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Themen-Optionen |
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#61
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AW: Hessische Jahrgangsmeisterschaften 2009
nur bei denen, wo nicht rechtzeitig prioritäten gesetzt werden.
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Täschchen!!
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#62
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AW: Hessische Jahrgangsmeisterschaften 2009
Prioritäten setzt man ständig im Leben, immer wenn man sich entscheiden muss.
Und was ist rechtzeitig? Und welche Priorität? Ist P. Franziskas Leben versaut? T. Bolls? Ist das von ehemaligen Kaderspielern versaut, so wie B. Hampl oder K. Reeg? |
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#63
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AW: Hessische Jahrgangsmeisterschaften 2009
ich weiss ja nicht ob du richtig gelesen hast aber ich sprach in vorherigen beiträgen von talenten bei denen tischtennis vor schule geht, sie widerrum nicht die regionalliga überschreiten. ich kenne b.hampl oder k.reeg nicht, hab ich glaube ich aber auch nichts dran verloren.
so long
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Täschchen!!
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#64
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AW: Hessische Jahrgangsmeisterschaften 2009
Na, Deine Behauptung mit Leben versauen ist eben schon ein starkes Stueck. Aber es ist eben ziemlich leicht grosse Töne zu spucken, wenn man sich nicht wirklich auskennt. Das zeigt ja auch der Beitrag von Plattentennis-Trainer auf. "Ich hab da mal gehört, dass..."
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#65
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AW: Hessische Jahrgangsmeisterschaften 2009
Zur Teilnahme am Kadertraining oder gar Zugehörigkeit zu einem Kader wird ja niemand gezwungen. Ich sehe darin mehr ein Angebot des Verbandes, talentierten und leistungswilligen jungen Spielern optimale Bedingungen zu bieten.
Ob Leistungs-, Hochleistungs- oder Spitzensport überhaupt halbwegs in die "Lebensplanung" passt, müssen ohnehin die Eltern entscheiden. Auch die Randbedingungen, z.B. Wohnort, Fahrtstrecke, Transportmöglichkeit, finanzielle Möglichkeiten (trainingsbezogen) spielen sicher eine Rolle. Auch die Vereinsstruktur ist wichtig. Ein Beispiel: Der Verein hat gute Trainingsbedingungen (Zeit, Halle usw), einen gut ausgebildeten, engagierten Trainer. Die Herrenmannschaften reichen von KL bis VL, Alterstruktur gemischt. Der Schüler, den es es zu fördern gilt, ist noch jung, überdurchschnittlich talentiert und trainingsfleißig. Die schulische Leistung ist so, dass erhebliche Zeiten für Hausaufgaben, Nachhilfe usw. angesagt sind. Die Fahrzeit zum Kadertraining beträgt mehr als eine Stunde, die anfallenden Kader- und Fahrtkosten würde den Vereins- bzw. Familienetat stark belasten. In einem solchen Fall, denke ich, ist das Vereinstraining dem Kadertraining vorzuziehen. In den meisten anderen Fällen ist Kadertraining allerdings jedoch der beste Weg, die Chancen zum sportlichen Erfolg zu nutzen. Wichtig ist auch, dass der Verein den Spieler wieder auffängt, wenn das Kadertraining aus irgendwelchen Gründen beendet wird, und der Spieler das nicht als Versagen empfinden soll. Der Rest ist reine Rechnerei. Wieviele (hessische) Spieler haben es in den letzten 20 Jahren zur nationalen oder internationalen Spitze geschafft? Wie viele Kinder haben in dieser Zeit das Kadertraining durchlaufen? Hat das "System" versagt, wenn ein talentierter Schüler es letztlich "nur" bis zur VL, RL oder Oberliga schafft? Und so "nebenbei" auch noch eine ordentliche Schul-/Berufsausbildung absolviert? Ich finde, nicht. Zumindest wurde dann alles versucht.
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Große Leuchten (Sonnen) brennen schnell und sehr hell, aber meist nicht sehr lange (ein paar mio Jahre). Zum Glück bin ich nur ein kleines Licht |
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#66
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AW: Hessische Jahrgangsmeisterschaften 2009
Also:
es war klar das Janina Kämmerer in ihrer altersklasse gewinnt Janina Chiepluch häte auch gewonnen wenn Alena mitgespielt hätte(siehe Vier-LÄnder-Kapf 2009) Na klar war auch schneider bei den jungs klar sowie Grohmann und Gerhold |
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#67
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AW: Hessische Jahrgangsmeisterschaften 2009
oder auch nicht ^^
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