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#61
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Weiss jemand Einzelergebnisse von Felsberg - Heppenheim 8:8
und aus der Oberliga Wildsachsen - Darmstadt |
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#62
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Doppel 2:1 Felsberg. Eisele/Röhr gegen Bondarev/Renkewitz 1:3
Kaiser/Beck-Haberle/Kurkowski 3:0 Krahn/Scherb-KontalaCaselitz 3:1 vorne: Eisele-Bondarev 3:1 Kaiser-Kontala 0:3 Eisele-Kontala 2:3 (nach Matchbällen für Eisele) Kaiser-Bondarev 0:3 mitte: Röhr-Haberle 3:2 Krahn-Renkewitz 2:3 Röhr-Renkewitz 3:1 Krahn-Haberle 3:0 unten: Scherb-Caselitz 2:3 (mit Netztroller zum Sieg) Beck-Kurkowski 3:0 Scherb-Kurkowski 2:3 Beck-Caselitz 1:3 Schlussdoppel: Eisele/Röhr-Haberle-kurkowski 3:1
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Es lebe der Sport |
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#63
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wildsachsen - darmstadt 9:4
Wildsachsen. Gegen Schlusslicht Darmstadt 98 gelang der SG Wildsachsen in der Tischtennis-Oberliga ein 9:4 Erfolg. Bereits in den Doppeln zeigte der Gastgeber seine Überlegenheit, lediglich Seuberth/Greipel mussten sich Bugaj/Baier geschlagen geben. Diese Führung verteidigte die SG bis zum 4:3, da Volker Stippich (hatte Mühe mit Baiers Aufschlägen) und Mirko Kupfer zu knappen Erfolgen kamen, während Frank Seuberth und Stefan Greipel verloren. Gegen Linkshänder Bunzel kontrollierte Tan Jian das Spiel nach Belieben, dafür musste Daniel Attenhofer zwei Sätze lang zittern, ehe er 3:1 gewann. Die beruhigende 6:3 Führung nach dem ersten Einzeldurchgang geriet noch einmal in Gefahr, da Volker Stippich im Spitzeneinzel seine Möglichkeiten ungenutzt ließ. Im ersten Satz gab er beim Stande von 7:5 sechs Punkte in Folge ab. Nach gewonnenem zweiten Durchgang ließ er im dritten Satz eine 10:6 Führung ungenutzt. Sein tschechischer Gegner Bugaj nutzte diese Nachlässigkeiten eiskalt und gewann mit 3:1. Frank Seuberth drohte das gleiche Schicksal, als er nach starkem ersten Satz und 9:7 Führung im zweiten Durchgang, sich von einem Fehlaufschlag aus der Ruhe bringen ließ. Seuberth kämpfte dennoch weiter und hatte am Ende mit 11:7 im fünften Satz die Nase knapp vorne. Es war das Schlüsselspiel der Partie. Mirko Kupfer musste gegen Wilkenloh nach 5:1 Führung den ersten Satz noch mit 5:11 abgeben, nach Abwehr eines Satzballes im zweiten Durchgang gewann er aber noch mit 12:10, 11:5 und 13:11. Stefan Greipel beendete die Partie mit einem mühelosen Dreisatzerfolg gegen Butterfass.
Nach zwei spielfreien Wochen empfängt die SG am Sonntag, 10. November die TG Nieder-Roden. SG Wildsachsen: Stippich (1), Seuberth (1), Kupfer (2), Greipel (1), Tan (1), Attenhofer (1), Stippich/Tan (1), Seuberth/Greipel, Kupfer/Attenhofer (1). |
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#64
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Elz II - TTC Maberzell II 9:6. Nach einem schwachen ersten Durchgang bäumte sich die Zweitligareserve nochmal auf und lieferte das beste Saisonergebnis. Doch am Ende stand wieder mit leeren Händen da. Mit einer offensiven Doppelaufstellung ging Maberzells Reserve in Elz in die Auftaktdoppel. Die Kombinationen Sauer/Speer und Kosler/Sarrach unterlagen etwas überraschend beide. Dafür wuchs aber das Dreierdoppel Schulz/Nawrath über sich hinaus und verhinderte einen miserablen Start. Im ersten Paarkreuz verlor der überforderte Peter Nawrath gegen den Einser, während Haward Speer im fünften Satz mit knappen 9:11 Punkten Frakowiak unglücklich den Vortritt lassen musste. Erfolglos agierte dann die Maberzeller Mitte, da Arno Kosler überraschend nicht gegen den schwächeren Seyffert gewann und Viktor Sarrach in Weikert seinen Meister fand. Friedrich Sauer landete einen wichtigen aber knappen Erfolg zum 2:7-Rückstand. Im Spitzeneinzel des Tages konnte sich Haward Speer mit guter Leistung gegen Markus Debo durchsetzen. Das beflügelte auch das mittlere Paarkreuz, denn Arno Kosler besiegte Weikert, Viktor Sarrach schlug Seyffert. Weiterhin verkürzte noch Friedrich Sauer souverän auf 6:8. Peter Schulz jedoch konnte trotz einer guten Leistung im Entscheidungssatz die Niederlage nicht mehr abwenden. Maberzell II: Schulz/Nawrath, Speer, Kosler, Sarrach,
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#65
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Re: hochheim - weiterstadt
Zitat:
Dass der falsche Aufschläge macht sahen sogar unsere 14-Jährigen Schüler ("Papa warum darf der Chinese falsche Aufschläge machen und ich nicht"?). Doch was solls, der Oberschiri hat auch hier, wie immer, vor sich hingepennt, er weiss, sowieso nichts zu Sagen zu haben, die Spieler haben inder Regel Schiss vor dem verbalen Konflik und diemeisten Zuschauer keine Ahnung. Diese Aufschlagfehler sind nur zu beseitigen wenn als Voraussetzung der OSR 1. besser ausgebildet ist, 2. konfliktfreudig ist und 3. mehr Macht zum Eingriff in das laufende Spielgeschehen bekommt. Was solls, der oder die Verbände kehrt das einen Fliegendreck!!
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Jeder fängt mal an Geändert von Der Landgraf (23.10.2002 um 10:40 Uhr) |
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#66
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Neues aus Lampertheim
Beim favorisierten Rangersten in Langen hätte der TTC Lampertheim auch als Sieger von den Platten gehen können. „Wir haben einen Punkt verschenkt. So komisch das auch klingt“, sagte der Erste Vorsitzende des TTC, Uwe van gen Hassend. Der Gast profitierte dabei vom Ausfall der Langener Nummer zwei, dem Iraner Heydia Tian. Zwischenzeitlich lagen die Mikael Ottosson und Co. zwar mit 4:7 in Rückstand, besannen sich dann aber ihrer kämpferischen Stärken und holten sich mit ihrem unbändigen Willen noch einen Punkt. Neben dem Schweden Ottosson (1) punkteten auf Seiten der Lampertheimer in den Einzeln noch Horst Geyer (1), Rolf Becker (1), Bernhard Schüßler (2) und Branko Cerjek (1). Ohne Erfolg blieb an diesem Tag Audrius Kacerauskas. In den Doppeln konnte das Duo Geyer/Schüßler zwei Mal punkten, die Paare Ottosson/Becker und Kacerauskas/Cerjek blieben ohne Punktgewinn. Kein Prüfstein für den TTC war die TG Nieder-Roden beim deutlichen 9:2. Audrius Kacerauskas hatte seine Schwächephase überwunden und punktete zwei Mal, Ottosson, Geyer, Becker, Schüßler und Cerjek sorgten jeweils für einen Zähler auf dem Konto der Hausherren. Die Doppel Geyer/Schüßler und Ottosson/Kacerauskas konnten ebenfalls gewinnen, Becker/Cerjek gingen leer aus. Gruß Oli |
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#67
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Und dann war da noch der Pressebericht über Wehen, aber wer zum Teufel ist Ruppert:confused: (nehme stark an, daß es sich um Robert Richter handelt, oder???
Hessenliga: TV Wehen – TTC Merkenbach 3:9. Das Auftaktdoppel Richter/Manhart gewann zwar. Aber dann wurde Wehens Widerstand in den Spitzeneinzeln gebrochen, als Ruppert und Silhak in hart umkämpften Fünf-Satz-Begegnungen knapp unterlagen. Erst beim 1:6 markierte Zimmermann den zweiten Zähler, den dritten holte Richter. Gruß Oli |
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#68
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Zitat:
Aber auch hier wurde, wie überall in vergleichbaren TT-Bereichen (Oberschiedsrichter), mal wieder gepennt. Es lebe unser TT-Sport, der sich einen Schiss um die selbst aufgestellten Regeln kümmert!
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Jeder fängt mal an |
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#69
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Zitat:
Eine bessere Voraussetzung für Junge ambitionierte Spieler gibt es doch kaum, oder?
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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#70
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ich muss da fozzi recht geben, finde das programm von heppenheim auch gut, dass sie den jüngeren spielern eine chance geben und wer weiss, vielleicht war dickhardt ja verletzt. wenn ich mich recht entsinne, dann war dickhardt schon beim letzten spiel durch eine fussverletzung gehandicapt. und selbst, wenn nicht, wem kann man denn verübeln, dass in den entscheidenden spielen versucht wird, die beste mannschaft zu stellen und in welchem verein gibt es denn nicht den ein oder anderen spieler, der eigentlich von der stärke her in der höheren mannschaft spielen könnte? bei uns kommt das fast jede saison vor und auch in meinen benachbarten vereinen weiss ich genau, dass da durchaus ein anderer spieler in der ersten spielen könnte anstatt dort, wo er jetzt spielen will.
caselitz hat vielleihct auch keinen bock mehr, konstant in der höheren liga zu spielen, der jüngste ist er ja auch nicht mehr. ich würde da auch nicht vorschnell urteilen, sondern mich freuen für die jungen spieler, dass denen eine chance gegeben wird in so jungen jahren regionalliga zu spielen und wenn ich das richtig verfolgt habe, dann scheinen sie diese ja auch zu nutzen..... |
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