|
Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
|
Themen-Optionen |
#611
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Übrigends danke für den Hinweis. Aber wenn Du richtig mitgezählt hast, habe ich es indieser Form nur einmal geschrieben. Bist jetzt nicht der Bruder o. gar seelenverwandt von/mit Peter Igel. Nur so viel zu meiner bpersönlichen Verletztbarkeit
|
#612
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Bin aber schon ein großer Rentner mit 67.
|
#613
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Zitat:
Welch Brot ich ess, dess Lied ich sing, gilt dort für die absolute Mehrheit. Für einen Journalisten ist das finanziell der Jackpot. Mehr geht nicht. Journalisten dürften eigentlich per Beruf in der Öffentlichkeit gar keine eigene Meinung äußern. Tun sie aber. Was eine Reschke damals in den Tagesthemen gemacht hat, das war eindeutig versuchte Beeinflussung. Auf so einen "Kommentar" kann man gut verzichten. Oder stell dir vor, du wärst AFD Wähler. Ist ja nicht verboten und in Deutschland herrscht "Meinungsfreiheit". Jetzt bist du gleichzeitig freier Journalist beim WDR und die kriegen das spitz... Du bekommst einfach keine Aufträge mehr. Eine Journalistin des WDR hat sich ja vor gar nicht so langer Zeit da im niederländischen Radio um Kopf und Kragen geredet. Das gilt im Übrigen für alle großen Organisationen. Ich hatte letztens ein Gespräch mit einem Polizisten. Wenn du da hochkommen möchtest, dann musst du auch die Linie mitgehen. Zehn Alkoholsünder bringen dir dort für die Karriere mehr als zehn Einbrecher. Man schaut halt auch nach dem "Umsatz". Ich bin ja nun kein großer Fan des Kopp Verlages. Viel zu viel Geschwurbel um irgendwelche Theorien. Aber "gekaufte Journalisten" sollte jeder mal gelesen haben. Schau dir im Kleinen nur mal die "TT" an. Es gibt ja aktiell in unserem Sport einiges, wo ein guter Journalist auch mal eine investigative Recherche machen könnte. Das wird aber in der Verbandspostille nicht stattfinden. Da kommt dann eher wieder eine Homestory von einem Ricardo Walther (nichts gegen ihn persönlich), wo man dann heraushebt, wie "weit" er doch mit seinem wenigen Training gekommen ist. Geändert von nevada (08.01.2018 um 10:52 Uhr) Grund: Zitat repariert |
#614
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Zitat:
Zur Zeit würde es uns in Deutschland mit eigener Währung und geschlossenen Grenzen und der lokalen Möglichkeit Großkonzerne in ihre Schranken zu weisen deutlich BESSER gehen. Im Grunde reicht ein freier Warenverkehr. Unsere Rohstoffe beziehen wir sowieso außerhalb der EU und unsere Exporte in Drittländer fußen auf der Qualität unserer Produkte. Zum TT: auch hier in NRW hat man vor Jahren Kreise und Bezirke zusammen gelegt. Der kleine Kreis Lüdenscheid klagte gegen Iserlohn und Hagen gegen die Fusion und bekam recht. Die leben bis heute gut damit. In den 70ern gab es eine politische Gebietsreform. Kreis Iserlohn wurde mit Kreis Lüdenscheid fusioniert, Teile an Hagen und Unna abgegeben. Für die Menschen ist das aber völlig egal. Für alles alltägliche hat man jeweils in IS und Lüd ein Amt und wer "rausfährt" fährt nach Hagen, Dortmund oder halt Düsseldorf oder Köln. Und zwar aus beiden Ex-Kreisen. Geographisch sind da einfach ein paar Berge und 40 Kilometer dazwischen. Im Grunde hat es niemandem für irgendetwas was gebracht. Beim TT ebenfalls. Der neue Kreis "Lenne-Ruhr" hat halt Stecken bis zu 60 KM und es steigen 3 Mannschaften aus der KL auf. Darunter hat man mehrere lokale Staffeln, so dass die Altkreise unter sich weiterspielen. Was auffällig ist, ist, dass immer mehr Vereine fusionieren. Auch da entsteht nicht unbedingt mehr durch die Größe. Tendenziell schrumpfen auch diese Vereine weitet nach einer Fusion. Erstmal hat man ein "Hoch" voller Euphorie und dann geht es langsam abwärts. War überall so. |
#615
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Zitat:
In dem Absatz stimmt so ziemlich gar nichts. Brandt rechts von Merkel ist völliger Nonsens, das stimmt ja nicht mal für Schmidt, wobei man für die relative Verortung erstmal eine eigene Position von Merkel bestimmen müsste. Der Ausdruck - "Brandt hat aufgrund zuvieler Ausländer die Anwerbeabkommen gekündigt" - ist hingegen eine Frechheit. Arbeitskräfte aus verschiedenen Ländern wurden zuvor angeworben, um den Mangel an eigenen Arbeitskräften zu beheben, Aufgrund der Öl- und Wirtschaftskrise Anfang der 70er gab es aber keinen Arbeitskräftemangel mehr, sondern es setzte Arbeitslosigkeit ein. Dass in einer solchen Situation nicht weiter Menschen nach Deutschland geholt werden, ist wohl nicht mehr als logisch. Das hat aber nichts damit zu tun, dass der damals Regierende die Zahl der Ausländer als zu hoch angesehen und eine rechte Position vertreten hätte. Sorry, mit solchen manipulativ-dummen Aussagen machst Du selbst kaputt, dass Vieles von dem was Du sagst richtig ist. Ähnlich sieht es damit aus: - Schmidt ist mit äußerster Härte gegen das linke Lager vorgegangen". Das ist Blödfug. Er hatte das Pech, mit dem Deutschen Herbst den Höhepunkt linksterroristischer Aktivität in seiner Amtszeit zu erleben. Darauf wurde reagiert und wie Du sicherlich weißt wurden die diesbezüglichen Entscheidungen parteiübergreifend festgelegt. Es war mitnichten der Kampf des Rechten Schmidt gegen die Linken, es war der etwas übertrieben-hysterische Kampf des Staates gegen eine überzeichnete Bedrohung. Wenn Du manipulieren willst, dann nicht so plump. |
#616
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Aber wir wollen ja das eigentliche Thema nicht aus dem Augeverlieren. Es geht um Trump(el). Was die Situation, auch wenn sie etwas mit diesem Typen zusammen hängt, in unserem Land betrifft, gehört die Diskussion in die nachbarschaft verschoben.
|
#617
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Zitat:
|
#618
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
So stehenlassen ging nicht.
|
#619
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Zitat:
Die SPD war damals , bis zum Ende von Schmidt, generell sehr Unternemensfreundlich. "Links" bezog sich mehr auf steigende Sozialleistungen. Brandt hat eine andere Außenpolitik gemacht, das ist klar, aber durch die deutsche Teilung war selbst er ein grösserer Patriot als heute Merkel. Er hätte doch die Grenzen niemals so geöffnet. Noch vor 25 Jahren, nach der ersten "Scheinasylantenschwemme" haben CDU und SPD gemeinsam das Grundgesetz geändert. Im Zuge des Jugoslawienkrieges hat man die Menschen nach Kriegsende zügig in ihre Heimat zurückgeführt. Brandt, Schmidt und Kohl haben alle noch wirkliche Probleme mit Krieg, Hunger etc. gehabt. Da gab es noch eine andere Sicht auf viele Dinge. Man mag es sich heute nicht vorstellen, aber Brandt war nicht gegen Atomkraft und stand voll im Natobündnis. Nimmt man die 12 Jahre Merkel, dann komme ich zu dem Schluss, dass sie derart nach links gerückt ist, dass Brandt zumindest in einigen Punkten deutlich rechts von ihr steht. In manchem sind sie sich ja auch ähnlich. Brandt hat viel Offenheit der DDR mit Geld erkauft. Merkel tut dies mit der Türkei. Und um auf Trump zurück zu kommen. Alle diese Bundeskanzler hatten mit verschiedensten US-Präsidenten zu tun. Alle sind gekommen und irgendwann wieder gegangen. Carter wurde unterschätzt, Reagan als "Schauspieler" diffamiert. Bush Junior hat man ebenfalls "überlebt". Bilateral sind sie sich noch immer irgendwie einig geworden. Es gibt in Amerika ja auch noch das Repräsentantenhaus,; den Kogress und das Bundesgericht. Und es möge doch keiner glauben, dass es mit Bernie Sanders einfacher geworden wäre. Nach außen hätte auch er die Interessen der USA vertreten. Clinton sowieso. |
#620
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Zitat:
Oder Günter Guillome? |
Lesezeichen |
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 21:27 Uhr.