Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

[Abwehrtitan]

Ich wünsche mir das sich der Radelhuber vor mein Auto klebt ... 10 sec., dann klebt ne lehre Hose auf der Straße!

[Matousek]

Zitat von Frei statt Bayern

Oder stell dir vor, du bist auf den Weg in die Klinik, und deine hochschwangere, unter Wehen leidende Ehefrau will in den Geburtssaal?

Na das kann dir durch einen Stau auch passieren, weil zu viele Autos unterwegs sind. Bekommt man in München früh und abends zu sehen. Selbst auf dem mittleren Ring, wo ja vor Jahren Tunnels gebaut wurden, um den Stau her zu werden. Zu guter Letzt baut man auch im Umlauf Tunnel, damit noch mehr Autos nach München kommen.

[markx]

Zitat von Marvin42

Du willst jetzt aber beide Sachen nicht wirklich miteinander vergleichen? Das ist nicht dein Ernst? Die Konsequenzen beider Sachen sind äußerst unterschiedlich.

Das ist in der Tat so: beim Wechsel vom Radweg auf die Fahrbahn (der zB. durch ein dort parkendes Auto ausgelöst werden kann) kommt es relativ häufig zu Unfällen von/mit Radfahrern. Durch Verkehrsbehinderungen wegen Xy-Aktivisten ist bisher real gleich was passiert?
Ich heiße weder mutwillige Beschädigungen noch Behinderungen gut, aber wie das jetzt überall wieder aufgebauscht wird, ist für mich einfach nur zum Kopfschütteln. Wie viele Omas wurden denn im Gegenzug “gerettet”, weil der Verkehr ausgebremst wurde?

[es.ef]

Zitat von Abwehrtitan

Ich wünsche mir das sich der Radelhuber vor mein Auto klebt ... 10 sec., dann klebt ne lehre Hose auf der Straße!

Nachdem was er so von sich gibt kannst Du davon ausgehen, dass nicht nur die Hose bereits so was von leer ist.

[Marvin42]

Zitat von markx

Das ist in der Tat so: beim Wechsel vom Radweg auf die Fahrbahn (der zB. durch ein dort parkendes Auto ausgelöst werden kann) kommt es relativ häufig zu Unfällen von/mit Radfahrern. Durch Verkehrsbehinderungen wegen Xy-Aktivisten ist bisher real gleich was passiert?
Ich heiße weder mutwillige Beschädigungen noch Behinderungen gut, aber wie das jetzt überall wieder aufgebauscht wird, ist für mich einfach nur zum Kopfschütteln. Wie viele Omas wurden denn im Gegenzug *gerettet*, weil der Verkehr ausgebremst wurde?

Klar wird es aufgebauscht. Genauso wie das Corona-Thema aufgebauscht wurde und von den bösen Ungeimpften berichtet wurden, die andere Töten Es geht um Klicks. Ich sag nur, bis wirklich was passiert. Dann hört der Spaß auf und es schaukelt sich ja immer mehr hoch, weil Menschen daran gehindert werden zur Arbeit zu kommen, ins Krankenhaus oder zum Arzt usw Das ist nicht vergleichbar mit einem zusätzlichen Stau der durch zu viel Verkehr entsteht.
Wenn eben keine härtere Strafen, dann einfach abreissen wie in Frankreich auch. Hoffentlich wird's jetzt schön richtig kalt. Einfach ein paar Nächte kleben lassen Im Museum ähnliches: Heizung aus, Licht aus und den Schaden komplett zahlen lassen. Spart außerdem Energie ;-)

[markx]

Mit “leben und kleben lassen” kann ich auch leben.
Würden denn Strafen im Fall eines Straßenklebers auf Basis “Verkehr” erteilt? Da ist ja “Behinderung” eher niederpreisig…

[Matousek]

Zitat von markx

Durch Verkehrsbehinderungen wegen Xy-Aktivisten ist bisher real gleich was passiert?
Ich heiße weder mutwillige Beschädigungen noch Behinderungen gut, aber wie das jetzt überall wieder aufgebauscht wird, ist für mich einfach nur zum Kopfschütteln. Wie viele Omas wurden denn im Gegenzug “gerettet”, weil der Verkehr ausgebremst wurde?

Die Frage stellt sich auch mir.

[Abwehrtitan]

Die Grenzen eines jeden Menschen beginnen stets dort, wo die Grenzen eines anderen Menschen begonnen. Das ist eine Selbstverständlichkeit. Hier liegen Nötigungstatbestände vor. Ich selbst würde einmal höflich bitten meinen Weg zu räumen, muss ich ein zweites Mal reagieren dann wird mein Ton sehr deutlich. Beim 3. Mal sind die Gesprächsmöglichkeiten ausgeschöpft. Ich bin da nicht sehr katholisch, dann hau ich dem halt eine rein. Konsequenzen nehme ich auf mich.

[Noppenzar]

Zitat von Trillian

Auf dem Radweg parken ist oft auch ein schwerer Eingriff in den Straßenverkehr, aber Autofahrer dürfen das scheinbar ohne schwere Konsequenzen.
Generell darf man sich im Straßenverkehr viel erlauben, ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen.

Kostet 110 Euro und gibt einen Punkt. Auch wenn, wie hier, der "Fahrradschutzstreifen" derart ideologisch und dämlich angelegt ist, dass bei korrekter Fahrweise nicht mal zwei PKW auf einer Haupteinfallstraße aneinander vorbeikommen. Also fährt jeder drüber. Bei ungefähr einem Radler auf 500 Autos auch kein Wunder.

Was du behauptest würde übrigens für jeden Falschparker gelten. Knallst du da rein, egal ob mit Auto oder Rad, dann musst du zivilrechtlich klagen. Da hast du aber schlechte Karten, weil man bei dir vorausschauende Fahrweise erwartet. Also nicht mit 40 km/h über den Radweg zu donnern. Fährst du da einen Fußgänger um, dann bist du schneller dran, als du gucken kannst. Und dass viele Radler glauben sie könnten sich Alles erlauben und Verkehrsregeln als Empfehlung und nicht als Vorschrift betrachten, ist eher Standard als Ausnahme. Man wartet nicht, quetscht sich neben den LKW und der böse Fahrer ist dann Schuld. Du machst hier den Bock zum Gärtner. Noch schlimmer sind nur die E-Roller Fahrer. Verkehrsregeln gelten für sie wohl nicht.

Und die Klimakkeber? Werden aus politischen Gründen wie die Türkenkorsos mit Samthandschuhen angefasst. Rechtlich ist das ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Sofern vorhanden, mit Fahrerlaubnisentzug inkl. späterem Idiotentest zu ahnden. Dazu Geldstrafe, bei Wiederholung Freiheitsstrafe. Und ja, sie knallen durch, aber nicht die Autofahrer sondern die Öko-RAF.

[Trillian]

Ich wusste, dass es nicht wirklich preiswert ist, wie auch die Unart des Fahren entgegen der Fahrtrichtung auf Fahrradwegen. Aber wenn so gut wie nie sanktioniert wird, muss man weiterhin höllisch aufpassen.
Ich bin bereits einmal unfreiwillig abgestiegen, weil ein Autofahrer unvermittelt direkt vor mir auf die Idee kam, auf dem Radweg zu parken und ich sonst ins Auto reingerauscht wäre.
Auf Hauptverkehrsstraßen fahre ich mit dem Rad selbst mit Radweg nur in Ausnahmefällen, insofern bin ich kein Fan davon, dort Radstreifen einzuführen, sofern es in der Nähe sinnvoll zu nutzende parallele Straßen gibt.