Equipment für ambitionierten Totalneuling mit 41

[Flipo]

Zitat von Power-Seven

Wer soll sinnvoll einen Rasanter R53 in 1,7 mm spielen?

Da wird es wahrscheinlich nicht so viele Spieler geben. So ein Belag wird wohl hauptsächlich in 2,0+ gespielt...

Aber "ML" hat schon recht damit, dass es einige moderne Beläge gibt die auch von Spielern höherer Klassen mit dünneren Schwämmen gespielt werden. Nicht nur bei Evolution-Reihe findet man Beläge die sich hervorragend zum Blocken und Kontern eignen, auch bei Vega-Reihe findet man derartige Kandidaten.

Ich kenne auch Konter- und Abwehrspieler die mit den genannten Belägen auch mit dünneren Schwämmen sehr erfolgreich unterwegs sind. Aber auch für Allrounder die z.B. überwiegend nur mit der RH Blocken und auf der VH ein identischen Belag mit dickeren Schwamm spielen können 1,6mm Sinn machen. Meine Erfahrung ist aber das solche Schwammstärken schon etwas aktiver gespielt werden sollten.

Bei Nachwuchsspiekern oder Neueinsteigern die ja meistens mit relativ moderaten Belägen unterwegs sind würde ich heutzutage auch nicht mehr unter 1,6mm gehen, bei den meisten Belägen ist 1,8mm schon keine schlechte Wahl.

[ttarc]

Zitat von Power-Seven

Das korrespondiert ein wenig mit den Entscheidungen mancher Marken, bei den von dir genannten TIBHAR Belägen ja auch. Die "biestigen" Top-Versionen werden nur ab ca. 2.0 mm angeboten, von China-Belägen kennt man das teilweise schon länger. Wer soll sinnvoll einen Rasanter R53 in 1,7 mm spielen? Die extreme Power und Rotation durch einen dünnen Schwamm einbremsen? Da ist vielleicht ein Hexer Powergrip in 2,1 mm die bessere, ausgewogene Wahl.

Passend finde ich es auch bei den neuen Hybrid Belägen, ob jetzt TIBHAR K3, Dignics09c oder die neuen C-Rasanter. Beläge, deren Domäne die Übernahme des gegnerischen Spins ist und die aktiv gespielt werden wollen, braucht´s nicht in dünneren Stärken. Wer "normal"/passiv blocken und mit wenig Katapult sicher schupfen will, findet auf dem Riesen-Markt genug Auswahl.

Wenn man mit einem gebremsten Einsteigertensor wie Vega Intro beginnt, sind sicher 2.0 mm nicht gleich eine Überforderung. Aber die Option, sowohl nach oben als auch nach unten korrigieren zu können, halte ich dort auch schon für hilfreich.

Und in der Breite, wie du sagst, sowieso.

Tiefenbacher und Durey 1994 "If we measure the differences for this stroke (submaximum topspin against topspin) between a 1.3 mm and a 2.1 mm covering, we find differences of the same magnitude plus 3.4% velocity (...) and plus 10% rotation (...)" 1) "same magnitude" bezieht sich auf den Effekt von Frischkleber auf den Belag (Tempo +4%, spin +12%). Das Holz hat im übrigen nur einen kleinen Einfluss auf die T_Par, die tangentiale Effizienz, die beim Topspin die Hauptrolle spielt und Tempo und Spin bestimmt.

Auf einen Unterschied von 0.2 mm bei der Schwammdicke umgerechnet waren das damals etwa 0.85% beim Tempo und 2.5% beim Spin.

Die Frage ist jetzt allerdings wie stark diese Spreizung bei modernen Belägen ist, die schon einen mehr oder weniger starken FKE eingebaut haben. Stärker, schwächer? Bin mehr oder weniger seit meinem Wiedereinstieg allerdings auf der "chinesischen Seite": Schwamm so dick wie möglich, aber nicht Maximum und kann daher nichts aus eigener Erfahrung zu unterschiedlichen Schwammstärken sagen.

1) https://sasportssience.blob.core.win...e%20Impact.pdf

[Zod]

Hey v1rtu4l,

wie ist es Dir denn mittlerweile ergangen mit dem von ML zusammengestellten Schläger?

Du hast noch viel anderes getestet und hast im anderen Thread auch geschrieben, dass Du den Sieger 50 für Dich entdeckt hast, richtig?

VG
Matthias

[v1rtu4l]

Hallo Zod,

danke für die Nachfrage.
Ich habe mich ja mit dem EJ-Virus infiziert und hab dementsprechend ein gewisses Arsenal an Tischtennismaterial (welches ich nicht mehr nutze) auf Lager.

Ich nutze das Yasaka Sweden Extra von damals nicht mehr aber meiner Erinnerung nach war es auf jeden Fall ein angebrachtes Holz das mich nicht in meiner Entwicklung behindert hat.
Als dann irgendwo ein Nittaku Violin im Angebot war, habe ich mir aber das Violin geholt. Durch mein zu dem Zeitpunkt nicht großartig entwickeltes Gefühl (in der Hand) konnte ich ehrlich gesagt keinen großen Unterschied zwischen YSE und Violin feststellen. Hatte dann noch ein Violin Inner Carbon geholt und probiert, das hat aber einen merklich höheren Katapult gepaart mit dem deutlich flacheren Ballauswurf war das dann für mich nicht nutzbar.
Anschließend habe ich ein Nittaku Acoustic gebraucht geschossen und dann auf dieses gewechselt. Wieder habe ich keinen großen Unterschied zwischen Violin und Acoustic vernehmen könne (in der wahrgenommenen Kontrolle).
Die Nittaku Hölzer habe ich alle mit dem G-1 auf der Vorhand gespielt und war sehr zufrieden damit.
Aus Neugier habe ich dann noch ein Nittaku Acoustic mit Special Grip geholt, welcher etwas dicker ist als der gewöhnliche (doch recht schmale Nittaku Griff).

Aktuell spiele und trainiere ich mit einem Xiom AZXi, welches von Haus aus einen größeren Griff als die Nittakus hat. Das liegt mir sehr und ich mag das Konzept der unterschiedlichen Eigenschaften auf VH und RH (auch wenn die unterschiedlichen Fasern
und deren Auswirkungen wahrscheinlich Augenwischerei sind).

Ich habe nun noch ein Xiom TMXi, welches auch sehr angenehm ist und ein größeres Blatt hat sowie einen nochmal dickeren Griff. Ich bleibe aber beim AZXi, da mir der im Vergleich schmalere Griff erlaubt einen besseren "lockeren" Griff (primär mit Daumen und Zeigefinger) zu halten.

Ich bin ziemlich zufrieden mit dem persönlichen Fortschritt den ich gemacht habe und hatte bei keinem Holz (außer dem Violin Inner Carbon) das Gefühl dass es unkontrollierbar wurde. Aktuell spiele ich in VH den Rakza Z und auf RH den PK Sieger 50. Beides keine sehr katapultigen Beläge, da ich dann doch lieber selbst Kraft aufbringe, um Geschwindigkeit in den Ball zu bekommen, anstatt da so ein Flummibrett in der Hand zu halten.

Der PK Sieger 50 war für meine Rückhand echt eine gute Verbesserung und ich kam darauf den zu nutzen, als ich den Yasaka Rising Dragon für 15* geschossen und auf RH probiert habe. Das unkatapultige leicht klebrige hilft beim Rückschlag enorm.

Es ist schon faszinierend wie manche Dinge einfach "Zeit" brauchen. Da wird einem was im Training erklärt und vorgeschlagen und Wochen, wenn nicht Monate später macht es klick und läuft mit dem Tipp der vor Monaten noch keinen Unterschied machte, auf einen Schlag besser. So z.B. mit dem Griff beim VH-Topspin. Mein Trainer hat mir gesagt wie ich den Schläger besser halten soll, um mehr Gefühl und Koordination zu haben. Das habe ich vielleicht eine Woche probiert und 0 Resultat gespürt. Bin dann langsam wieder zurück zum ursprünglichen zu festen Griff (Druck primär in der Handfläche und nicht auf Daumen und Zeigefinger). Dann habe ich es vor eine Woche nochmal intuitiv mit dem lockereren Griff ausprobiert und auf einmal steigert sich die Koordination von VH-TS Schlägen um gefühlt mindestens 50%.

[Power-Seven]

Zitat von v1rtu4l

(auch wenn die unterschiedlichen Fasern
und deren Auswirkungen wahrscheinlich Augenwischerei sind).

Man kann schon einen Unterschied merken, insbesondere wenn man gleiche Beläge auf VH und RH spielt.

Allerdings vermischen sich die Effekte, so dass man kein reines "ALC-Spielgefühl" auf der einen und keine reines "ZLC-Spielgefühl" auf der anderen Seite hat.

Und ob bzw. für wen u.a. aus diesem Grund das Ganze überhaupt sinnvoll ist, ist durchaus dahingestellt - aber nur Einbildung ist es nicht ;-)

Zitat von v1rtu4l

Ich bleibe aber beim AZXi, da mir der im Vergleich schmalere Griff erlaubt einen besseren "lockeren" Griff (primär mit Daumen und Zeigefinger) zu halten.

Was aus meiner Sicht auch der wichtigere Grund zur Entscheidung für ein Holz ist als der Unterschied zwischen AZXi und TMXi, sofern es die gibt ;-)

[Zod]

EJ ist das Test-Virus?

Wie lange hast Du denn mit dem Schläger von ML gespielt?

Würdest Du sagen, dass Du wirklich mit einem AZXi, das ja eine Rakete ist und so harten, katapultarmen Belägen einen relativ konstanten sauberen Topspin ziehen kannst? Auch auf etwas mehr Unterschnitt? Ich könnte das nicht. Zumindest nicht auf Unterschnitt.

Ich glaube Dir, dass das im Rückschlag ganz gut funktioniert, weil katapultarm, aber weiß nicht, ob Dich das im Offensivspiel wirklich voran bringt.

Die unterschiedlichen Fasern merke ich übrigens auch. Nicht immens, aber die ZLC-Seite spielt sich doch direkter.

[Alisko]

Sorry aber die anderen drücken mir das hier echt zu nett aus. Es wurden wirklich sehr gute Empfehlungen gegeben von Leuten die echt Ahnung haben. Von langjährigen Usern, höher Klassikern Spielern bis hin zu ML der dir eine echt gute Keule (wenn auch zu schnell, aber auf die Problematik ist er ja selbst eingegangen) empfohlen hat. Jetzt spielt ein absoluter Anfänger ein OFF Holz mit zwei absoluten High End Hybriden in fast maximaler schwammstärke? Das sind brettharte Beläge und sicher nicht kontrolliert für Anfänger. Ich habe beide Beläge übrigens gespielt.
Das ist realitätsfern und beratungsresistent. Nichts anderes.
Und wenn dein Trainer dir wirklich gesagt hat du sollst mit so einer Keule weiter spielen, würde ich absolut den Trainer wechseln. Kein halbwegs guter Trainer würde einem Anfänger zu so einem Schläger raten. Und die Aussage ist Diskussionslos. Tut mir leid für die direkten Worte, aber sonst ist hier ja nur rumgeeier.

[v1rtu4l]

Zitat von Zod

EJ ist das Test-Virus?

EJ = Equipment Junkie
Im Endeffekt den Drang möglichst viel auszuprobieren und immer nach dem nächst-besten Ding zu suchen.
Natürlich verbrennt das viel Geld, aber zumindest habe ich dann einen Überblick über das Material und weiß was mir zu liegen scheint und was eher nicht. Ich konnte jetzt bei dem was ich ausprobiert habe wie gesagt nie feststellen, dass es derbe zu hart oder schnell gewesen wäre. Außer dem Violin Inner Carbon war alles mit normalen Anpassungen im Training spielbar.
Ich bin aber wohl auch nie in die richtig katapultige/schnelle Ecke gewechselt. Nie outer carbon und nie irgendwelche MX-Ps oder was weiß ich was es da an Katapultmonstern so gibt.

Im Endeffekt hat sich dann relativ schnell rauskristallisiert dass der FastArc G-1 für meine Vorhand ideal ist. Das war aber nach ein paar Monaten, denn als ich den früher mal getestet hatte kam ich überhaupt nicht mit dem klar.

Es hat sich also das Händchen verbessert, sodass ich dann eher damit klarkam.

Zitat von Zod

Wie lange hast Du denn mit dem Schläger von ML gespielt?

Gute Frage: Ich schätze so 2-3 Monate, kann es aber nicht genau beziffern. Was ich halt interessant fand ist, dass das Violin sich nicht groß anders gespielt hat als das YSE. Mir wurde ja prognostiziert, dass es viel zu schnell sein könnte.

Zitat von Zod

Würdest Du sagen, dass Du wirklich mit einem AZXi, das ja eine Rakete ist und so harten, katapultarmen Belägen einen relativ konstanten sauberen Topspin ziehen kannst? Auch auf etwas mehr Unterschnitt? Ich könnte das nicht. Zumindest nicht auf Unterschnitt.

Ich empfinde das AZXi nicht wirklich als Rakete und rein vom Dotztest her ist der Vergleich mit einem Acoustic da schon echt recht nah. Ich hab eigentlich immer beim potenziellen Wechsel auf ein neues Holz geschaut, wie hoch der Ball denn so beim passiven "drauffallen" des Balles abspringt und da war der Unterschied von Violin Inner Carbon zu Violin beispielsweise deutlich höher als Acoustic zu AZXi. Alles mit gleichen Belägen wohlgemerkt.

Wenn Du mir die Definition eines Balles mit "etwas mehr Unterschnitt" laut Butterfly Amicus Roboter nennst, dann kann ich es mal so testen. Auf der Ebene auf der ich mich im Moment bewege würde ich schätzen, dass die meisten meiner Trainingspartner maximal auf Butterfly Stufe 1 Unterschnitt erzeugen und damit komme ich im Training als auch am Roboter gut klar. Im Training wäre da maximal ein Chopper der vielleicht mehr Unterschnitt generiert und da habe ich schon so einige Bälle mit einer sehr vertikalen Bewegung mit Topspin retournieren können.

Da muss ich aber noch dran arbeiten, denn da nutze ich noch die Schulter zur Hilfe, dass sollte so nicht sein.

Zitat von Zod

Ich glaube Dir, dass das im Rückschlag ganz gut funktioniert, weil katapultarm, aber weiß nicht, ob Dich das im Offensivspiel wirklich voran bringt.

Also in regelmäßigen Übungen klappt das mit der Rückhand gut. Im Spiel muss ich mich eh noch dazu zwingen bzw. aktiv dran denken RH Topspin zu ziehen, statt zu umlaufen, sodass das im Moment noch kein Problem darstellt.

Ich bin so von den Grundfertigkeiten ganz zufrieden mit meinen Schlägen und hadere eher damit, dass dann auch im richtigen Moment im Spiel abzurufen, d.h. intuitiv Bälle mit den eher offensiv ausgerichteten Schlägen zu beantworten. Bis vor 6 Wochen habe ich noch "JEDEN" Ball der kurz oder halblang kam zurückgeschupft. Ich musste mich zwingen die etwas höheren dann zu flippen, aber das hab ich jetzt ganz in Ordnung drin, sodass ich es oft genug im Spiel einsetze.

Ähnlich verhält es sich mit halblangen Bällen die ich, wenn Sie nur kurz hinter der Platte abfallen noch nicht anziehe, sondern eher zurückschupfe. Noch sind mir meine Fingerkuppen zu schade dafür (zumindest wenn es im Spiel und nicht am Roboter ist). Alles was wirklich lang kommt, kann ich aber ohne Problem mit Topspin beidseitig beantworten.

Zitat von Zod

Die unterschiedlichen Fasern merke ich übrigens auch. Nicht immens, aber die ZLC-Seite spielt sich doch direkter.

Dann passt das ja, da diese ja mehr Tempo haben sollte und RH (Z-Seite) ja eher von kurzen Bewegungen lebt und das Tempo gut gebrauchen kann.

[v1rtu4l]

Zitat von Alisko

. Jetzt spielt ein absoluter Anfänger ein OFF Holz mit zwei absoluten High End Hybriden in fast maximaler schwammstärke? Das sind brettharte Beläge und sicher nicht kontrolliert für Anfänger. Ich habe beide Beläge übrigens gespielt.

Wo schreibe ich denn, dass ich die in maximaler Schwammstärke spiele ?
Ich habe den Rakza Z in 2.0mm und den PK Sieger in 1.9mm drauf. Niedriger geht nicht und die sind beides keine sehr schnellen Beläge.

Zitat von Alisko

Das ist realitätsfern und beratungsresistent. Nichts anderes.
Und wenn dein Trainer dir wirklich gesagt hat du sollst mit so einer Keule weiter spielen, würde ich absolut den Trainer wechseln.

Wie kommst Du dazu, dass der Trainer mir mein Material vorgeben würde ?
Wenn ich was neues in der Hand habe guckt sich mein Trainer das an und gibt dann seine Einschätzung dazu ab.
Ist jetzt nicht so als würde ich da mit einem Viscaria und Doppel T05 da auflaufen.

Zitat von Alisko

Kein halbwegs guter Trainer würde einem Anfänger zu so einem Schläger raten.

Um es mal nicht zu freundlich auszudrücken:
Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht dafür was Du "daraus" liest oder interpretierst. Ich hab nirgendwo geschrieben das irgendein Trainer in meine Kaufentscheidungen Einfluss haben.

Zitat von Alisko

Und die Aussage ist Diskussionslos. Tut mir leid für die direkten Worte, aber sonst ist hier ja nur rumgeeier.

Ich weiß nicht was man so nach 7 Monaten Tischtennis erwarten würde, aber ich bin zufrieden damit, dass ich in einer meiner Tischtennisgruppen die so einige Spieler "abgehängt" habe und oft genug im Einzel besiegen kann (im Doppel noch öfter). Klar sind das jetzt in dieser Gruppe nur Leute zwischen 40-70j die Jahrzehnte Tischtennis spielen, aber wenn ich es da schaffe mit langen starken Unterschnitt-Schupfbällen 70% meiner Punkte damit zu machen, dass diese nicht angezogen werden können, dann bin ich da schon irgendwo stolz drauf. Von denen erzeugt bis auf wenige Ausnahmen niemand auch nur annähernd so viel Schnitt.

Vielleicht müsste ich wohl als kompletter Neuling Deiner Meinung nach nach 7 Monaten Tischtennis gleich alle beim Betriebssport wegpusten, aber das ist halt schwierig und für mich unrealistisch.

Ich sehe für mich genügend Fortschritte und bin sehr zuversichtlich, dass sich mein Spiel deutlich verbessert, wenn ich dann im Spiel dann auch in den jeweiligen Situationen den richtigen Schlag verwende.

Das braucht Zeit und Spielpraxis, aber die gebe ich mir. Ich werde ja eh frühestens nächstes Jahr in den Ligabetrieb einsteigen und da hab ich mir selbst gesagt, dass ich das erst mache, wenn ich im Verein konsistent die Leute mit 1100-1200 TTR bezwingen kann.

[Alisko]

Ich sag ja realitätsfern. Die Kombi Viscaria mit T05 ist ungefähr die gleiche Liga was du da spielst. Aber ich sehe schon, dass wir da nicht weit kommen.
Genau beim Punkt verbessern wird es mit so einer Keule schwierig, aber good luck!