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#61
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
Zitat:
Wenn wir über den arabischen Frühling sprechen geht es dort überall um mehr Menschenrechte und mehr sozialer Gerechtigkeit, auch wenn der ISS dort zurzeit am längeren Hebel sitzt im Irak und Syrien, ist diese Entwicklung/Verbesserung für Nord-Afrika Tunesien, Egypten, Libyen passiert. Die Bürgerkriege im arabischen Raum und in der Ukraine haben mit Veränderungen der Gesellschaft zu tun, besonders im Irak und Syrien, wo einige Menschen wie z.B. der ISS diesen Fortschritt nicht gemacht haben und versuchen die alten Strukturen wie Scharia aufrecht zu halten, die keine Entwicklung wären, denke aber nicht das dieser Fortschritt aufzuhalten wäre, selbst wenn der ISS diesen Bürgerkrieg gewinnt. In der Ukraine gibt es auch eine Entwicklung und darum den Bürgerkrieg dort, Teile des Volk möchte nicht unter Korruption in der Politik leben und auch über politische Orientierung selbst entscheiden, auch hier gibt es natürlich noch 2 Lager, wobei aber hier schwer zu sagen ist welche Seite mehr sozialen und moralischen Fortschritt/Entwicklung bringen wird, aber es geht in diesem Bürgerkrieg darum und auch gewollte und geziehlte positive Veränderungen moralsch wie auch für mehr sozialer Gerechtigkeit. In Ländern wie Mexiko gibt es z.B. einen Rücklauf von sozialer und moralischer Entwicklung, aber weltweil entwickelt es sich zum Besseren auch in Asien wie Länder Singapore, Myamar, Malaysia und auch Südamerkia hauptsächlich, wenn man noch die gesellschaftliche Lage und Bürgerkriegs ähnlichen Verhältnissen von Equador, Guatamala, Bolivien u.s.w. vor ca 10 Jahren in Errinnerung hat, haben sich die Länder schon stark entwickelt, auch wenn die soziale Gerechtigkeit dort heute mit modernen Staat wie unseren noch immer nicht ganz gleich aufliegt. Brasielen macht auch eine Entwicklung durch, wie auch Hong Kong zu einer mehr sozialeren und moralischeren Gesellschaft, wo es dadurch auch zu Konflikten kommt. Sozialer Aufschwung bedeutet nicht Anarchie, sondern die Entwicklung dort hin. Weil durch mehr sozialer und moralischer Gerechtigkeit, näher an einer Gesellschaft welche mehr soziale und moralische Eigenverantwortung lebt und aufbringen kann, ist die Entwicklung zur Anarchie. Wozu auch Wirtschaft, Wohlstand zählt, da diese Faktoren alle eine Gesellschaft soziale und moralische positive Veränderungen mit sich bringt, welche die Gesellschaft dann erlernt und aufnimmt und daran sozial wächst und diese Entwicklungen sind nicht aufzuhalten. Selbst die Bürgerkriege zeigen es ja das der Mensch immer für eine soziale und auch moralische (Menschenechte, Freiheitsrechte) Entwicklung und Fortschritt ist und dannach verlangt und Politik wie auch in der Zeit der Aufklärung meistens hinterher hängt und mit diesen Fortschritt aber auch irgendwann druchläuft gezwungender Weise. Ja die Entwicklung zu einer Gesellschaft die moralisch und sozial so weit entwickelt ist, dass Sie ohne Gesetze und Staatsgewalt auskommt, "ist Lichtjahre entfernt", da sich der Mensch moralisch und sozial am langsamsten Entwickelt, aber denke jeder erkennt in der ganzen Geschichte der Menschheit und auch heute, dass diese Entwicklung passieren wird und immer weiter fortschreitet, ich denke also nicht das dies eine Utopie ist, sondern es zwangsläufig darin enden wird, es wäre seltsam wenn sich die Menschheit sozial und moralisch immer weiterentwickelt und dann noch immer auf Gesetze und Staatsgewalten bestehen wird wenn diese keine Aufgaben mehr erfüllen. Ich kenne Norwegen und auch wie Japan sind einige skandinavischen Länder sozial und moralisch sehr weit entwickelt, auch im Lebensstandard hoch und Kriminalitätsrate klein, diese Gesellschaften leben schon fortgeschrittendes moralisches und soziales Verhalten, in Norwegen ganz besonders die Gleichstellung der Frau in der Gesellschaft ausgeprägter ist, als in vielen anderen Ländern. Norwegen ist keine Anarchie, aber um so mehr die Gesellschaft in Norwegen sozial und moralisch bildet/verändert und auch erzieht entwickeln sie sich zu einer gesellschaftlichen Anarchie, also eine Gesellschaft die moralisch und sozial so geprägt ist und darin erzieht, dass Gesetze und Staatsgewalt überflüssig werden.
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WASURENAI 3.11 |
#62
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
Bullshit !
Das is ja noch grauseliger als der Libtertär-Quark !
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#63
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
Du gehst davon aus, dass es eine allgemeingültige gute Moral für alle Menschen gibt, das ist schon ein Fehler in der Grundannahme.
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#64
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
Zitat:
Wie mein Beispiele von Sklaverei es schon sehr schwere und starke Fortschritte gibt, wird es die auch in allen anderen moralischen und sozialen noch rückständigen Verhälnissen geben, diese Entwicklung ist erkennbar. Wenn eine so weite Perfektion einer moralischen und sozialen Entwicklung der Menschheit angezweifelt wird, ist dies zwar bei unseren heutigen Stand verständlich, aber würde auch bedeuten man geht davon aus, dass es eine gesellschaftliche Entwicklung in Hinsicht auf Moral und Sozial es an einen Punkt nicht mehr geben wird, was ich nicht für richtig halte und ich denke die menschliche Geschichte auch nicht. Die Entwicklung zeigt in der Geschichte das es ein ganzes Land war, dass geplündert, gestohlen, unterdrückt, vergewaltigt hat,... wie z.B. die Mongolen. Heute nur noch kleinere Gruppen oder einzelne Individuen und diese werden auch immer kleiner, dies ist für mich die Entwicklung die man im laufe der Evontion der Menschheit sieht und auch nicht abgeschlossen ist, sondern weiter fortläuft, das Resultat oder wo es endet davon, wird als Anarchie beschrieben oder definiert. Weiß nicht was dagegen spricht, selbst Fehlentwicklungen und Rückentwicklungen helfen da zu einen Fortschritt. Da man erkennt wie es nicht geht und was noch zu verbessern ist und dies ist was alle Menschen immer wollen. Dafür gibt es z.B. auch viele Beispiele wie z.B. Nationalsozialismus. Selbst in Mexiko das Land dass eine Fehlentwicklung und Rückentwicklung macht, erkennt man das die Menschen dort Drogengangs / oraganisiertes Verbrechen von sich selber ehrlich behaupten, sie tun dies weil sie die Gesellschaft weiter entwickeln wollen (Revolutionsgedanke), was natürlich eine falsche Beurteilung der Ursache und Wirkung ist von dem was dort vor sich geht und die Kriminalität dort verursacht. Aber diese Zustände in Mexiko werden auch zu einer besseren Gesellschaft führen, auch wenn es dabei um Drogen und Machtmonopole geht diese Entwicklung lange anhalten wird, wie dies bisher auch immer war, werden Menschen daraus lernen und sich selbst verbessern, darauf achten das diese Fehler nicht mehr passieren und sich damit gesellschaftlich erziehen um Fortschritt, Wohlstand und mehr Zufreidenheit zu erreichen.
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WASURENAI 3.11 Geändert von Eriko Hashimoto (21.05.2015 um 12:09 Uhr) |
#65
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
Zitat:
Spricht unbestritten für eine reife Gesellschaft Aber das ist bestimmt nur eine reißerische Meldung der verderbten weißen Presse, alles neidische Langnasen. Mach Dir keine Sorgen Eriko .....
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wer braucht schon eine Signatur |
#67
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
Zitat:
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Große Leuchten (Sonnen) brennen schnell und sehr hell, aber meist nicht sehr lange (ein paar mio Jahre). Zum Glück bin ich nur ein kleines Licht |
#68
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
Zitat:
Nehme mal ein Beispiel raus z.B. "Bei der Beachtung von Sicherheitsregeln kann man nicht allein auf Freiwilligkeit setzen. Atomkraftwerke und Giftmüll können nicht einfach sich selbst überlassen werden." In einer Anarchie wird es auch Berufe gegeben, wo sich die Menschen wissenschaftlich und nach Interessen arbeiten und sich einbringen und es wird auch immer Menschen geben die sich Problemen stellen und dies freiwillig tut jeder von uns mehr oder weniger in verschiedenen Bereichen, auch andere Menschen vor Gefahren zu warnen und sozialen Angelegenheiten nachgehen. Dies bedeutet aber nicht in einer Anarchie, dass jemand dazu gezwungen ist diesen Warnungen nachzugehen, aber in einer anarchistischen Gesellschaft ist auch der Wahrheitsgehalt und auch das Vertrauen sehr viel höher durch moralisches und soziales Verhalten/Wissen/Erziehung, sodass schon jeder der eine Warnung hört oder sieht, diese viel ernster nimmt und freiwillig dem Nachgehen wird. Oder der jenige aber selber Priotäten stellt, die sehr viel wichtiger sind als z.B. die eigene Gesundheit und dann es sogar falsch wäre, wenn es dort ein Sicherheitssystem gibt, welches den jenigen davon abhält etwas zuverbessern, eine Lösung für ein Problem oder einer Bedrohung umzustetzen, was heute so ist und nicht in Ordnung ist. Auch wird nicht befohlen oder von jemanden kontrolliert was mit Atommüll und Giftmüll passiert, was heute so ist und dieser Zustand bei weiten gefährlicher und auch umweltfeindlicher ist, da wir Sachen und Dinge nicht aus Vernunft und auf Rücksicht zu Natur und Mensch produzieren, wie Gift und Atommüll, sondern z.B. aus Habgier, was in einer anarchistischen Gesellschaft mit dem moralischen und sozialen Verständnis nicht passiert und vorkommt und wenn es doch zu sochen Fehler kommen sollte(kommt halt drauf an wie weit die Gesellschft entwickelt ist), wird dieses Problem auch beseitigt, da nicht wie heute ein Problem durch ein Machtverhältnis versteckt oder einen als Zustand genötigt/befohlen wird, vom Gesetz/ der Macht die heerscht und dies vorgibt, was Recht und Unrecht zu sein hat und nicht die freie, moralische und soziale Vernunft einer anarchistischen Gesellschaft dies regelt. Schon in dem Argument ist ein Fehler weil, es muss keiner in einer sozialen und moralischen Gesellschaft geschützt werden, ansonsten wäre sie nicht moralisch und sozial und wenn sich jemand nicht schützen möchte, kann man demjenigen es auch nicht aufzwingen. Von daher ist jede Sicherheitsregel freiwillig und nicht gezwungen, wie es richtig wäre, bei unserer Gesellschaft welche sehr schlecht sozial und moralisch entwickelt ist, ist dies natürlich nicht möglich, da es sonst Gefahren für andere darstellt. "Der Abbau von Machtunterschieden erfordert sozialen Ausgleich in Form einer Umverteilung, die nur dann wirklich funktioniert, wenn sich ihr niemand entziehen darf" Auch so falsch, da in einer Gesellschaft die moralisch und sozial entwickelt ist, tun diese Menschen es freiwillig, auch wenn ihnen der freie Wille zusteht nein zusagen wird es niemand tun, sie wären sonst nicht sozial und auch nicht moralisch und können so auch nicht in einer Anarchie leben, weil es unmöglisch ist. ...und es geht so weiter, der Text versteht Anarchie nicht, oder versteht nicht das Anarchie nur funktioniert in einer Gesellschaft welche sehr weit moralisch und sozial entwickelt ist. Also die Form wie der Text über Anarchie spricht ist Anarchie nicht möglich, da jeder Frei wäre und tun und lassen kann was er will ohne ein moralisches und soziales Verständnis, würde man ehr als Bürgerkrieg definieren, in dem es keinen Staat gibt, und nicht als Anarchie. Die Anarchie ist nicht da um soziales und moralisches Handeln zu befehlen, was sie nicht tut, also muss dieses verhanden sein, was dass wichtigste in der Anarchie ist, wenn dies nicht der Fall ist, würde es auch keine Anarchie sein und auch wieder zur Hierachie/Staat/Gesetze führen. Darum sage ich auch es entwickelt sich sozial, moralisch alles zur Anarchie, aber man kann nicht wie manche es sich vorstellen den Staat/Gesetze einfach abschaffen, wenn der Entwicklungprozess nicht abgeschlossen ist/ weit genung ist und einfach Anarchie leben. Dies wäre als wenn man einen Kind sagt, so ich werde dich nicht mehr erziehen, nichts mehr lehren und du muss jetzt für dich alleine entscheiden und handeln, wäre genau so falsch, weil das Kind erst ab einen bestimmten Alter mit dem Wissen soweit ist, dass es dies wirklich kann.
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WASURENAI 3.11 Geändert von Eriko Hashimoto (22.05.2015 um 14:00 Uhr) |
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