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AW: Neue Bilanzwertberechnung
Sorry Deichchaot, bevor du solch einen Blödsinn von dir gibst solltest du versuchen, Beiträge zu "verstehen". Peters Reaktion war harmlos und mehr als angemessen...
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AW: Neue Bilanzwertberechnung
wenn Du meinst ...
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#63
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AW: Neue Bilanzwertberechnung
Ich meine es gut, glaub mir
Zum Thema Bilanzwertberechnung fällt mir nur wenig ein, eine "Anpassung" erschien mir aber notwendig - ob die neue Regelung nun besser ist, kann ich noch nicht beurteilen. |
#64
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AW: Neue Bilanzwertberechnung
"Der Bilanzwert eines Spielers wird durch eine Dezimalzahl ausgedrückt, die von der FTTBOnlineplattform
berechnet und dargestellt wird. Je größer der Bilanzwert ist, desto größer ist die Spielstärke des Spielers. Der Bilanzwert eines Spielers wird aus der Summe • seines Erfolgsquotienten, • seines Misserfolgsquotienten, • seines Siegesbonus, • seines Niederlagenmalus und • der Basispunkte seiner Spielklasse gebildet. Bei Spielsystemen, in denen die Mannschaften nach Spielstärke aufgestellt werden müssen, wird für die Berechnung der ersten vier Teile die Anzahl der Siege bzw. Niederlagen eines Spielers gegen die einzelnen gegnerischen Einzelpositionen (z. B. Platz 1 bis 6 beim Sechser- Paarkreuz-System bzw. Platz 1 bis 4 beim Werner-Scheffler-System) berücksichtigt. Je höher die Einzelposition eines Gegners ist, desto stärker wird ein Sieg und desto schwächer wird eine Niederlage gegen diesen Gegner bewertet. Bei Spielsystemen, in denen die Mannschaften nicht nach Spielstärke aufgestellt werden müssen, wird für die Berechnung der ersten vier Teile nicht nach den einzelnen gegnerischen Einzelpositionen differenziert, sondern alle Siege bzw. Niederlagen werden gleich bewertet. Für die Berechnung des Erfolgsquotienten und des Siegesbonus wird die Anzahl der Siege, für die Berechnung des Misserfolgsquotienten und des Niederlagenmalus die Anzahl der Niederlagen berücksichtigt. Für jedes Spielsystem werden vom FTTB-Ausschuss für den Wettkampfsport bis zum 01.09. einer jeden Spielzeit die Werte von vier Parametern festgelegt, die für die gesamte Spielzeit die Berechnung der Bilanzwerte verbandsweit einheitlich regeln: • die Basis für den Erfolgsquotienten (BEQ; identisch mit der Basis für den Misserfolgsquotienten/ BMQ), • die Basis für den Siegesbonus (BSB; identisch mit der Basis für den Niederlagenmalus/BNM), • der Positionssummand für Quotienten (PSQ) und • der Positionssummand für Bonus/Malus (PSB). Die Positionssummanden geben an, wieviel stärker ein Sieg gegen eine bestimmte Einzelposition bewertet wird als ein Sieg gegen die nächsttiefere Einzelposition (für Niederlagen analog). Für die Berechnung des Erfolgsquotienten eines Spielers wird zunächst die Anzahl seiner Siege gegen die unterste gegnerische Einzelposition laut Spielsystem mit der Basis für den Erfolgsquotienten multipliziert (z.B. beim Sechser-Paarkreuz-System für Position 6: Anzahl Siege gegen Position 6 * BEQ). Für jede einzelne nächsthöhere gegnerische Einzelposition wird daraufhin die Anzahl der Siege des Spielers gegen diese gegnerische Einzelposition mit der pro höherer Position je einmal um den Positionssummand für Quotienten erhöhten Basis für den Erfolgsquotienten multipliziert (z. B. für Position 5: Anzahl Siege gegen Position 5 * (BEQ + PSQ), für Position 4: Anzahl Siege gegen Position 4 *(BEQ + PSQ + PSQ), für Position 3: Anzahl Siege gegen Position 3 *(BEQ + PSQ + PSQ + PSQ), usw.). Die entstandenen Produkte (z. B. sechs beim Sechser-Paarkreuz-System, vier beim Werner-Scheffler-System; von denen all diejenigen Null sind, wenn der Spieler gegen keinen Spieler der jeweiligen gegnerischen Einzelposition einen Sieg errungen hat oder gegen keinen dieser Gegner gespielt hat) werden summiert und anschließend durch die Gesamtanzahl aller gespielten Einzel des Spielers während der Halbserie dividiert. Das Ergebnis wird halbiert und ist danach der Erfolgsquotient des Spielers. Für die Berechnung des Misserfolgsquotienten eines Spielers wird zunächst die Anzahl seiner Niederlagen gegen die höchste gegnerische Einzelposition laut Spielsystem mit der Basis für den Misserfolgsquotienten multipliziert (z. B. beim Sechser-Paarkreuz-System für Position 1: Anzahl Niederlagen gegen Position 1 * BMQ). Für jede einzelne nächsttiefere gegnerische Einzelposition wird daraufhin die Anzahl der Niederlagen des Spielers gegen diese gegnerische Einzelposition mit der pro tieferer Position je einmal um den Positionssummand für Quotienten erhöhten Basis für den Misserfolgsquotienten multipliziert (z. B. für Position 2: Anzahl Niederlagen gegen Position 2 * (BMQ + PSQ), für Position 3: Anzahl Niederlagen gegen Position 3 *(BMQ + PSQ +PSQ), für Position 4: Anzahl Niederlagen gegen Position 4 * (BMQ + PSQ + PSQ + PSQ), usw.). Die entstandenen Produkte (z. B. sechs beim Sechser-Paarkreuz-System, vier beim Werner-Scheffler-System; von denen all diejenigen Null sind, wenn der Spieler gegen keinen Spieler der jeweiligen gegnerischen Einzelposition eine Niederlage erlitten hat oder gegen keinen dieser Gegner gespielt hat) werden summiert und anschließend durch die Gesamtanzahl aller gespielten Einzel des Spielers während der Halbserie dividiert. Das Ergebnis wird von der Zahl subtrahiert, die sich ergibt, wenn man die Basis für den Misserfolgsquotienten einmal weniger um den Positionssummanden erhöht als die Anzahl Spieler laut Spielsystem beträgt. Die errechnete Differenz wird halbiert und ist danach der Misserfolgsquotient des Spielers. Für die Berechnung des Siegesbonus eines Spielers wird analog zur Berechnung des Erfolgsquotienten zunächst die Anzahl seiner Siege gegen die unterste gegnerische Einzelposition mit der Basis für den Siegesbonus multipliziert. Für jede einzelne nächsthöhere gegnerische Einzelposition wird daraufhin die Anzahl der Siege des Spielers gegen diese gegnerische Einzelposition mit der pro höherer Position je einmal um den Positionssummand für Bonus/Malus erhöhten Basis für den Siegesbonus multipliziert. Die entstandenen Produkte werden summiert und sind der Siegesbonus des Spielers. Für die Berechnung des Niederlagenmalus eines Spielers wird analog zur Berechnung des Misserfolgsquotienten zunächst die Anzahl seiner Niederlagen gegen die höchste gegnerische Einzelposition mit der Basis für den Niederlagenmalus multipliziert. Für jede einzelne nächsttiefere gegnerische Einzelposition wird daraufhin die Anzahl der Niederlagen des Spielers gegen diese gegnerische Einzelposition nicht nur mit der pro tieferer Position je einmal um den Positionssummand für Bonus/ Malus erhöhten Basis für den Niederlagenmalus multipliziert. Die entstandenen Produkte werden summiert, mit minus 1 multipliziert und sind der Niederlagenmalus des Spielers. Die Basispunkte aller Spielklassen in Niedersachsen werden vom TTVN-Sportausschuss bis zum 01.09. einer jeden Spielzeit festgelegt. Ihre Höhe ist unabhängig vom Spielsystem der einzelnen Spielklassen. Für die Berechnung eines Bilanzwertes werden nur die Spiele eines Spielers in einer Mannschaft berücksichtigt. Ein Spieler, der in einer Halbserie in mehreren Mannschaften gespielt hat, hat entsprechend viele Bilanzwerte. Hat ein Spieler an weniger als vier Mannschaftswettkämpfen einer Mannschaft im Einzel mitgewirkt oder weniger als sechs Einzelspiele bestritten, gilt der resultierende Bilanzwert als nicht vergleichbar. Hat ein Spieler mit einem vergleichbaren Bilanzwert in einer Mannschaft alle Einzelspiele gewonnen oder alle Einzelspiele verloren, gilt der Bilanzwert als bedingt vergleichbar. In beiden Fällen kommen die Bilanzwertdifferenzen gemäß WO/AB I 4 f und deren Konsequenzen uneingeschränkt zur Anwendung. Darüber hinaus kann ein Spieler ohne Einzelniederlage ggf. innerhalb der Mannschaftsmeldung noch höher platziert werden, und ein Spieler ohne Einzelsieg kann ggf. noch tiefer platziert werden, als es die Bilanzwertdifferenzen fordern bzw. zulassen. Die Entscheidung trifft die spielleitende Stelle. Hat ein Spieler (aufgrund des Einsatzes in mehreren Mannschaften) mehrere Bilanzwerte, so werden für die Ermittlung seiner Spielstärke all diese Bilanzwerte verwendet, aus denen der Spieler-Bilanzwert errechnet wird. Für dessen Berechnung werden alle Bilanzwerte des Spielers mit der Anzahl der jeweils zugrunde liegenden Einzelspiele multipliziert. Die Produkte werden summiert und durch die Summe der insgesamt gespielten Einzelspiele geteilt." u.s.w Wenn das nicht kopfzerbrechend ist... Versucht das mal z.B. den Kindern zu erklären!
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Natürlich habe ich zugenommen, ich wog mal 2500 Gramm! |
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AW: Neue Bilanzwertberechnung
Schwere Kost...
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http://www.tischtennis-tsg-dissen.de/ |
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AW: Neue Bilanzwertberechnung
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AW: Neue Bilanzwertberechnung
Also, irgendwie geht das in meinen Kopf nicht rein. Gestern spiele ich als Nr.3 1:1, verliere gegen die Nr. 4 und gewinne gegen die Nr.3, mein Bilanzwert verschlechtert sich um 0,3 Punkte, unsere Nr.4 verliert gegen die Nr.3, der Bilanzwert verschlechtert sich gleich um 1,3 Punkte (!). Unsere Nr.5 gewinnt gegen die Nr.6, der Bilanzwert verschlechtert sich (!) um 0,025 Punkte. Was soll das? Anstatt zu gewinnen sollte man jetzt lieber zu Hause bleiben?
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Natürlich habe ich zugenommen, ich wog mal 2500 Gramm! Geändert von Alex.P. (12.11.2008 um 20:59 Uhr) |
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AW: Neue Bilanzwertberechnung
Zitat:
(Zumal das nicht nur in der Kreisliga gilt) Woran das liegt, könnte man erklären. Aber was das soll, erschließt sich mir ebensowenig wie dir. Letztlich vielleicht aber auch egal. Das System ist nicht soooo schlecht. Einzig, es ist überflüssig. Punkt. |
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AW: Neue Bilanzwertberechnung
Ich fand das alte System auch besser und übersichtlicher (Differenz von 6-11 kann, ab 12 muss umgestellt werden). Bei den Bilanzwerten bei uns in der Landesliga ist mir z.B. bei Rastede aufgefallen, dass zwischen Nr.4 und Nr.1 zwölf Spiele Differenz sind. Der Bilanzwert des 4ers ist aber nur 1,3 Punkte besser.Es muss aber erst bei 2,5 umgestellt werden. Also führt das neue System dazu, dass es fast unmöglich wird, sich von unten nach oben zu spielen. Es sei denn wenn der Spieler von oben freiwillig runtergeht.
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#70
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AW: Neue Bilanzwertberechnung
@Alex P.
Mein Bilanzwert hat sich verschlechtert weil ich das erste mal unten gespielt habe. Davor ja nur oben und in der Mitte. So manches finde ich an diesen Bilanzwerten gut. So man kann sehr schnell die Paarkreuze überspringen. Genau so schnell aber auch abrutschen.
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http://www.BSC-Gruenhoefe.de Geändert von Effe (12.11.2008 um 23:05 Uhr) |
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