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Eigenbau Verarbeitung Hier geht es um Verarbeitungstipps, Diskussionen über das Zusägen, Aussägen, Schleifen, den Leimauftrag, das Pressen, Tunen, Carbonverarbeitung, Trocknungszeiten, Anfertigung von Griffschalen etc. |
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Themen-Optionen |
#61
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AW: Eigenbau/Furnierleim
Zitat:
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Alles ist nur ein Produkt deiner kranken Phantasie.
Du auch. ElPlautz spielt übrigens 2.Bezirksklasse oberes Paarkreuz im TTVN eine positive Bilanz. |
#62
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AW: Eigenbau/Furnierleim
Zitat:
& wenig Produktionskosten Das mit dem Handabdruck halte ich für zu umständlich und sieht nacher sicherlich nicht sehr hochwertig aus. Ferner nicht zum drehen und umgreifen geeignet Viele Grüße |
#63
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AW: Eigenbau/Furnierleim
Holzleim schrumpft (schwindet) beim Abbinden aber sehr stark.
Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass sich das toll anfühlt, bzw. nicht rutschig in einer schweissnassen Hand ist. Nicht um mich zu wiederholen: TSP baut schon lange Hölzer mit Kunststoffgriffen, die 85% können dann ja nicht das Problem sein. Fragt sich btw, ob das Vol-% oder Gew.-% sind. Gruß
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen. Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro Geändert von Bow (21.06.2004 um 14:17 Uhr) |
#64
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AW: Eigenbau/Furnierleim
hmm, das wäre auch ne Variante, obwohl ich eigentlich an meinen "Racket" schon lieber meine eigenen Griffe hätte und nicht fremde. Zudem haben auch meine eigenen Griffe ein eigenes "Design"...!
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#65
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AW: Eigenbau/Furnierleim
Zitat:
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#66
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AW: Eigenbau/Furnierleim
Zu den 85%
Der Griff hat beim Holz eine eigene Rolle. Andere Regelungen treffen auch nicht auf den Griff zu, sondern nur auf das Blatt, beim Griff ist das denke das selbe. Wie sollte es sonnst möglich sein Bohrungen im Griff mit Kunststoff zu füllen, oder Einschnitte zu machen. Zum Schwinden des Leims: Es gibt auch andere Kleber! Man müsste den Holzanteil recht hoch wählen, so spielt auch das Schwinden eine geringere Rolle. Die Formen müssten aber anti Haftbeschichtet sein, oder mit einem Mittel behandelt werden, sonnst kleben Sie ja an der Form fest! Die Hölzer heißen JZ und sind von Zander! Uli |
#67
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AW: Eigenbau/Furnierleim
Wollte die Adresse von Zander hier nicht veröffentlichen.
(Kann Sie per Mail versenden) Der baut ja Hölzer in Deutschland ggf. macht er ja für 400Stück auch eine Sonder-Swissping-Schale. Aus Leim und oder Harz gefertigte Schalen würden ggf. Alle rutschig werden!? Man müßte in die Form eine dünne Holzschicht legen, so daß die Kontaktfläche zur Hand aus Holz besteht. Holz ist einfach dar ideale Werkstoff. Kork ist auch nicht schlecht, läßt sich aber nicht besser verarbeiten. |
#68
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AW: Eigenbau/Furnierleim
hallo,
eine frage an alle:Ich möchte jetzt auch mal ein Holz selber bauen und würde gerne wissen welche hölzer sich für ein spin-offensives Spiel am Tisch eignen. Wie würde sich ein dicker balsakern mit einem hartem Deckfurnier eignen. und wo könnte man(auch übers Internet Deckfurniere herbekommen). palio-winner Geändert von palio-winner (21.06.2004 um 15:44 Uhr) |
#69
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AW: Eigenbau/Furnierleim
Na wo wirst du wohl Deckfurniere im Internet finden? Im Auktionshaus ....(darf man nicht nennen)
Templien (oder ohne Templin) und versuchs einfach mal mit google! Ein 8mm Balsakern mit Deckfurnieren wird eher Tempoorientiert als Spinnfreudig, ließ dazu einfach mal unter 1.6 die Testberichte zu meinen Testsets, da ist so ein 10mm und 8mm Holz mit drin (im Off Testset). Spinnreiches Holz: Habe ich dazu nicht schonmal was geschrieben? Nimm eher ein 2-6-2 Aufbau, das ist spinnfreudiger, oder verwende Abachi. Ein Pappelkernmit Balsa und Deckfurnier währe auch möglich, ist aber etwas schwerer, eher wie normale Hölzer. Dazu brauchst du 4mm Pappelkern und 2,5..3mm Balsa in der Vh und 2,0..2,5mm in der RH wenn die halt etwas langsamer seien sollte. Uli |
#70
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AW: Eigenbau/Furnierleim
Hallo,
ich habe länger nach einer guten Quelle für Kiri gesucht und Weltklasse hat eine gefunden. Wir werde die nächsten Tage also etwas dort bestellen. Der Haken, man muß ganze Platten abnehmen die 2,2 *1,22 m groß sind! Wir wollen uns je eine 4 und 8mm Platte teilen, aber ich möche zusätzlich 5 und 6mm. Da man aus einer Platte ca 48 Stk bekommt und das etwas zu viel für mich ist suche ich noch Interessenten an 5 und 6mm sowie einige 8mm starken Platten mit dem Maßen 18*30cm oder 17*27cm. Die Maße sind von der Anzahl der Lagen abhänig um die max Anzahl zu erreichen bei idealem Furnierverlauf. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Maße bei gerader und ungerader Schichtanzahl. Der Stückpreis liegt bei 0,75 Euro /Stk für 5mm, 0,95 Euro / Stk für 6mm und 1,2 Euro /Stk für 8mm. Hinzu kommen die Portokosten. Bis ca 4cm Stärke (oder knapp 5cm?) kann man die Platten als Max Brief für 2,2 Euro verschicken, es kommen also 2,5 Euro dazu (0,3 Euro für den Umschlag, habe leider keine mehr). Bei größeren Mengen muß ich erst mal schauen ob ich eine Verpackung habe, die Paketkosten betragen glaube 4,1 Euro + Verpackung. Die Kosten für ein Paket würde ich vorab mitteilen, müsste halt schauen ob ich eine Verpackung habe. Zur Info: Kiri ist soweit ich weiß kein Holz, sondern gehört botanisch zur Gattung der Gräßer. Es ist verzugsfrei und einfach zu bearbeiten. Es ist dazu sehr leicht (290kg/m³) und wird üblicherweiße für den Kern verwendet. Bei den Platten handelt es sich um verklebte Sperrholzplatten mit einer angegebenen Schichtstärke von 1mm. Wir haben noch ein Kiri verarbeitet und können daher keine Auskumpft über Tempo oder Spieleigenschafften geben! Aufgrund der positiven Eigenschaften (verzugsfrei und leicht) wollen wir es vor allem als Kern für Balsa und Abachi Kombihölzer verwenden. Es müsste dafür besser geeignet sein als das bisher verwendete Pappel-Sperrholz. Dazu werde ich testen ob die Platten direckt als TT Holz zu verwenden sind und wie sie sich roh oder mit einem Deckfurnier spielen lassen. Zu den Griffen: Könnte doch mit einer Fräße gehen. Für Oberfräßen gibt es Form Fräßer mit denen man die Kanten rund fräßen kann. Eine Oberfräße kostet ca 40-120 Euro und würde sich bei 400 Griffen noch lohnen. Uli |
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