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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Geld ist halt nicht alles. Am Ende zählt auch das Gesamtpaket.
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Na da hast du dir ja selbst schon die Antwort gegeben, weshalb man als TT Trainer es sich zweimal überlegen sollte, die Stelle aufzugeben.
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#613
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Vielleicht gefällt es ihm ja beim DTTB. Warum sollte er dann wechseln? Und meinst du wirklich, in Doha kann man sinnvolleres machen als beim DTTB?
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#614
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Zitat:
Wie verstehen Sie sich mit Richard Prause? Wir haben ein sehr offenes Verhältnis und sprechen viel miteinander. Richard war offen für andere Anfragen und interessante Aufgaben. Ich kann ihn nur beglückwünschen. Er musste die Sache annehmen. Auch sein Gehalt verbessert sich. Richard hat es sich verdient und erarbeitet. Was haben Sie als Assistent gelernt? Sehr viel. Man muss zum Beispiel mit allen Spielern gut umgehen können. Und man muss auch ein bisschen Politiker sein. Man muss es vielen Leuten in vielen Bereichen recht machen. Ich werde aber meine Linie durchziehen und mich nicht umbiegen lassen. Man muss sich eine eigene Handschrift geben. Wie sieht Ihre Handschrift aus? Die Spieler müssen vielleicht ein bisschen mehr machen als in der Vergangenheit. Ich will den Tick härter trainieren. Ein Nationalspieler muss auch mehr trainieren als ein Bundesligaspieler. Da scheint ihm bei Timo und Co in den 16 Jahren die Handschrift etwas verloren gegangen zu sein, dass jetzt das Patentrezept sein soll - was er vor 16 Jahren schon als Handschrift tituliert hat. Und von so jemandem erwartet ihr neue Impulse? Geändert von HansWurst123 (23.09.2024 um 21:34 Uhr) |
#615
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Wenn du mal genau anschaust, wo die deutsche Nationalmannschaft zu Beginn von Roßkopfs Spielerkarriere stand und wo sie heute steht, wirst du die Äußerung sicher nicht aufrechterhalten.
Zitat:
Gings dir nicht gerade noch um die Motivation von Roßkopf, weshalb er den Job aufgeben sollte?
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#616
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Dafür können wir uns alle in erster Linie bei Helmut Hampl bedanken
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#617
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
So Spieler wie Timo werden geboren. Vmtl ist Hampel doch nicht so der Trainergott, wie hier jetzt impliziert wird.
Er hat es m.E. nicht verstanden, Timo von einem gewissen Athletiktraining zu überzeugen. Seine Verletzungen (speziell Rücken) sprechen Bände. Glaube auch nicht, dass Timo wg. Hampel zum TT gekommen ist. |
#618
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Zitat:
Beim fehlenden Athletiktraining hast du recht, das betrifft ja aber nicht nur ihn sondern auch einige andere Spieler aus der Ära.. |
#619
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Es sind halt einfach keine zeitgemäßen Strukturen mehr.dem dttb müsste wie bei einer AG ein Aufsichtsrat vorsitzen der sie entlassen kann.der Aufsichtsrat sollte von unabängigen Experten zusammengesetzt werden.
Wenn man sich nur selbst entlassen kann ist das halt kein gesundes fundament für eine leistungskultur.die Apathie von rossi in paris war schon erschreckend da gab es kaum ein bewustseinszustand der noch darunter anzusiedeln wäre. Da muss müsste zwingend mal wieder ein frischer Wind rein. Und da sollte man sich tunlichst von fremden Verbänden schmücken. machen wir uns doch nichts vor so viele Fachleute hat man in unseren Reihen einfach nicht das ist halt nicht wie im fussball. Der Blick kann nur nach Asien gehen das Geld dafür wäre da wenn man halt selbst auch mal bereit wäre kürzerzutreten.aber daran scheitert es halt wieder mal es gibt.zu viele Egos die sich in der komfortzone bewegen schön kohle machen und strikt auf machterhalt aus sind. Das wäre der erste ansatzpunkt und dann geht es weiter über die Einstellung und dem Training.jeder chinese kann angesichts des Trainings beim dttb doch nur müde lächeln... Die verbandsarbeit muss auch auf ein neues Level gebracht werde und man muss neue trainer hinzubekommen.es gab einen vorstoß die Trainer besser zu bezahlen da kann man nur hoffen dass auch mal was Früchte trägt. Und letzlich muss man die Jugend halt auch einfach stärker fördern und kann man nicht fortwährend mit der alten garde weitermachen. Vereins und schulkonzepte müssen besser ausgestaltet werden und an der Einstellung muss nachhaltig gearbeitet werden.hier mangelt es einfach zu vielen und sind uns andere Nationen vorraus. Und du musst halt auch einfach eine andere leitkultur leben und kannst nicht erst auf den profiweg setzen wenn du gefühlt ein top 10 spieler wirst und dir jemand einen Vertrag mit einem dicken geldkoffer vorbeibringt. Da müssen dann halt auch einfach mal mehr Profis nachkommen wenn man nicht in ein paar jahren von der Bildfläche verschwinden möchte.da wäre so viel basisarbeit zu leisten dass einem schwindelig werden könnte es krankt einfach an zu vielen fronten! Geändert von Turboblock (23.09.2024 um 23:33 Uhr) |
#620
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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
Zitat:
Timo hatte dann halt diese gewissen Privilegien dann auch im Herrenbereich. Er war immer noch ein Ausnahmespieler in Deutschland. War da nicht zu diesem Zeitpunkt, Heidelberg das nationale TT-Zentrum? Diese Privilegien hatte Patrick Franziska in seiner Jugendzeit m.W. nicht. Es war doch auch in der Regel so, dass alle hessischen Talente (auch aus dem Norden Hessens), eigentlich ins Verbandszentrum nach Ffm mussten, um vom HTTV überhaupt gefördert zu werden? |
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