Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

[Claus]

Zitat von Noppenzar

Für 2 Kunden, die jeweils zwischen 17 und 21 Uhr da im Bus sitzen? Sehr ökologisch, wenn der Bus dann so mit 20-30L Verbrauch durch die Stadt juckelt

Die fahren schon viel mehr als sich wirtschaftlich rechnet.

Und es werden niemals mehr Leute 'umsteigen". Der ÖPNV hat, sobald du etwas weiter aus der Stadt rauskommst, immer den extremen Zeitnachteil. Von Haustür zu Haustür. Die Grünen versuchen seit 30 Jahren in Städten wie Aachen mit massivsten Schikanen (Rote Welle, Busspur, Parkgebühren) die Leute vom Auto weg zu bekommen. Es gelingt ihnen nicht. Wer von hier zur Arbeit nach Dortmund pendelt braucht mit dem Auto 30 Munuten. Mit ÖPNV mindestens 90.

Das 9 Euro Ticket hat genau 2 Sachen bewegt:
- diejenigen, die eh schon ein Ticket hatten haben gespart
- der Rest hat das zu 99% in der Freizeit genutzt.

Genauso ist der Hauptradweg hier am WE rappelvoll, in der Woche nicht.

Und wo es Sinn macht gibt es doch schon Lösungen. Ich habe das mal in Bayern gesehen bei den "BMW-Bussen" rund um Dingolfing. Wie lange sammeln die die Leute auf den Dörfern schon ein? 60 Jahre?

Muss ich sagen sehr schwache Argumente, überhaupt kein Inovationsgeist ?

Klingt nach haben wir schon immer so gemacht, machen wir weiter so .....


Vision:

1. Schritt Ausbau des Schienennetz, Einführung Führerloser Züge, und nur viele kleine Züge um die Frequenz zu erhöhen, verschiedene Zug Zonen, manche fahren längere Stecken, andere halten an jeder Station. Jeder Bürger hat eine Zwangsabgabe von Betrag X, dafür kostenloses nutzen dieser Verkehrsmittel (ähnliches Prinzip wie GEZ) Alles jetzt machbar, die technische Kompetenz ist vorhanden.

2. Schritt und so wird es wohl eh kommen, die Autonomen "Autos", ich ruf mir mit einer App ein "Auto", das fährt mich zum gewünschten Ziel. Um dann irgendwo den nächsten Fahrgast aufzusammeln. Werde ich persönlich wohl nicht mehr erleben.

[Claus]

Wieder mal so ein Beispiel, natürlich ist der Energiepreis schuld . Unternehmerisches Versagen wird halt doch oft auf externes Geschoben.

Komisch 2018 war aber die Welt noch in Ordnung

https://www.nordbayern.de/wirtschaft...ung-1.12683051

Bereits 2018 meldete "goldjunge" Insolvenz an. Retten konnte sich die fränkische Bäckerei-Kette durch hohe Fremdfinanzierungskosten und unerwartete Instandhaltungsaufwendungen. In diesem Jahr meldet die Bäckerei jedoch zum zweiten Mal eine Pleite.

[Frei statt Bayern]

Der nächste Bäcker:
https://pleiteticker.de/baeckereiket...ter-entlassen/

16 Filialen machen dicht! Die Bäckereikette goldjunge hatte in der Region um das fränkische Langenzenn 26 Standorte. 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren in dem Unternehmen beschäftigt. Mehr als der Hälfte winkt jetzt die Kündigung...Die Rohstoffpreise hätten sich seit Jahresende 2021 *nahezu verdoppelt

Da hat "vielleicht" Claus sogar manchmal eingekauft

Ergänzung:
Immerhin scheint zumindest die Quelle von pleiteticker zu stimmen.
Denn Claus hat es, wie ich soeben gesehen habe ja anderweitig auch gefunden.
Die Jungs ums Team Reichelt sind halt einfach gut drauf ;-)

[Frei statt Bayern]

Zitat von Claus

Unternehmerisches Versagen ...

Wäre sicher auch eine Möglichkeit.

Aber es gibt dazu zwei Fakten.
Du bist weder Buchhalter noch deren Steuerberater.
Ich natürlich ebenso nicht.

Wir können Vermutungen anstellen, mehr aber auch nicht.

[Noppenzar]

Zitat von Matousek

Ob jetzt die Zahl stimmt, ist die eine Sache. Aber vor einem Krieg flüchten ist schon noch ne andere Dimension. März sieht halt die AfD für die Christdemokraten bedrohend u. meint wie jeder andere Politiker dieser Parteien, mit solchen Sprüchen bei der Bedrohung Stimmen fischen zu können.
Aber mit voller Hose lässt sich gut stinken.

Wie sagte einst der "bayerische Sonnenkönig". Rechts von der CDU/CSU soll es keine weiteren Parteien geben.
Er hat gesehen, wie es der SPD geschadet hat als die Grünen aufkamen. Nach der Wiedervereinigung kam auch noch die PDS (Linken) dazu, die die SPD noch weiter schwächten. Für die Christdemokraten hätte damals nichts besseres passieren können. Bin nun etwas zu sehr vom Thema abgewichen.

Der große Unterschied zu Völkern aus fernen Staaten ist, dass die fast alle wieder nach Hause wollen. Und da Gelegenheit Diebe macht, die sich durch Kontakte alle sehr gut auskennen, nutzen viele, die in Polen sind, diesen Trick. Genauso übrigens innerhalb der EU Rumänen und Bulgaren. Da gibt es Häuser mit 200 Adressen von Scheinfirmen am Briefkasten...

Die Tricks sind bekannt. Was nicht sein soll da macht man beide Augen zu.

[Schupfkönig]

Zitat von Frei statt Bayern

Wäre sicher auch eine Möglichkeit.

Aber es gibt dazu zwei Fakten.
Du bist weder Buchhalter noch deren Steuerberater.
Ich natürlich ebenso nicht.

Wir können Vermutungen anstellen, mehr aber auch nicht.

Wichtig wäre in deiner Argumentation der 3. und einzige Fakt der für dich zählt:

"Alles was mein geistiges Vorbild Reichelt sagt ist wahr"

[jimih1981]

Unternehmerisches Versagen kann es durchaus auch sein wenn jemand pleite ist wenn man die letzten zwei Jahre und die Lockdowns betrachtet. so ist es dann doch so, dass es etwas komplexer ist, vorallem dann wenn die Rücklagen schon durch überzogene staatliche Maßnahmen und einem schon vor dem Ukrainekrieg viel zu hohen Strompreis und viel zu hohen Steuern und Abgaben in diesem Land.

[Frei statt Bayern]

Zitat von Matousek

@FsB
hatte dein Freund kein 1.Klasse Ticket? Vermute, dass hier die Sitzplätze nicht so besetzt waren.

Nicht böse sein Rudi, du scheinst wohl nicht oft mit der RB unterwegs zu sein, oder? Selbst ich bin das alle zwei Wochen, der Grund dürfte dir bekannt sein. Selbst die sechs Plätze der ersten Klasse werden da bei Überfüllung, hemmungslos ... zugeparkt!

Erläuterung:
- ich weiß es nicht, um ehrlich zu sein, kenne nur seine Schilderung. Da wir aber am Sonntagabend gemeinsam auf eine Weinprobe gehen beim Salvas werde ihn gerne fragen.
- Aber er mag auch die Enge der Menschen nicht. Er sagt, ihm ist lieber, er sieht, wenn einer auf ihn zukommt. Vergiss nicht, er ist Richter, urteilt Regionalverfahren. Da er nicht in Würzburg direkt, sondern in Rottendorf zugestiegen ist, war der Zug eben schon rappelvoll. Und das war ihm unangenehm. Ist diese Erklärung für dich ausreichend?

[Frei statt Bayern]

Zitat von jimih1981

Unternehmerisches Versagen kann es durchaus auch sein wenn jemand pleite ist wenn man die letzten zwei Jahre und die Lockdowns betrachtet. so ist es dann doch so, dass es etwas komplexer ist, vorallem dann wenn die Rücklagen schon durch überzogene staatliche Maßnahmen und schon vor dem Ukrainekrieg einem schon vor dem Ukrainekrieg viel zu hohen Strompreis und viel zu hohen Steuern und Abgaben in diesem Land.

Das ist zwar alles richtig, die linke Fraktion hier (die Vernichter unseres Lebens vor 2020) muss das aber auch verstehen wollen. Ob sie das tut?
Sorry, aber provozieren, das kann ich auch ;-)

[Noppenzar]

Zitat von Claus

Muss ich sagen sehr schwache Argumente, überhaupt kein Inovationsgeist ?

Klingt nach haben wir schon immer so gemacht, machen wir weiter so .....


Vision:

1. Schritt Ausbau des Schienennetz, Einführung Führerloser Züge, und nur viele kleine Züge um die Frequenz zu erhöhen, verschiedene Zug Zonen, manche fahren längere Stecken, andere halten an jeder Station. Jeder Bürger hat eine Zwangsabgabe von Betrag X, dafür kostenloses nutzen dieser Verkehrsmittel (ähnliches Prinzip wie GEZ) Alles jetzt machbar, die technische Kompetenz ist vorhanden.

2. Schritt und so wird es wohl eh kommen, die Autonomen "Autos", ich ruf mir mit einer App ein "Auto", das fährt mich zum gewünschten Ziel. Um dann irgendwo den nächsten Fahrgast aufzusammeln. Werde ich persönlich wohl nicht mehr erleben.

Niemals. Alle Versuche und ideologische Bekehrungen in dieser Richtung sind voll in die Hose gegangen. Ein persönlich allzeit nutzbares Vehikel hat derart viele Vorteile, da scheitert jede "Vision".