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Themen-Optionen |
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#51
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AW: Leistungsunterschied bei Belägen
Mal ne kurze Frage an jemand, der sich zu dem Produkt schon eingelesen hat.
Die Herstellerseite schreibt: "Über eine Distanz von 3m (das entspricht ungefähr dem Abstand zwischen Balltreffpunkt am Schläger und Auftreffen auf dem Tisch) verliert der Ball ca. 35% an Speed, aber nur 5% seines Spins." H.v.m. Im Eröffnungspost stehen zwei behauptete Zahlen, Speed 52,8 und 55,5. Diese beiden Zahlen unterscheiden sich um etwa 5 %. Wo wurden diese Werte bestimmt? Am Anfang oder Ende der Flugbahn von ungefähr 3 m, wo eine Speed angeblich bereits 35 % anders ausfallen kann? Oder wurde über eine gesamte Strecke von 3 m die abfallende Speed gemittelt? Ohne Ort und Länge der Meßstrecke kann ein unabhängiger Mensch die Werte nicht nachvollziehen und überprüfen (Objektivität wäre verletzt). |
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#52
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AW: Leistungsunterschied bei Belägen
Wenn Ihr über Spinsight diskutieren wollt, dann macht doch einen neuen Thread auf
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#53
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AW: Leistungsunterschied bei Belägen
Zitat:
Zitat:
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Zitat:
Aber hier im Thread geht's doch genau darum, mit SpinSight die potenziellen Unterschiede von Belägen zu erfassen. Das kann nur funktionieren, wenn wir dabei über die Funktionsweise und die Grenzen von SpinSight diskutieren.
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#54
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AW: Leistungsunterschied bei Belägen
Zitat:
Was war nochmal die Ausgangsfrage ? |
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#55
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AW: Leistungsunterschied bei Belägen
Ja stimmt schon.
Prinzipiell wär es aber in dem Zusammenhang schon interessant ein paar Vergleichstests zu haben. Einschätzung des Spielers vs. Messwert: Wäre spannend ob es dabei zu größeren Diskrepanzen kommt. Ich denke schon. |
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#56
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AW: Leistungsunterschied bei Belägen
Zitat:
Und damit ist der Thread auch wieder vorgeholt... Mir gefällt die Intention des TE und ich finde diesen simplen Vergleichsansatz absolut zielgerichtet. Könnte mir vorstellen, dass es bei ESN intern zu den Belägen auch solche Vergleiche gibt. Ich stehe jedenfalls für Tests zur Verfügung. Mindestens werde ich mal der Frage nachgehen, wie sich die Werte verändern, wenn man seine Beläge erneuert. Geändert von Bautzemann (12.01.2025 um 22:59 Uhr) |
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#57
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Spinsight und Material
Ich hab seit Kurzem das SpinSight-System bei mir unten im Keller und teste Material (LN/MLN mit und ohne Schwamm). Finde das Messen von Spin schon interessant, denn es hat sich relativ schnell heraus gestellt, dass die Technik entscheidender ist wie das Material. Ich mach mit dem Palio WP 1013 OX annähernd gleich viel Schnittumkehr gegen Oberschnitt wie mit dem Tibhar Grass D.TecS OX. Beim Noppentop gegen Unterschnitt stelle ich riesige Unterschiede fest. Da spielt sich der Grass D.TecS OX ziemlich harmlos und schwieriger zu kontrollieren wie mit dem WP 1013 OX. Bei den Aufschlägen wird der Schnitt eines Belags auch relativ schnell erkennbar. Mir hilft Spinsight, mein Spiel zu entwickeln bzw. ein optimales Material für mich zu finden.
Objektive Vergleiche zwischen Belägen finde ich schwierig, denn z.B. beim Abstecher spielt die Beschleunigung der Schlagbewegung eine grosse Rolle: Beschleunige ich die Abwärtsbewegung beim Abstechen oder halte ich den Schläger mehr so hin. Bei rein passiven Schlägen kann schon verglichen werden, aber das ist bloss die halbe Wahrheit.
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TIBHAR Evolution MX-S 1.8 | STIGA Hornet | DER MATERIALSPEZIALIST Hellcat OX |
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#58
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AW: Spinsight und Material
Selbstverständlich ist das so.
Natürlich kann ein einzelner Spieler jetzt mit "seiner" Technik herausfinden, welcher Belag ihm mehr Möglichkeiten bietet. Damit hat dann aber z.B. der eine Belag für ihn mehr Spin als der andere, ohne dass das ohne Weiteres verallgemeinert werden könnte. Genauso kann man aber - und das dürfte der Ansatz vieler Profis sein - mit dem vorhandenen Material an der Technik arbeiten, um die Werte zu verbessern. |
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#59
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AW: Spinsight und Material
Zitat:
VERGISS ES
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Gummi/Holz/Gummi |
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#60
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AW: Spinsight und Material
Na ja, wie man es nimmt.
"Vorhandenes Material" bedeutet ja nicht, etwas bis zum Ende auszulutschen, sondern mal bei etwas zu bleiben und dabei ganz normal turnusmäßig zu wechseln. Eine technische Verbesserung zu erzielen und zu etablieren, wird dem geneigten Amateur im Rahmen seiner kargen Freizeit und mit viel Trial and Error kaum kurzfristig gelingen. Arbeite ich also ein Jahr an mir und kaufe in der Zeit dreimal den gleichen Belag, freut sich "meine" Marke dreimal. Und wenn dann eine Neuheit von dieser Marke kommt, will ich die ja vermutlich trotzdem. Beim Ansatz, über das Material was zu ändern, machen in der gleichen Zeit vielleicht drei Marken Umsatz, aber jede nur einmal. Was aber auf sehr viele zutrifft, ob sie nun dreimal den gleichen Belag oder drei verschiedene kaufen: Das ist dreimal Umsatz für ESN ;-) Nicht berücksichtigt sind dabei natürlich die Leute, die x Beläge auf einmal kaufen bzw. in kurzen Abständen nur "zum Testen", und das vielleicht trotzdem mehrmals im Jahr. Da sorgt natürlich jeder für mehr Umsatz als bei denen, die dreimal im Jahr Beläge kaufen. Ich hab aber seit einer Weile das Gefühl, dass die weniger werden - dank steigender Preise, sinkender Rabatte und einem Zweitmarkt mit absurd niedrigen Preisvorstellungen. |
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Aber hier im Thread geht's doch genau darum, mit SpinSight die potenziellen Unterschiede von Belägen zu erfassen. Das kann nur funktionieren, wenn wir dabei über die Funktionsweise und die Grenzen von SpinSight diskutieren.

