da aber auch eher von Spielen. Nicht beim Einspielen gegen Gegner die man kennt, sondern anderer Ball, andere Halle, anderer Boden...da mache ich mit dem MX-D zwar halbwegs gut auf, aber wenn der zweite nochmal in die Rückhand kommt und ich nachziehen muss, fühle ich mich da einfach unsicher und spiele dann oft auch nur rein, während ich vom MX-P gewohnt bin, da einfach mit Tempo nachzugehen. Auch beim Gegentopspin aus der Halbdistanz mit RH und VH kommt mir der MX-P schlicht leichter zu spielen vor. Man kann einfach mal dagegen spielen ohne groß nachzudenken, aber beim MX-D achte ich meistens exakt darauf, dass ich ja nichts falsch mache und das stört mich doch etwas. Beim K3, den ich nur auf der VH spiele, habe ich auch etwas mehr diese "Leichtigkeit", abgesehen vom beschriebenen dritten Ball, wo ich noch meine alte Bewegung mache, aber vor allem beim Gegentopspin, Eröffnungstopsin oder auch Block, macht mir das bisher einfach mehr Spaß. Außer ich finde noch heraus, wie der MX-D "richtig" funktioniert. Aber den K3 spiele ich ein paar Tage und hab den Eindruck, ich kenne den Belag schon gut. Das ist beim MX-D, den ich wesentlich länger spiele, nicht der Fall. Zitat:
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#60
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AW: TIBHAR Hybrid K3
So mein Nachtrag nach nun einigen Stunden mehr an Training zu meinem letzten Bericht.
Die Haltbarkeit scheint bisher sehr gut, ich habe keine Abnutzungs-Erscheinungen am Obergummi. Die Klebrigkeit hat abgenommen aber in einem sehr geringen Bereich. Kann den Ball immernoch 2cm hochheben. Gereinigt wurde mit Wasser und Schwamm, Folie danach immer drauf. Verstehe deshalb hier manche Aussagen auch nicht, der K3 wäre nicht klebrig. Klar wenn ich ihn mit dem Hurricane vergleiche okay* Aber was ist das auch für ein Vergleich?! Dann könnte ich auch sagen der R45 ist im Vergleich zum Z1 Turbo eine lahme Schnecke. Relation sollte schon noch gegeben sein! Und wir reden hier immernoch über einen Hybrid und nicht Vollblut-China Belag* Was mir aufgefallen ist (vielleicht bilde ich es mir durch die Gewöhnung auch nur ein): Der Belag scheint etwas weicher zu werden. Ich weiß aber nicht ob sich der Schwamm nun *eingeprügelt* hat oder es das Obergummi ist. Das macht sich tatsächlich (finde ich) positiv beim Aufschlag bemerkbar. Aber wie gesagt: Kann auch die Gewohnheit sein. Hinter meinem letzten Bericht stehe ich weiterhin. Zur Zeit der beste Hybrid Belag meiner Meinung nach. Werde ihn noch auf einem Innerforce testen und schauen wie er sich dort verhält. Aber bin momentan so begeistert, dass ich mitten in der Runde beim K3 auf meinem Viscaria bleibe. Dicke war übrigens 2,0. |
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