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Themen-Optionen |
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AW: Donic Hölzer im Wandel der Zeit
Hallo Donic- Friends,
habe hier ein neues Donic KEVplay von 1985 entdeckt! Das Holz liegt sehr gut in der Hand! Ausserdem schwieren hier noch ein Donic Powerplay ST von 1989 (weisse Linse) sowie ein Carboplay (weisse Linse) herum! LG, Eva |
#62
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AW: Donic Hölzer im Wandel der Zeit
Konnte dieses Holz ergattern, leider wurde es um 8-9mm in der Höhe verkleinert und mit Nagellack versiegelt!? Der User Optimus hat mir netterweise die fehlende Sichelform aus dem akt. Modell des PPP ausgesägt. Die Fuge habe ich dann mit Holzpaste nach der Verklebung aufgefüllt. Denke sieht optisch ganz ok aus, hätte mir das als schlimmeres Desaster vorgestellt.
Es hat genauso wie mein Spielholz nun exakte 88 Gramm und spielt sich sogar noch satter vom Ballanschlag mit nahezu ident. Tempo an. Hier paar Bilder davon: |
#63
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AW: Donic Hölzer im Wandel der Zeit
Und was ist das für ein gelblicher Fleck? Sieht aus wie Heißluftpistole zu lange draufgehalten...
Egal, meine eigentliche Frage - von wann bis wann waren denn die PPP Griffschalen mehrfarbig? Ich habe eins von 89 oder 90 da war das nicht der Fall, Daumenschliff hat es auch nicht. |
#64
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AW: Donic Hölzer im Wandel der Zeit
Der gelbliche Fleck ist nur Holzpaste.
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#65
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AW: Donic Hölzer im Wandel der Zeit
Ich kann mich nun auch in den (kleinen) Kreis der Spieler einreihen, die mit einem alten PPP spielen. Dank einem sehr netten Foren-User bin ich jetzt super zufrieden.
Beim ersten Training spielte ich das Holz mit VH: Bryce 2.1 und RH: Sriver L 1.9. Da überzeugte mich das Holz vom Gefühl schon völlig. Einfach super. Egal ob Schupf, Block, Schuss oder Topspin, ein wahnsinns Gefühl. Gestern habe ich mir nach langem hin und her den Quattro Formula in 2.0 für die Vorhand gekauft. Ein Traum! Auf diesem Weg, versuche ich Euch mal meine Eindrücke von der Kombination nahezubringen. Aufschlag: Hier dachte ich, es wäre weniger Spin drin, als mit dem Bryce, jedoch wurden viel mehr Aufschläge unterschätzt und landeten somit im Netz. Beim Aufschlag aus der Rückhand mit Seit-Schnitt überzeugte mich das Holz noch mehr. Jede klitzekleine Bewegung beim Aufschlagen wurde in die Rotation des Balles "investiert". Super! Rückschlag: Sehr sicher. Nie hatte ich so wenige Probleme gegnerische Seitschnitt, Oberschnitt oder Unterschnitt zu retournieren. Es war ebenfalls sehr leicht möglich, die gegnerischen Aufschläge direkt anzugreifen. Schupf: Rückhand, sehr sicher, sehr viel Spin. Vorhand muss ich mich erst noch an den weichen Vorhandbelag gewöhnen, dann wird das auch funktionieren. Konter / Block: Sehr sicher. Sehr schnell. Das Kontern gehört zwar nicht zu meinem Spiel, aber jedoch zur Einspielphase. Hier nichts besonderen, einfach nur gefühlvoll. Beim Blocken kam mir das erstaunliche Gefühl zu Gute. Ich konnte fast nahezu alles blocken. Diese kamen dann sehr druckvoll, fast unerreichbar für den Gegner, auf die andere Seite des Tisches. Topspin: Unter anderem die Paradisziplin der Kombination. Sehr viel spin, bei langsamen Topspins, bei schnellgezogenen, eine echte Granate. Spin ist dann auch noch reichlich vorhanden. Schuss: Mein Lieblingschlag mit diesem Holz / Belag. Einfach super. Extrem kontrolliert, einfach zu platzieren, vor allem in die weite Vorhand / Rückhand. Kein Gegner bekam den Schuss zurück, wenn ich den Ball voll traf. Fazit: Wenn einer von Euch mal die Möglichkeit hat, an so ein altes Persson Power Play dranzukommen: Scheut keine Kosten, es lohnt sich auf jeden Fall. In Verbindung mit einem weichen Vorhandbelag, die ideale Kombination für mich. Danke für die Aufmerksamkeit Btw: Weiß jemand von Euch wie viel ° der Quattro Formula hat?
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Ich kam, sah und vergaß was ich vorhatte. Geändert von M-O.H. (11.08.2009 um 09:52 Uhr) |
#66
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AW: Raritäten fürs Museum?
So ihr Materialexperten!
Ich habe ein Holz, vermute ein Donic, allerdings ist die Linse weg. Habe es auf nem Flohmarkt erworben, ist echt top in Schuss und auf beiden Seiten klebt ein Belag.VH schwarz ein BTY Absorber,1,0 und RH (rot) ein Banda Quattro, ist aber leider etwas zerrissen. Könntet ihr mir anhand der Photos sagen, um welches Modell es sich dabei handelt und wie ich am schonensten die alten Belagreste wegbekomme (rot). Danke und Grüße Popperklopper Geändert von Popperklopper (11.08.2009 um 10:43 Uhr) |
#67
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AW: Raritäten fürs Museum?
Wohl ein Allplay, aber man bräuchte für genaue Identifizierung ein Bild vom Schichtaufbau.
RH |
#68
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AW: Raritäten fürs Museum?
Habe es mal so gut es geht fotografiert.
Ist 5 schichtig.Könntest du auch etwas zur Jahreszahl (ungefähr ) sagen. Gruß Popperklopper |
#69
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AW: Raritäten fürs Museum?
Jepp, Allplay ; für Jahreaszahl wär die Farbe der Linse wichtig, so schwer zu sagen , vor 2000 aber bestimmt.
RH |
#70
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AW: Raritäten fürs Museum?
Supergut, vielen Dank!!!
Werd mal schauen, ob ich eine passende Linse auftreiben kann. Wie kann ich denn am besten die Belagreste entfernen, ohne viel kaputt zu machen? Aceton? Den schwarzen lasse ich drauf, aber der Banda Quattro bringt mir so nichts mehr. |
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