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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #591  
Alt 23.07.2006, 13:30
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Nichts anderes hat doch auch Rudi gesagt, oder?
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  #592  
Alt 23.07.2006, 14:00
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Zitat:
Zitat von Mischeilovitsch
....was für Leistungssteigerungen gerade im Schüler/Jugendsport zu erzielen sind ist schon erschreckend. Erkläre mal einem Spieler der 1-2 Jahr Tischtennis spielt, das er nun einen Topspin ohne/wenig Spin spielen soll oder "Schupf den Ball rein der nächste kommt als Druckschupf wieder, den musst du als Gegentopspin beantworten".....solch ein Schlagvielfalt hat kein "Anfänger" , bräuchte er aber um zu gewinnen.

Ganz klare Gangart wenn ein Spieler eine gute Vorhand hat, aber Rückhand nichts hinkriegt, kommt ein GLN drauf. Das ist mit das simpelste was ich dem Schüler beibringen kann. Zwei Schlagarten erst auf Topspin der Block und dann auf Schupf den Druckschupf. Dies wird in 3-5 Balleimer Einheiten trainiert und schon spielt er zu 95% so gut wie welche die 2-3 Jahre spielen. Natürlich ist klar das er nun durch die GLN alleine nicht der unglaublichste Spieler wird, weil um richtig gut zu sein bedarf es schon Jahre langes Training, aber es lassen sich viel schneller kleine Teilerfolge feiern als wenn derjenige NI gespielt hätte. Als Trainer möchte man natürlich so effektiv wie nur möglich mit Kindern arbeiten, aber ist es gerecht wenn Jugendliche nach 2-Monaten Training das Leistungsniveau eines 2-3 Jahren spielenden Jugendlichen hat? Das gleiche lässt sich natürlich auch in sehr vielen Fällen auf den Herrenbereich erweitern.

Und natürlich sind die anderen Spieler alle zu "doof" gegen GLN zu gewinnen, aber irgendeinen Grund wird es schon haben warum soviele umgestiegen sind auf GLN, oder?
Wie schon gesagt, hat jeder Belag seine Berechtigung. Bei uns spielen im Jugendbereich nicht sehr viele Spieler mit der GLN. Ich meine der Anteil liegt unter 10 %. Eine Erfolgsgarantie bietet der Belag schon garnicht. Der GLN-Spieler hat weniger Möglichkeiten also braucht er auch weniger Schlagarten zu lernen. Da er schlecht aktiv agieren kann, ist er einfach auszurechnen, nur einige Spieler verrechnen sich da, da sie es nicht gewohnt sind.
Bei uns spielt ein Junge mit der GLN, er ist aber nicht in der Lage problemlos gegen die anderen zu gewinnen, die 2-3 Jahre länger spielen als er.
Wenn man als Trainer effektiv arbeiten will, so muss man den Jugendlichen auch beibringen, wie sie gegen unterschiedliche Materialien erfolgreich agieren.
Wenn Spieler zu "doof" sind gegen weniger übliche Materialien zu gewinnen, so liegt es nicht an den Materialien, häufig ist es auch nicht ihnen anzukreiden, sondern meistens ist es der Fehler der Trainer, die versäumt haben die Spieler an diese Materialien zu gewöhnen.
Anfänger haben meist keine Problem gegen die GLN. Erst nachdem sie auf das übliche Topspinspiel getrimmt wurden, bekommen einige Probleme, den unerwarteten Unterschnittball zurück zu spielen.
Beim Sport ist nicht von Bedeutung, ob es gerecht ist wenn einer gewinnt. Entscheidend ist nur, dass er gewinnt. Die Frage ob das Training effektiv ist oder nicht, ist wiederum nicht von kurzzeitigen Erfolgen oder Misserfolgen abhängig. Einige unserer Schüler hatten auch gegen NI Spieler anfangs Problem das Spiel erfolgreich zu öffnen, die Gegner konnten nicht viel, doch sie haben ihnen die schlecht gezogenen Bälle um die Ohren gehauen. Dies führte aber nicht dazu die Öffnung des Spiels zu unterlassen, nein stattdessen lernten sie, dies zur rechten Zeit und gefährlicher zu tun.

Es gibt keinen Belag, der allein gewinnt.
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Kann man überhaupt von "Leben" sprechen, wo kein Vergnügen ist? (Erasmus von Rotterdam)
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  #593  
Alt 23.07.2006, 14:09
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Zitat:
Zitat von Pepino
Nichts anderes hat doch auch Rudi gesagt, oder?
Nicht ganz, er meint, dass beide Extreme beschnitten werden sollen, wenn das Wettrüsten verhindert werden soll. Der Begriff Wettrüsten, ist wie ich finde falsch gewählt. Er suggeriert, dass eine Begrenzung notwendig sei.
Will man aber bei dem Begriff bleiben, so kann ich nicht verstehen, dass ausgerechnet ein Belag, der vollkommen ungefährlich ist, da ein aktives Spiel nicht möglich ist, als erstes verboten werden soll.

Es stimmt, dass er geschrieben hat, dass die einzelnen Beläge Vor- und Nachteile haben. Nur mein Schluss ist eben, dass es darum geht, dieses für sich zu nutzen.
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Kann man überhaupt von "Leben" sprechen, wo kein Vergnügen ist? (Erasmus von Rotterdam)

Geändert von Hogar (23.07.2006 um 16:47 Uhr)
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  #594  
Alt 23.07.2006, 17:24
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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Zitat:
Zitat von Hogar
Nicht ganz, er meint, dass beide Extreme beschnitten werden sollen, wenn das Wettrüsten verhindert werden soll. Der Begriff Wettrüsten, ist wie ich finde falsch gewählt. Er suggeriert, dass eine Begrenzung notwendig sei.
Will man aber bei dem Begriff bleiben, so kann ich nicht verstehen, dass ausgerechnet ein Belag, der vollkommen ungefährlich ist, da ein aktives Spiel nicht möglich ist, als erstes verboten werden soll.

Es stimmt, dass er geschrieben hat, dass die einzelnen Beläge Vor- und Nachteile haben. Nur mein Schluss ist eben, dass es darum geht, dieses für sich zu nutzen.
Alles was an Material erlaubt ist darf (soll) man nutzen. Ich fördere seit jeher alle Spielsysteme. Sicherlich haben Angreifer mehr von der Materialentwicklung proftiert (Frischkleben, Tensor, schnellere Hölzer), als defensive Spielsysteme. Es kann jedoch niemand vorhersagen, was sich die Entwickler noch einfallen lassen. Daher benutze ich den Begriff "Wettrüsten" und halte Begrenzungen für sinnvoll. Sie dürfen nur nicht, wie bisher, einseitig zu Lasten der Defensive gehen.

Es ist einfach, das Material der Minderheit zu verbieten. An die Mehrheit traut sich niemand ran. Die Spitzenfunktionäre werden nicht umsonst auch Sportpolitiker genannt.

Schaut man über den Tellerrand hinaus, so ist alles gut, was im Spitzensport die Ballwechsel verlängert. Denn der Spitzensport prägt das Image. Die gLN - Spieler haben keinen Einfluss auf die Popularität unseres Sports. Dies beweist auch die Nachwuchsarbeit in unserer Region.
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  #595  
Alt 23.07.2006, 17:37
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Mischeilovitsch Mischeilovitsch ist offline
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Zitat:
Zitat von Hogar
Wie schon gesagt, hat jeder Belag seine Berechtigung. Bei uns spielen im Jugendbereich nicht sehr viele Spieler mit der GLN. Ich meine der Anteil liegt unter 10 %. Eine Erfolgsgarantie bietet der Belag schon garnicht. Der GLN-Spieler hat weniger Möglichkeiten also braucht er auch weniger Schlagarten zu lernen. Da er schlecht aktiv agieren kann, ist er einfach auszurechnen, nur einige Spieler verrechnen sich da, da sie es nicht gewohnt sind.
Bei uns spielt ein Junge mit der GLN, er ist aber nicht in der Lage problemlos gegen die anderen zu gewinnen, die 2-3 Jahre länger spielen als er.
Wenn man als Trainer effektiv arbeiten will, so muss man den Jugendlichen auch beibringen, wie sie gegen unterschiedliche Materialien erfolgreich agieren.
Wenn du andere Erfahrungen gemacht hast, nun gut, meine Erfahrungen basieren aber nicht nur auf einem Schüler wie bei dir. Meine Erfahrungen basieren schon auf ein paar mehr Spieler die ich Ausbilde bzw. Ausgebildet habe.
Also kann man dem schon glauben was ich geschrieben habe

Zitat:
Wenn Spieler zu "doof" sind gegen weniger übliche Materialien zu gewinnen, so liegt es nicht an den Materialien, häufig ist es auch nicht ihnen anzukreiden, sondern meistens ist es der Fehler der Trainer, die versäumt haben die Spieler an diese Materialien zu gewöhnen.
Anfänger haben meist keine Problem gegen die GLN. Erst nachdem sie auf das übliche Topspinspiel getrimmt wurden, bekommen einige Probleme, den unerwarteten Unterschnittball zurück zu spielen.
Ich weiß nicht welche Trainererfahrung du hast, aber ganz so einfach ist das alles nicht....erst wird zunächst VH-T, RH-K... beigebracht, da ist man schon mal froh wenn in dem ersten halbenJahr die Basics stimmen und nun kommst du und sagst das man gleich in der ersten oder zweiten Saison das Spiel gegen GLN verstehen soll ? Das ist m.E. schon eine komplexe Angelegenheit die manche nicht einmal nach zich Jahren Training hinkriegen. Klar umso häufiger man dagegen spielt umso eher versteht man das Spiel gegen GLN , aber zu Anfang sind doch alle Kids erstmal froh wenn der Ball auf den Tisch kommt und ganz "normal" oder auch "gewohnt" wieder kommt. Sonst wird alles noch komplexer als es schon ist.

Zitat:
Beim Sport ist nicht von Bedeutung, ob es gerecht ist wenn einer gewinnt. Entscheidend ist nur, dass er gewinnt.
Also findest du es gerecht, wenn ein Spieler der 1-3 Jahre spielt gegen einen GLN-Spieler verliert der gerade seine 8 Trainingseinheit absolviert hat. (anhand seines Materials) Vielleicht liegt es natürlich auch an der unglaublichen Trainerleistung GLN gut und NI schlecht auszubilden ; )


Zitat:
Es gibt keinen Belag, der allein gewinnt.
Kein Spieler gewinnt nur wegen seinem Material, aber klar sollte doch sein das GLN bzw. Frischkleben Vorteile bergen die andere Materialien nicht haben oder willst du mir erzählen das alle Profis genau so gut spielen würden ohne Kleben oder das alle GLN Spieler genau so gut spielen würden mit Anti/griffiger Noppe. Wohl kaum....und dieses Material wird sich durchsetzten wie Rudi Endreß richtig erkannt hat ; ) ,weil sie am Erfolgversprechendsten sind, nur will man das ?
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  #596  
Alt 23.07.2006, 21:42
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Carstens_Brüderchen Carstens_Brüderchen ist offline
Isch hol glei mein Bruda!
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Carstens_Brüderchen ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Zitat:
Zitat von Hogar
Ein glatter Belag ist glatt, nicht mehr und nicht weniger, darum ob dieser verboten werden soll geht es hier doch.
Korrekt! Der Belag ist ZU GLATT. Gut aufgepasst, Horst.


Zitat:
Zitat von Hogar
Mit einem glatten Belag ist man in seinen Aktionen sehr eingeschränkt, da man nicht aktiv Spin in den Ball geben kann.
Dann freue Dich doch, dass Du demnächst aktiv am Spiel teilnehmen kannst. Finde ich viel interessanter, als nur auf den Spin des Gegners und dessen Fehlerquote auf den eigenen Spin angewiesen zu sein.


Zitat:
Zitat von Hogar
Dafür stört einen der Spin der Gegner aber weniger. Der Belag verändert den Spin nicht, darum kann er auch nicht als destruktiv betitelt werden.
Mal kurz abgetan, als wenn das alles nicht der Rede wert sei...aber DARUM geht es ja. Der Belag verändert den Spin nicht. Und DAS IST DESTRUKTIV. Das wollen die GLN-Vertreter nicht zugeben, nicht diskutieren und nicht begreifen.

Sch*** Diskussion!!

O.
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"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell (1903-50), eigtl. Eric Arthur Blair, engl. Schriftsteller.
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  #597  
Alt 23.07.2006, 21:52
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Peter Igel Peter Igel ist offline
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Zitat:
Zitat von Carstens_Brüderchen
Sch*** Diskussion!!

In der Tat.
Wird allerhöchste Zeit, dass dieser faule Noppen-Zauber endlich ein Ende findet.
Aber es gibt ja - Gott sei Dank - Licht am Ende des Tunnels...

...in höheren Ligen wird man`s kaum merken, da verlieren die Leute vielleicht Spielstärke in der Größenordnung von einem Paarkreuz, maximal eine Liga...
Aber an der Basis wird`s für Leute , die sich weiterhin "nicht aktiv am Geschehen beteiligen wollen" (sehr gelungene Formulierung!), ein bitterböses Erwachen geben.
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  #598  
Alt 24.07.2006, 08:01
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RedStar RedStar ist offline
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AW: Möglicherweise neue Regel bei langen Noppen (Bestimmung der Reibung)

Zitat:
Zitat von Peter Igel

In der Tat.
Wird allerhöchste Zeit, dass dieser faule Noppen-Zauber endlich ein Ende findet.
Aber es gibt ja - Gott sei Dank - Licht am Ende des Tunnels...

...in höheren Ligen wird man`s kaum merken, da verlieren die Leute vielleicht Spielstärke in der Größenordnung von einem Paarkreuz, maximal eine Liga...
Aber an der Basis wird`s für Leute , die sich weiterhin "nicht aktiv am Geschehen beteiligen wollen" (sehr gelungene Formulierung!), ein bitterböses Erwachen geben.
Deinen Anti werden sie auch noch verbieten.
Und da die Frischkleber und Noppis bis dahin resigniert haben, wird es auch keine Lobby geben, die die Vereinheitlichung verhindert
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  #599  
Alt 24.07.2006, 08:03
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Pepino Pepino ist offline
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AW: Möglicherweise neue Regel bei langen Noppen (Bestimmung der Reibung)

Genau, Mindestreibungskoeffizient für NI-Beläge
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Ein netter Mensch gab mir den Rat, ich solle etwas nachsichtiger mit meinen Mitmenschen sein und großzügiger über deren Unzulänglichkeiten hinwegsehen. - Ich finde, das ist ein gutes Ziel.
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  #600  
Alt 24.07.2006, 09:10
Volkmar Volkmar ist offline
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Zitat:
Zitat von Carstens Brüderchen
Dann freue Dich doch, dass Du demnächst aktiv am Spiel teilnehmen kannst. Finde ich viel interessanter, als nur auf den Spin des Gegners und dessen Fehlerquote auf den eigenen Spin angewiesen zu sein.
Also den Punktgewinn über gute Plazierung zu suchen ist keine aktive Spielteilnahme Ach ja, die Kameraden, die auf VH und RH glatte Noppen spielen, dürften doch eine sehr seltene Spezies sein. Ohne eine gute VH kommst Du als Glattnoppenspieler schon ab der 1.KK ziemlich in Schwierigkeiten. Und weiter oben wird für Glattnoppis die Luft noch viel dünner.

@ Peter Igel

Seltsam, dass ausgerechnet Du Dich freust. Vielleicht hat sich da ja was geändert, aber spielst Du nicht Abwehr mit einem Anti? Du könntest auch betroffen sein, wenn zu glatte Antis ebenfalls verboten werden.
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