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AW: Tischtennis komplett kaputt reguliert während der letzten 20 Jahre
Ja das ist ein sehr komplexes Thema.
1. Grund für Regeländerungen. Die meisten Regeländerungen sollten folgendes bringen/verhindern. Mehr Spieler mehr TV Zeiten, Mehr Zuschauer in Halle und am TV...bzw den Abwärtstrend der zu erkennen war stoppen. Fakt ist es gibt deutlich weniger Spieler , deutlich weniger TV Zeiten und deutlich weniger Zuschauer in den Hallen als zb 1989 (Jahr der WM in Dortmund an das ich mich noch gut erinnere) . Ebenso weniger Teams auf Kreisebene und auch viele Vereine die es mal gab gibt es garnicht mehr (zumindest in Dortmund und Umgebung) Jetzt gibt es 2 Meinungen: a) Die Regeländerungen haben beim TV nichts bewirkt und den Rückgang bei Zuschauerzuspruch und die Spieleranzahl beschleunigt, weil bei jeder Regeländerungen immer ein paar aufgehört haben (zusätzlich/deswegen) . Man hat den Abwärtstrend also dadurch beschleunigt. b) Hätte man die Regeln nicht geändert wäre der Absturz noch stärker gewesen. Es hätten noch mehr aufgehört bzw man hätte noch weniger Neue zum TT bekommen . Man hat ihn also gebremst. Beweisen kann man weder das eine noch das andere!!! 2. Einige Regeländerungen waren sicher gut. ZB die 2 Farben Regel. Andere waren "neutral" 11er Regel zb. Die hat wie vieles Vor und Nachteile , wo es dann nach persönlicher Prämisse eben gut oder schlecht war. Kritisch wird es wenn die Regeln das Spiel für den einzelnen verändern. Sprich wenn man 2 Möglichkeiten hat. a) Viel trainieren und probieren um seine Leistung und seinen Spaß daran an die neue Situation anzupassen b) Ohne größeren Aufwand weiter spielen aber eben dann 2 Ligen tiefer oder mit weniger Spaß (weil wer verliert schon gerne gegen Gegner die er sonst immer geschlagen hat bzw merkt das Schläge die vorher winner waren jetzt nichts mehr bringen). Aus eigener Erfahrung: Wenn man noch megaheiß ist und 5 mal die Woche zum Training geht dann stellt man sich auf sowas schnell ein . 4 Wochen dann ist man da wo man vorher war... Kann oder will man aber nicht so oft trainieren und geht nur einmal die Woche und will da locker mit Kumpels drauf los spielen und sich nicht einen Kopf machen wie man seine Technik/Taktik/Material anpasst dann wird das sehr frustrierend. Und da hören dann eben einige auch auf. Am schlimmsten sind dann Regeln, die nicht kontrolliert werden bzw nicht beachtet oder sogar bewußt "umgangen". Die führen dann zu immer Stress im Spiel weil der eine gerne "regeltreu" spielt , der andere die Regel austrickst und man frustriert ist weil der andere sich daraus einen Vorteil holt weil er die Regel bricht. Beispiel verdeckte Aufschläge wo die "Profis" zwar dann den Arm weg ziehen aber so geschickt werfen und schlagen, dass im Balltreffpunkt dann der Kopf dazwischen ist und das für den SRaT kaum zu beurteilen ist. Oder beim Frischklebeverbot dass dann geboostert wurde (incl Unterschidung das Boostern im Werk für die Profis ok ist aber selbst im Keller Boostern verboten aber nicht nachweisbar...) und es kaum Kontrollen in unteren Klassen gab, mangels Testgeräte. Das gleiche bei nachbehandelten Noppen. Ohne OSR den es in den unteren Klassen nicht gibt keine Chance was dagegen zu machen und selbst mit gab es welche die dann im Zweifel für den "Glätter" entschieden haben. Es gibt also negative Effekte bei vielen Regeländerungen. Natürlich auch positive. Und welche da jeweils überwiegen kann man schwer sagen und schon garnicht beweisen. Da kann sich also jeder seine persönliche Meinung bilden und keiner kann das wirklich sachlich widerlegen. Das gleiche gilt für die ganzen geänderten Dinge in den WOs. unbegrenzte Ersatzspielmöglichkeit für Herren, Jugend und Damen.... Klar hat man damit die Anzahl der Mannschaften "künstlich" hoch gehalten, sonst hätten wir im Herrenbereich jetzt bestimmt 30% weniger Mannschaften. Das Problem der geringeren Anzahl an wirklich Aktiven wird damit aber nicht gelöst sondern nur kaschiert. Und auch da wird die Mentalität der Spieler eben auch negativ beeinflusst. Klar viele spielen nicht voll weil sie nicht können wegen Job usw. Aber viele die wenn sie müßten spielen würden aber es wenn sie die Wahl haben lassen denen macht man es eben leicht es zu lassen. Wenn man einem sagt du musst spielen ich hab keinen Ersatz bzw muss dann die untere Mannschaft schwächen usw dann spielt der sicher eher als wenn er sagen kann hier du kannst doch auch 20 Leuten frei wählen Untere Mannschaften Damen Jugend die können doch alle spielen. Da kann ich ruhig aussetzen... Und es führt natürlich auch dazu das die Vereine mehr Möglichkeiten bekommen die Mannschaften mit "Strohmännern" aufzustellen. Und dann stellt man eben statt 6 die immer spielen und einem 7. der aushilft wenn einer fehlt...dann 4 auf die immer spielen und 2 die fast nie spielen und zieht das bis unten durch und nimmt dann immer irgendwen als Ersatz . Und dann spielen eben in einer Halbrunde 20 Leute in der Mannschaft statt 7 oder 8 . Ja klar man kann dadurch mit 24 Immerspielern 6 Mannschaften melden und irgendwie durch bekommen statt 4 Mannschaften aber dafür konservativ fast immer mit den gleichen 6 auflaufend. Für den Verein sicher gut weil man stärkere Spieler in untere Mannschaften melden kann und die können dann in beiden spielen. Das ist der Gedanke dahinter. Aber ob das für den einzelnen Spieler/und den Mannschaftsgeist gut wenn jedes WE 2-3 andere da als Ergänzung auflaufen. Und ob das gut für den TT Sport insgesamt ist, kann man sicher auch diskutieren. Letzter Punkt: Für wen macht man die Regeln anders.... Man bekommt immer weniger Jugendliche zum TT Sport. Und auch die Erwachsenen die länger dabei sind treten häufig kürzer. TT soll auch "hipper" werden für die Jugend. Ich denke das Hauptproblem sind die fixen Termine der TT Spiele bzw die Pflicht da zu spielen. Das wollen besonders bei der Jugend immer weniger. Im Mannschaftsbereich geht das aber eben nicht anders. Deswegen wird da egal wie man das ändert zb mit 4er usw langfristig der Mannschaftssport aussterben bzw immer weniger Bedeutung haben wie bei anderen "Einzelsportarten" die es auch im Team gibt auch. Die Zukunft liegt da in Cups/Races die man dann eben häufiger anbieten kann und muss . Denn dort kann man sich sehr flexibel terminlich anmelden wenn man Zeit hat. Da kann man auch kurzfristig absagen ohne jemand anderen in Probleme zu bringen. Und für keinen anderen ist es wichtig ob man 6 mal oder 20 mal oder 100 mal im Jahr da mitspielt. Das kann sich jeder frei einteilen. Frage ist dann was bedeutet das für die Vereine, die ja (bisher) eigentlich das Ziel haben das ihr Vereinsname mit vielen Mannschaften repräsentiert wird und man sagen ja unsere Erste Mannschaft ist aufgestiegen usw. Ob da ein Spieler 5 Cups gewonnen hat oder zählt für die nichts . Taucht auch nirgends in der Zeitung oder so dann auf. Frage dann auch stecken die Vereine dann noch weniger Geld in qualifizierte Jugendarbeit um "nur" individuelle Erfolge zu fördern. Dazu die soziale Komponente die dabei total verloren geht. Auch das "hippe" für die Jugendlichen sehe ich als schwierig. Bunte Beläge? Wenn ich zb an Trikots heute denke und vor 40 Jahren (einfarbige Polo Pique Shirts) ist da ja schon einiges geschehen. Was sonst noch Kleidung noch mehr auf Skater erlauben? Knöchellange Carmouflagehosen , Basecaps beim Spiel. Wie im Tennis als Agassi die Tennismode revolutioniert hat. Mannschaftstrikots nur noch von der gerade angesagten Marke der Jugendlichen anschaffen? Könnte bei Palm Angels aktuell teuer werden. Frage ist ob es das bringt und wie dann der Sport in punkto Ernsthaftigkeit eingestuft wird. Was nutzt es dann wenn ich 1000 Jugendliche gewinne und 5000 ältere verliere. Bzw irgendwann die Generationen noch weniger zusammen spielen wollen (was ja eigentlich ein positiver Aspekt beim TT ist).. Oder Freibier nach jedem Spiel? Also mit Hip kommen wir glaub ich nicht weiter ohne viele andere "Werte" im TT über den haufen zu schmeissen. Das Hauptproblem ist und bleibt bei immwer mehr Jugendlichen und auch Erwachsenen , dass man keine "Verpflichtungen" mehr eingehen will oder kann und auch seine Zeit für TT flexibel einteilen möchte. Und das passt eben null zu Mannschaftswettkämpfen nach aktueller Bauart. Und wenn immer mehr aus der "pflichtbewußten" Generation aufhören und immer mehr "Individualisten" nachrücken wird es einfach nicht besser.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
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AW: Tischtennis komplett kaputt reguliert während der letzten 20 Jahre
Denke ein großes Problem bei der Mitgliederakquise ist auch, dass es immer die Gleichen sind die sich in den Vereinen engagieren während die breite Masse an Spielern eher durch meckern und lamentieren diesbezüglich auffällt.
Die Arbeit die solche Einzelpersonen für unseren Sport leisten kann nicht hoch genug angerechnet werden, reicht aber meiner Meinung nach nicht aus um dem stetigen Rückgang entgegen zu wirken. Ein weg den man einschlagen könnte, wäre es sich ein Beispiel am Handball und Fußball zu nehmen. Meiner Meinung nach sind diese Sportarten nicht so populär weil sie telegen sind, sondern sie sind telegen weil sie so populär sind. Heisst, quasi jeder kommt in seinem Leben mit ihnen in Kontakt und es gelingt die Transmission von Kontakt hin zu Begeisterung/Affinität. Dem Tischtennis gelingt dies nicht, obwohl quasi jeder schonmal ein paar Schläge Rundlauf oder ähnliches gespielt hat. Woran das liegt? Ich empfinde TT Spieler als relativ elitär. Sobald ein gewisses Spielniveau erreicht ist, möchte man nicht mehr mit Schlechteren spielen. Dieses Verhalten zieht sich bis in die unterste Liga durch. Verirrt sich doch mal ein "neuer" zum Training kann dieser auch schonmal gut und gerne ne Stunde auf der Bank sitzen, bevor sich der älteste Opa in der Halle erbarmt. Dabei könnte man vom Fußball oder Handball viel lernen. Hier werden neue Spieler einfach ins Training der untersten Mannschaft integriert. (Geht Natürlich nur wenn es einen Trainer gibt oder zumindest wen der ein Training organisiert, im erwachsenen TT ist das leider die Ausnahme). für Spiele der 1. Mannschaft rühren viele Vereine im Fußball und Handball fleißig die Werbetrommel. Da liegen im örtlichen Supermarkt irgendwelche Flyer und Plakate aus. Beim Tischtennis ist sowas leider die Ausnahme. Dabei ist selbst Bezirksliga Tischtennis für den "Laien" aus der Nachbarschaft extrem krasser Sport. Natürlich muss an dieser Stelle der örtlichen TT-Verein organisatorisch in "Vorkasse" gehen. Ich denke an eine kleine Cafeteria, Bierstand und Grill (für ne schmale Mark) müssten drin sein um "sportbegeisterte" Sportschauenthusiasten samstags um 18.30 in die Halle zu locken. Das ganze musste quasi als Nachbarschaftsfest deklariert werden. Würde man es dann schaffen, nicht nur die bierseeligen Väter, sondern auch deren Sprösslinge zum zugucken zu bewegen, wäre viel gewonnen. |
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AW: Tischtennis komplett kaputt reguliert während der letzten 20 Jahre
Jugendliche/Kinder für unseren Tischtennissport zu begeistern ist sehr wichtig, denn sonst gehen uns älteren Spielern ja auch irgendwann die Gegner aus. Aus meiner Sicht wird die Zukunft des Tischtennis zu sehr auf die Gewinngung der Jugend reduziert. Es ist wie bei einem Telefonanbieter, wenn der nur ständig Lockangebote für neue Kunden macht und seine Bestandskunden verärgert, dann werden die neu gewonnen Kunden den Rückgang durch die Verluste im Bestand nicht ausgleichen. Wünsche des Bestands an Spielern berücksichtigen erscheint mir wichtig. Zum Beispiel 6er Teams neben 4er Teams anbieten, wenn des nicht genug Interessenten für eine Variante gibt, dann ggf auf größeren Bereich ausdehnen.
Den Ligenbetrieb für Jugendliche durch Einzelturniere zu ersetzen erscheint nur auf den ersten Blick eine Lösung. Denn wer kann die Jugendlichen zu diesen Turnieren begleiten? Selber fahren können die meisten noch nicht, die Eltern? Eher selten....also ein Aktiver, aber verbringt der einen Abend wegen einem Jugendlichen, der gerade Lust auf Turnier hat, in der Halle? Aber als Betreuer einer Mannschaft aus 4 Spielern schon eher. (Obwohl auch das schon oft zuviel verlangt ist) Anstatt wenige Jugendliche in einem Elitekader zu fördern könnte man auch versuchen mehr in die breite Masse der weniger talentierten Spieler zu investieren. Ich fantasiere nur mal so ins Blaue: Ein hauptamtlicher Bezirkstrainer, der immer wieder rotierend am Training in den Vereinen teilnimmt und auch mal eine Trainingsstunde mit Jugend und Erwachsenen zusammen hält. Wenn ein Jugendtrainer 10x an so einem begleitenden Training teilgenommen hat, dann macht er noch dies Ausbildung zum SRat (1Tag) und erhält einen Trainerschein X. Turniere wie Kreisranglisten/Meisterschaften werden ähnlich wie Races/VR Cups organisiert. (Nicht am WE) Das waren nur mal so wilde Ideen, obs klappt und gut ist dahingestellt. |
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AW: Tischtennis komplett kaputt reguliert während der letzten 20 Jahre
Zitat:
Allerdings konnte ich keinen Anstieg von unabhängigen Zuschauern feststellen. Also weiter nur Vereinsmitglieder oder Angehörige der Spieler(innen) Hihi zu dem zitierten Teil: Was machen "Sportschauenthusiasten" SA um 18.30?! ![]() Ansonsten ist den Beitrag ok aber hat mit Regeländerungen nichts zu tun oder?
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
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AW: Tischtennis komplett kaputt reguliert während der letzten 20 Jahre
Der Trainerschein, der keine finanzielle Förderung nach sich zieht ist doch nicht das Problem. Hilfstrainer, auch Trainer, die leider weder einen Aufschlag oder eine Ballannahme zeigen können, gibt es genug. Es mangelt an guten Tischtennisspielern, die als Trainer fungieren könnten. Das übernehmen gelegentlich unsere ausländischen Verstärkungen oder ab uns zu mal jemand aus der RL oder OL. Für die Masse reicht das nicht.
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AW: Tischtennis komplett kaputt reguliert während der letzten 20 Jahre
Zitat:
Aber in D fehlt bereits das Verständnis dafür, dass auch die "Draußen-Spieler" zur Community gehören, auf die schaut man runter, sind ja keine Vereinsspieler. Zitat:
Eine andere Außendarstellung ist gefragt, das gilt auch für Web-Präsenzen und Social Media. Und was die Races bedeuten? Geld, oder nicht? Ich sehe das hier gerade im Umkreis geradezu explodieren, manche Vereine machen 3 Turniere am Tag, die Halle ist voll, man könnte bewirten, und bei 5 Euro pro Spieler lohnt sich das doch schon. Ich finde das jedenfalls besser, als für irgendeine Mannschaft aus Unwilligen auch noch dem Verband das Geld für eine Mannschaftsmeldung zu überweisen. Wenn man es dann noch schafft, im Training ein ausgeglichenes Klima zwischen "nur Trainierenden/Race-Spielern" und Mannschaftsspielern zu schaffen, wäre doch viel getan. 3 Mannschaften statt 6 bei gleicher Mitgliederzahl plus Einnahmen aus Races = win/win, oder nicht? |
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AW: Tischtennis komplett kaputt reguliert während der letzten 20 Jahre
Ja, im Moment werden viele Races/Cups angeboten, ABER die Saison wurde ja auch abgebrochen. Als die Saison noch lief war das ANgebot der Races/Cups zumindest in Hessen auf 2 oder 3 Schwerpunkte beschränkt. Hier im Kreis Limburg wurden die VR Cups während der laufenden Saison nicht gut angenommen. Leider wurden da einige mangels Teilnehmer abgesagt.
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AW: Tischtennis komplett kaputt reguliert während der letzten 20 Jahre
Nochmal kurz zu den Jugendlichen: als Jugendlicher willst du halt deine Freizeit (und deinen Sport) mit Gleichaltrigen verbringen. Der Moment in dem die meisten Jugendspieler mit dem TT aufhören ist der wenn sie zu den Herren aufrücken und dann spätestens mit 17 in der x-ten Mannschaft mit lauter 50 und 60 jährigen antreten müssen... da hatte ich damals auch keinen Bock drauf. Und das gibts in anderen Sportarten wie Fußball, Basketball, Hockey etc. eben nicht. Meiner Meinung nach ist das gesamte "System Tischtennis" absolut reformbedürftig. Anzahl und Art der Ligen, Mannschaften, Jugendtraining und -Förderung usw usw usw - das fängt schon bei der Definition von Tischtennis als Mannschaftssport an etc etc
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AW: Tischtennis komplett kaputt reguliert während der letzten 20 Jahre
Ich glaube wir kommen leider immer weiter von den regeländerungen weg. Wäre schön wenn es dahin zurück ginge.
Zum Thema zukunft des tt gibt es ja auch einige thread wo man das weiter diskutieren kann weil ja sicher interessant
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
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AW: Tischtennis komplett kaputt reguliert während der letzten 20 Jahre
Das stimmt. Allerdings sind wahrscheinlich jetzt die allermeisten der letzten 40 Jahre aufgezählt und ich hab den Eindruck, viele Spieler sehen sie zumindest rückblickend als positiv und nicht ursächlich für den Zustand des TT.
Und so hat sich natürlich aus der Frage was dann ursächlich ist (Tenor: gesellschaftliche Veränderungen, veränderte Werte) eine andere Diskussion entwickelt. Und zu jeder Regeländerung gibt es eigentlich auch schon Threads. Aber versuchen wir´s. Zitat:
Wäre ich Glattnoppenspieler gewesen oder jemand, der vom Verdecken seiner Aufschläge gelebt hat, sähe das anders aus. |
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