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  #51  
Alt 17.04.2002, 10:05
Ino Ino ist offline
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Ino ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Zitat:
Original geschrieben von Flachschupfer

Man könnte auch sagen: Bis 21 hat Spieler A gegen B 75% der Spiele gewonnen - und wenn's bis 11 andersrum ist ? Kann man dann sagen, dass B schlechter als A ist und jetzt nur ein Glückskind ? Ist ja vielleicht gar nicht so und der geänderte Bewertungsmaßstab hat einen anderen Unterschied zwischen beiden zu Tage geführt ? Jetzt kommt es eben auf andere Fähigkeiten an nämlich
ich bemühe mich, auch die Gegenargumente zu überdenken, wenn Aussagen aber verdreht werden, oder dann ein Hinweis kommt, man solle doch eine wissenschaftliche Studie machen (zu Dingen die nicht mehr nachvollziehbar sind) dann fühlt man sich selten für voll genommen.

Ich habe ja auch gesagt, daß besser/schlechter immer auf den Standpunkt ankommt (und erst recht auf die Tagesform)

Für mich war der Anteil des körperlichen Könnens vorher größer und das fand ich besser. Fitness, Präzision der Bewegungen usw.. Früher haben wir ca. 14% mehr Bälle für ein Spiel gebraucht als heute. Das hat sich jetzt zu gunsten psychischer Stärke verschoben.

Wem das gefällt, schön und gut.
Aber meiner Meinung nach hat das die Attraktivität der Ballwechsel auf jeden Fall nicht gesteigert.
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  #52  
Alt 17.04.2002, 10:16
Benutzerbild von wfox
wfox wfox ist offline
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wfox ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Zitat:
Original geschrieben von fuxx2000
....Im Volleyball hat man seit Jahren Regelveränderungen vorgenommen, die den Sport überhaupt noch wettbewerbsfähig halten. Wenn man immer noch mit dem gleichen Luftdruck im Ball spielen würde wie vor 15 Jahren, häte Volleyball heute sicherlich einen noch geringeren Stellenwert.
Ich habs an anderer Stelle schon einmal ausgeführt: gerade im Volleyball sind viele Änderungen vorgenommen worden, um die Abwehr zu stärken, weil der Angriff immer stärker geworden war. Durch ein Bündel von Änderungen über Jahre ist man inzwischen vom langweiligen Ballerspiel wieder zurück zu spektakulären Abwehraktionen gekommen.....

w
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Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
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  #53  
Alt 17.04.2002, 10:38
Ino Ino ist offline
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Ino ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Zitat:
Original geschrieben von wfox
Ich habs an anderer Stelle schon einmal ausgeführt: gerade im Volleyball sind viele Änderungen vorgenommen worden, um die Abwehr zu stärken, weil der Angriff immer stärker geworden war. Durch ein Bündel von Änderungen über Jahre ist man inzwischen vom langweiligen Ballerspiel wieder zurück zu spektakulären Abwehraktionen gekommen.....

w
Da gehören aber z.B. die Bekleidungsvorschriften nicht dazu, oder?
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  #54  
Alt 17.04.2002, 11:18
Jaskula Jaskula ist offline
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Jaskula ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Re: ansichtssache

Zitat:
Original geschrieben von fortune39
das spiel ist durch die neue zählweise eben anspruchsvoller geworden.
Einspruch:

Das Spiel ist durch die neue Zählweise weniger anspruchsvoll geworden.

- Spielstrategien sind nicht mehr notwendig / möglich
- Schnittvarianten zeigen kaum noch Wirkung (liegt am Ball, nicht an der 11)
- Aufschlagvariationen sind kaum noch möglich, bei den Zweiersequenzen

Zitat:
Original geschrieben von fortune39
dass werner schlager ein meister im rumjammern nach niederlagen ist, weiß jeder interessierte beobachter. nun ist es eben die neue zählweise... mein mitleid mit ihm hält sich in grenzen.
Nochmals: Seine Abneigung hat er lange vor den erwähnten Niederlagen auch schon kund getan. Warum wird hier jegliche Kritik an den Regeländerungen immer durch Polemik beantwortet ? Habt Ihr Befürworter etwa keine Argumente ?

Zitat:
Original geschrieben von fuxx2000
Ein solcher Wechsel hätte nichts mit einer Regeländerung zu tun, sondern mit dem zwangsweisen Wechsel der leichtathletischen Disziplin. Ein Vergleich zum Tischtennis (wenn überhaupt nur möglich) wäre z.B. das völlige Streichen des Einzels und der Zwang zum Doppel

Unterschiedliche Disziplinen ergeben sich durch unterschiedliche Regeln. Diese werden sicher nicht nach sportmedizinischen Gesichtspunkten definiert, sondern einzig durch die Regeln. Betrachte also von mir aus Marathon und 10.000 m-Lauf. Sind beides Langstrecken und doch erfordert ein Wechsel eine nicht unerhebliche Umstellung. Das TT-Doppel entspricht wohl eher dem Staffel-Rennen.

Zitat:
Original geschrieben von fuxx2000
Im Volleyball hat man seit Jahren Regelveränderungen vorgenommen, die den Sport überhaupt noch wettbewerbsfähig halten. Wenn man immer noch mit dem gleichen Luftdruck im Ball spielen würde wie vor 15 Jahren, häte Volleyball heute sicherlich einen noch geringeren Stellenwert.

Was hat der Luftdruck mit der Zählweise zu tun ? Die Entwicklung des TT-Materials war auch nicht unerheblich, ist hier aber nicht Gegenstand der Kritik.
Die Änderung der Zählweise im Volleyball war völlig für den Arsch, genau wie bei uns. Sie hat weder Mitglieder noch TV-Zeiten gesteigert, aber für Unruhe und Ärger unter den Aktiven gesorgt und dem Image der Sportart geschadet. Warum sind wir nicht in der Lage aus diesem Fehler anderer zu lernen ?
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  #55  
Alt 17.04.2002, 11:28
Benutzerbild von Joachim Voigt
Joachim Voigt Joachim Voigt ist offline
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Joachim Voigt ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Zitat:
Das Spiel ist durch die neue Zählweise weniger anspruchsvoll geworden.

- Spielstrategien sind nicht mehr notwendig / möglich
- Schnittvarianten zeigen kaum noch Wirkung (liegt am Ball, nicht an der 11)
- Aufschlagvariationen sind kaum noch möglich, bei den Zweiersequenzen
Sorry, aber das ist schlicht und einfach Unfug. Es haben sich Schwerpunkte verschoben, das ist sicher richtig. Aber das eine Spielstrategie nicht mehr möglich und notwenig ist ist völlig falsch. Schnittvarianten haben an Wirkung verloren, das ist richtig, aber sie können immer noch (subjektiv) ausreichend eingesetzt werden. Aufschlagvariationen sind sehr wohl möglich, aber es ist eben anders als bis 21.

Zitat:
Warum wird hier jegliche Kritik an den Regeländerungen immer durch Polemik beantwortet ? Habt Ihr Befürworter etwa keine Argumente ?
Es wird nicht alles mit Polemik beantworter, nur will hier keiner die Argumente des anderen hören - auf der einen wie der anderen Seite.
Argumente dafür wurden schon zigfach genannt (u.a. Spannung). Es steht doch jedem frei, sich aktiv zu wehren, einfach aufzuhören, einen seperaten Verband zu gründen, selbst als Funktionär tätig zu werden, usw. Warum muß man mit falschen Argumenten die Gegenseiten überzeugen. Es werden jetzt weder die "stärkeren" Spieler (was ist das eigentlich: bessere Technik oder bessere Psyche oder ???) benachteiligt, noch entscheiden Netzroller Spiele (haben sie vorher nicht und werden sie hinterher auch nicht), noch spielen wir jetzt etwas wo Strategie sinnlos ist.

Viele Grüße
Joachim
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  #56  
Alt 17.04.2002, 11:37
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fortune39 fortune39 ist offline
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fortune39 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
genau!
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  #57  
Alt 17.04.2002, 11:43
Jaskula Jaskula ist offline
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Zitat:
Original geschrieben von Flachschupfer
Richtig ist doch wohl, dasss sich der Bewertungsmaßstab geändert hat. Das hat logischerweise auch Auswirkungen auf die Taktik - ob wir dadurch einen neuen Sport haben - ich weiß nicht. Man könnte auch sagen: Bis 21 hat Spieler A gegen B 75% der Spiele gewonnen - und wenn's bis 11 andersrum ist ? Kann man dann sagen, dass B schlechter als A ist und jetzt nur ein Glückskind ? Ist ja vielleicht gar nicht so und der geänderte Bewertungsmaßstab hat einen anderen Unterschied zwischen beiden zu Tage geführt ? Jetzt kommt es eben auf andere Fähigkeiten an.
Das ist der entscheidende Punkt. Es werden andere Unterschiede ermittelt und es kommt auf andere Fähigkeiten an. Damit haben wir eine neue Sportart. Mit welchem Recht nennt man eine neue Sportart so wie eine bestehende und zwingt die Anhänger der bisherigen Sportart dazu, nun stattdessen die Neue auszuüben ?
Warum wurde keine neue Disziplin eingeführt ? Warum ?

Zitat:
Original geschrieben von Flachschupfer
Auch das mit dem "Einstellen auf den Gegner": Das gilt doch für alle. Und wie kann ein schlechterer Spieler - was ist das überhaupt ? (jetzt!) - einen besseren Spieler vor unlösbare Probleme stellen ??? - Alles totaler Käse
Schon immer und in jeder Sportart hatte ein Schwächerer eine Chance einen Stärkeren zu besiegen. Die Chancen, dies zu schaffen sind unterschiedlich groß. Im neuen TT wurden die Chancen der Schwächeren auf Kosten der Stärkeren etwas erhöht, das heißt nicht, daß deren Siege nun eine Selbstverständlichkeit sind. Es ist nur die Frage, ob Außenseitersiege und Favoritenstürze wirklich so positiv sind, wie es hier manchmal dargestellt wird. Die gleichen Leute rufen nämlich nach den Stars, die unsere Sportart nach vorne bringen. Star wird man aber nur durch große Erfolge, die man mehrfach bestätigen kann. Das wird nun schwieriger mit der Folge, daß es weniger Stars geben wird, die als Zugpferd dienen können.
Wenn es bei 10 Turnieren 10 verschiedene Sieger gibt, dann zeigt das zwar schön, daß TT nicht langweilig ist, aber man kann sich auch mit keinem Akteur mehr identifizieren.
Ich hab' das schon mal erwähnt, die Krise beim Tennis ist genau darauf zurückzuführen. Stars wie Borg, McEnroe, Lendl, Connors, Becker und Edberg gibt es heute kaum noch (nur noch Agassi und mit Abstrichen Sampras). Es gewinnt immer mal ein anderer. Die ersten 50 der Weltrangliste liegen so dicht beieinander, daß es nie einen Favoriten gibt. Ist das Erstrebenswert ?

Zitat:
Original geschrieben von Flachschupfer
Um mal einen weiteren hinkenden Vergleich anzubringen: Fußball gucke ich auch weiterhin im TV - obwohl mir das Golden Goal mit seinen Auswirkungen nicht passt (und würde es auch spielen, hätte ich Gelegenheit).
Der Vergleich hinkt nicht nur, er ist falsch. Das Golden Goal wird nicht während der regulären Spielzeit angewendet. Wenn bei uns im letzten Satz beim Stand von 20:20 der nächste Punkt entscheiden würde, dann wäre das vergleichbar und im Grunde hätte es auf den Spielverlauf keinerlei Einfluß, hätte ich also sogar akzeptiert, wenn es nicht ungerecht wäre, weil ja einer Aufschlag haben muß.
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  #58  
Alt 17.04.2002, 11:57
Jaskula Jaskula ist offline
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Zitat:
Original geschrieben von ausmzoo

Sorry, aber das ist schlicht und einfach Unfug. Es haben sich Schwerpunkte verschoben, das ist sicher richtig. Aber das eine Spielstrategie nicht mehr möglich und notwenig ist ist völlig falsch. Schnittvarianten haben an Wirkung verloren, das ist richtig, aber sie können immer noch (subjektiv) ausreichend eingesetzt werden. Aufschlagvariationen sind sehr wohl möglich, aber es ist eben anders als bis 21.
Eine Strategie ist ein geplantes Vorgehen, das nicht unbedingt kurzfristig den Erfolg zeigt, sondern über einen längeren Zeitraum. Außerdem entwickelt man eine Strategie aufgrund von Erfahrungswerten.
Das neue TT verkürzt die Planungshorizonte so stark, daß man nur noch von Punkt zu Punkt planen kann. Zumal es das Sammeln von Informationen über Stärken und Schwächen des Konkurrenten im Grunde unterbindet.
Eine Strategie, die man jetzt entwickelt, wird durch fehlende Grundinformationen fehlerhaft sein und ihr Erfolg wird sich möglicherweise nicht mehr während der Spieldauer einstellen.
Das neue TT ermöglicht also nur noch kurzfristige operative Entscheidungen, die sich qualitativ negativ auswirken müssen.

Zu den Aufschlagvariationen:

Erklär mir mal, wie ich bei zwei Aufschlägen die verschiedenen Schnitt und Spinvarianten sinnvoll mischen soll. Auch hier ist strategisches Geschick nicht mehr erforderlich. Entweder ich habe jetzt gute Aufschläge oder weniger gute.
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  #59  
Alt 17.04.2002, 12:03
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fortune39 fortune39 ist offline
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@ jaskula

sei mir nicht böse, aber deine thesen kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen:

mit der neuen zählweise ist tischtennis eine völlig neue sportart? gehts noch?

was soll das mit den favoriten, die ihre erfolge nicht bestätigen können?! was soll daran langweilig sein, wenn bei 10 turnieren z.b. 7 verschiedene spieler gewinnen? abgesehen davon muss sich diese these erstmal bewahrheiten.

ne, das sind böhmische dörfer für mich.
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  #60  
Alt 17.04.2002, 12:28
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Flugente Flugente ist offline
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Soso, Waldner hat ’87 versagt ? Die ersten zwei Runden waren für ihn schon hart und knapp – hat krank gespielt – und dann ist er Vize-WM geworden...So möcht ich auch mal versagen

@Flachschupfer

Das ist ja ein Drama wie sich die Stimmung hier aufgeschaukelt hat. Die Geschichte von Delhi ist mir nicht neu und ich habe höchste Achtung vor Waldner - keine Frage.

Ich habe das nur als Beispiel aufgeführt, Waldner führte gegen Jiang 20:16 und verlor den Satz und das Match 22:24, glaube ich.

Das selbe passierte bei der EM 1990 gegen Gatien. Aus 20:16 wurde dort ein 20:22. Ich habe mich nur gefragt, ob Waldner deswegen eine Pfeife ist oder war. Wenn man sich dieser Meinung anschließt, dann hat Waldner versagt. Wenn ich in einem Finale stehe, möchte ich dieses gewinnen - egal ob das Spiel jetzt bis 21 oder 11 geht.

Im Grunde wären wir somit alle "Pfeifen", weil (ich traue mich das jetzt einmal so in den Raum zu stellen) JEDER schon ein Spiel nach einem vergebenen Matchball verloren hat.

Mir hat die Formulierung nicht gefallen, die wollte ich angreifen und nicht Waldner.

Übrigens: Johnny Huang hat auch schon andere Top10-Spieler geschlagen - nicht nur Waldner (auch Schlager hat schon gegen ihn verloren = schon wieder eine Pfeife, oder).

Gruß an alle Freunde des TT

Flugente
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