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  #61  
Alt 27.07.2003, 13:48
Topspinmanager Topspinmanager ist offline
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Topspinmanager ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Abnutzung

Hi,
was denkt ihr, leidet mehr die Oberfläche oder mehr der Schwamm des Belages unter der Belagpresse? Der Schwamm müsste doch durch die Presse viel eher "müde" werden, oder? Ich stell mir das vor wie eine Feder, die oft stark zusammengepresst wird, die verliert ja dann auch ihre Spannkraft.
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  #62  
Alt 09.08.2003, 11:24
Benutzerbild von Morpheus
Morpheus Morpheus ist offline
Herr der Noppen
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Morpheus befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
Ich habe mir die Yasaka Clicky Press zugelegt, da diese Belagpresse durch das Zwischenbrett auch für Spieler geeignet ist, die auf der Rückhand lange Noppen spielen. So kann man sich für die (teil-)offensive Vorhand den Effekt holen, ohne die Noppen zu zerstören.
Ich denke einen extremeren Frischklebe-Effekt als mit der Belagpresse kann man gar nicht erreichen, deshalb können viele die seither 2 Schichten geklebt haben, durch die Belagpresse mit 1 Schicht auskommen, da der Effekt / Katapult sonst zu stark wird.
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  #63  
Alt 25.08.2003, 11:00
Benutzerbild von Schindler2
Schindler2 Schindler2 ist offline
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Schindler2 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Belagpresse

Bringt die Benutzung einer Belagpresse bei Methode 3 (d.h. trockener Klebung) etwas oder ist es sinnvoll die Belagpresse nur dann zu verwenden wenn man nass klebt?:confused:



MfG

Schindler
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  #64  
Alt 25.08.2003, 14:08
Benutzerbild von Nelson
Nelson Nelson ist offline
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Nelson ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
@Schindler2

Hab mir auch gerade heute die Clicky-Press von Yasaka bestellt. Bin mir aber aufgrund der div. Bastelanleitungen nicht mehr sicher ob das Sinnvoll war.

Naja , dass nur vorneweg!

Zu deiner Frage:

Nach meiner Ansicht macht das nur Sinn, wenn man Naß klebt, denn wenn du wartest bis das ganze Lösemittel, und nur das bringt wirklich einen Efekt beim kleben, verdampft ist kannst Du es auch nicht mehr in den Belag pressen.

Kann sein dass mich jetzt eineige widerlegen, aber das wäre für mich absolut unlogisch!
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  #65  
Alt 25.08.2003, 15:11
Fatalist242 Fatalist242 ist offline
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Beiträge: 27
Fatalist242 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
zur Yasaka clicky press hab ich folgendes festgestellt:

Je fester man die Schrauben zieht, desto mehr krümmen sich die Hölzer der Presse, sodaß in der Mitte der Beläge der Druck abnimmt. Das Ergebnis war dadurch auch schlechter als beim Pressen mittels Bücherturm.

Wenn man statt des kompletten Schlägers nur die Beläge in die Presse legt, gelingt die Klebung besser und das oben beschriebene Problem des Biegens wird ebenfalls vermindert.
Die Beläge liegen dabei so in der Presse, daß der eingepinselte Schwamm auf die lackierte Holzfläche der Presse trifft.
Wenn ich dann die Beläge aus der Presse nehme und aufklebe, pinsele ich nur noch das Schlägerholz kurz ein, lasse es komplett trocknen und klebe die Beläge ohne erneutes Einpinseln auf´s Holz.

Das beste und insbesondere gleichmäßigste Ergebnis erziele ich dadurch, daß ich die Presse in der Mitte zusätzlich beschwere, um der Biegung der Holzplatten entgegenzuwirken. Dazu stelle ich ´ne leere CD-Spindel-Box drauf und auf diese wiederum ´nen 1m hohen Bücherstapel.


gruß, fatalist242
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  #66  
Alt 25.08.2003, 17:10
Benutzerbild von Loop King
Loop King Loop King ist offline
auch Blockmaster genannt
erfahrenes Forenmitglied
 
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Beiträge: 339
Loop King ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Schade!

Zitat:
Original von Fatalist242:

zur Yasaka clicky press hab ich folgendes festgestellt:

Je fester man die Schrauben zieht, desto mehr krümmen sich die Hölzer der Presse, sodaß in der Mitte der Beläge der Druck abnimmt. Das Ergebnis war dadurch auch schlechter als beim Pressen mittels Bücherturm.

Wenn man statt des kompletten Schlägers nur die Beläge in die Presse legt, gelingt die Klebung besser und das oben beschriebene Problem des Biegens wird ebenfalls vermindert.
Die Beläge liegen dabei so in der Presse, daß der eingepinselte Schwamm auf die lackierte Holzfläche der Presse trifft.
Wenn ich dann die Beläge aus der Presse nehme und aufklebe, pinsele ich nur noch das Schlägerholz kurz ein, lasse es komplett trocknen und klebe die Beläge ohne erneutes Einpinseln auf´s Holz.

Das beste und insbesondere gleichmäßigste Ergebnis erziele ich dadurch, daß ich die Presse in der Mitte zusätzlich beschwere, um der Biegung der Holzplatten entgegenzuwirken. Dazu stelle ich ´ne leere CD-Spindel-Box drauf und auf diese wiederum ´nen 1m hohen Bücherstapel.


gruß, fatalist242

Hi,

genau dieses Problem wollte ich auch erwähnen; Du hast es aber sehr gut beschrieben. Ich denke, dass der Hersteller auf ein anderes Material setzen muss, da so das Ergebnis sehr schlecht ist.

Ich mach es auch mit der Kombination von Büchern und YCP, und bekomme das gewünschte Ergebnis; vor allem wenn man nur die Beläge vorklebt und kurz vor dem Spiel aufs Holz tut ist es super .

Ich hatte gehofft, dass ich mit dem Kauf von YCP mich endlich von meinen Büchern trenne aber das war wohl eine Fehlentscheidung.

Wirklich jammer schade...

Gruss

Loop
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  #67  
Alt 26.08.2003, 09:42
Sebtil Sebtil ist offline
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Beiträge: 195
Sebtil ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Ich kann euer "schlechtes" Ergebnis nicht bestätigen. Bei mir krümmen sich die "Enden" der Presse zwar auch, aber deshalb bleibt in der Mitte des Schlägers immernoch genug Druck übrig. Ich ziehe die Schrauben immer bis zum Maximum an. Ich bin sehr zufrieden mit der YCP.


SEBTIL
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  #68  
Alt 26.08.2003, 11:40
Benutzerbild von Jules
Jules Jules ist offline
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Registriert seit: 03.01.2002
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Beiträge: 2.102
Jules kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
Ich hab mir selber eine aus zwei Holzstücken (ausgesägt) und 5 Flügelmuttern gebaut. Die funktioniert prima und damit hab ich null Probleme.
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  #69  
Alt 28.08.2003, 07:27
Benutzerbild von Nelson
Nelson Nelson ist offline
Backhand-Baam
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Nelson ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Hab das Ding jetzt!

Hab zwar noch nicht gespielt,aber gestern zum Test einfach mal einen 729 reingesteckt!
Das Ergebnis war ziemlich gut, nach ca 10 min hatte ich zwei Dicke Pinsel Vulkan(der böse ) im Schwamm. Lediglich in der Mitte war er noch nass, wegen der schon angesprochenen Druckverteilung nach außen.
Aber wenn man nur halb so fest anzieht wird das auch kein Prob sein.
Was ich sehr erstaunlich fand, dass der Belag 1cm(!!!) größer geworden ist.

Meine Frage dazu:
Wird der jedesmal so groß, oder ist das nur am Anfang. Hab keine Lust meine Beläge klein zu scneiden, und dann passen sie nie mehr!!!
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  #70  
Alt 30.08.2003, 12:06
Jancsi Jancsi ist offline
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Beiträge: 3.544
Jancsi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Spiele auch mit dem Gedanken, mir so ein Teil zuzulegen. Eine Frage: Schadet die Presse sehr der Rückhandnoppe, die ja nicht geklebt werden soll? Das Problem beim Tec (meine RHN) ist nämlich, dass der seeehr klebrig und infolgedessen immer nur sehr mühsam zu entfernen ist, falls man die Pressprozedur mit nur einem Belag drauf nach Vorbild Tony_Iommis durchziehen möchte.

Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.


Gruß,

Jancsi
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Tue Gutes und red' drüber!
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