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  #701  
Alt 28.01.2018, 19:01
BlinderBarmer BlinderBarmer ist offline
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BlinderBarmer ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Wenn durch Konvektion Wärme in höhere Luftschichten gelangt, wird auch mehr Energie ins Weltall abgestrahlt. Selbstredend.
Da möchte man ja schon wieder dem Kopf an die Wand schlagen, was für eine offensichtliche Banalität.
Das hat mit der ganzen Problematik nichts zu tun.

Wenn Energie von der Oberfläche Energie in die oberen Luftschichten gelangt, strahlen die oberen Luftschichten mehr ab.
Was für ein Wunder, Dr. Pibach.
Dafür strahlt die Oberfläche aber weniger ab.
Denn die von Oberfläche und Atmosphäre zusammen abgestrahlte Energiemenge bleibt identisch, immer, das ist doch wie immer Teil, den du entweder verschweigst oder nicht kennst oder nicht verstehst.
Ob eine Eiszeit ist, oder ob es nochmal 5 Grad wärmer wird, die von Erde und Atmosphäre zusammen abgestrahlte Energiemenge ist immer identisch, und zwar deshalb, weil auch die von der Sonne auf der Erde ankommende Strahlung immer identisch ist, im Jahresverlauf jedenfalls.

Der Abstand Sonne-Erde schwankt um 10%, aber jedes Jahr kommt dieselbe Energiemenge an und jedes Jahr wird genau diese Energiemenge auch wieder abgestrahlt.
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  #702  
Alt 28.01.2018, 21:45
pibach pibach ist gerade online
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pibach ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Dafür strahlt die Oberfläche aber weniger ab.
Denn die von Oberfläche und Atmosphäre zusammen abgestrahlte Energiemenge bleibt identisch, immer, das ist doch wie immer Teil, den du entweder verschweigst oder nicht kennst oder nicht verstehst.
Dann hätte die Atmosphäre gar keinen Einfluss??

Zitat:
Ob eine Eiszeit ist, oder ob es nochmal 5 Grad wärmer wird, die von Erde und Atmosphäre zusammen abgestrahlte Energiemenge ist immer identisch, und zwar deshalb, weil auch die von der Sonne auf der Erde ankommende Strahlung immer identisch ist, im Jahresverlauf jedenfalls.
Wow, dann gilt das Stefan-Boltzmann-Gesetz also gar nicht?

Zitat:
Der Abstand Sonne-Erde schwankt um 10%, aber jedes Jahr kommt dieselbe Energiemenge an und jedes Jahr wird genau diese Energiemenge auch wieder abgestrahlt.
Also einige Naturgesetze neu schreiben?

Geändert von pibach (28.01.2018 um 21:48 Uhr)
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  #703  
Alt 28.01.2018, 22:00
pibach pibach ist gerade online
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Kirilenko-Fan Beitrag anzeigen
Erstens hat er behauptet, dass die globalen Temperaturen seit 2000 gesunken sind, was offensichtlich nicht richtig ist.
Wird z.B. hier diskutiert.
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  #704  
Alt 29.01.2018, 01:01
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Dann hätte die Atmosphäre gar keinen Einfluss??
Nicht auf die Gesamtabstrahlung von Erde und Atmosphäre.
Die kann im Mittel nicht höher sein als die Einstrahlung der Sonne.
Energieerhaltung und so.
Vielleicht sollten wir uns mal einigen, dass die physikalischen Gesetze so gelten, wie man sie in der Schule lernt?
crycorner hats ja im übrigen auch verstanden, eine Erde ohne Treibhausgase hat am Boden eine Einstrahlung von maximal 239W/m2, und kann daher auch maximal soviel abstrahlen.
In der Realität ist die Einstrahlung 494W/m2 groß, die Abstrahlung 396W/m2 groß, und 396 ist mehr als 239, und darum ist die reale Erde wärmer als eine imaginierte ohne Treibhausgase, denn die Abstrahlung ist direkt von der Temperatur abhängig.


Zitat:
Wow, dann gilt das Stefan-Boltzmann-Gesetz also gar nicht?
als 'Antwort' auf:
Zitat:
Ob eine Eiszeit ist, oder ob es nochmal 5 Grad wärmer wird, die von Erde und Atmosphäre zusammen abgestrahlte Energiemenge ist immer identisch, und zwar deshalb, weil auch die von der Sonne auf der Erde ankommende Strahlung immer identisch ist, im Jahresverlauf jedenfalls.
Wo willst du denn bei der mittleren Jahreseinstrahlung Stefan Boltzmann anwenden?
Hat doch damit gar nichts zu tun.

Das ganze ist auch gar nicht so schwierig.
Sonne strahlt auf Erde + Atmosphäre, beide strahlen ab, und die eingehende und die ausgehende Strahlung sind gleich groß.
Immer. Siehe oben.

Zitat:
Also einige Naturgesetze neu schreiben?
Als 'Antwort' auf :
Zitat:
Der Abstand Sonne-Erde schwankt um 10%, aber jedes Jahr kommt dieselbe Energiemenge an und jedes Jahr wird genau diese Energiemenge auch wieder abgestrahlt.
Nö, die Anwendung der bestehenden Gesetze reicht völlig.
Dafür muß man die nur halt kennen.
Wenn du meinst, dass die elliptische Erdumlaufbahn der Planeten neue Naturgesetze erfordert, ist das irgendwie deine Bildungslücke, nicht meine.
Sind im übrigen nur 3,5% Unterschied in der Entfernung zur Sonne, was am Argument nichts ändert.
Denn:
Zitat:
Die über das Jahr gemittelte auf der Erde eintreffende Bestrahlungsstärke ist die Solarkonstante.
Und
Zitat:
Die durch die Veränderlichkeit der Exzentrizität verursachte langfristige Variation im Jahres-Energieeintrag beträgt nur Bruchteile eines Prozents, kann aber dennoch klimatologisch relevant sein.
Die Eiszeiten werden nicht durch Veränderungen des Energieeintrags verursacht, sondern durch eine andere Verteilung dieser Energie auf der Erde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erdbahn

Auch das ist kein Geheimwissen.
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  #705  
Alt 29.01.2018, 01:11
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Wird z.B. hier diskutiert.
Bist du sicher, dass du das verlinken wolltest?

Zitat:
Was ist das Ergebnis?

Unser Fazit lautet: Es gab ein Phänomen – aber es hängt eben von der Definition ab, ob es eine Erwärmungspause war oder nicht. Wir haben auch herausgefunden, dass die Beobachtungen aus dieser Zeit bestens mit den Modellen übereinstimmen, wenn man wirklich alle Faktoren berücksichtigt. Und auch das war lange Zeit nicht klar, also ob die beobachtete Erwärmungsabschwächung zu den Modellen passt. Aber die Klimamodelle und die Beobachtungen stimmen erstaunlich gut überein.
Zitat:
Also war die Pause in der Erderwärmung gar keine wirkliche Pause?

Nein, denn letztendlich war sie ein Phänomen, das man aufgrund der natürlichen Schwankungen erwarten würde. Herauszufinden, warum die Erderwärmung während dieser Zeit ein wenig schwächer war, ist zwar interessant. Aber je länger man das Phänomen beobachtet, desto mehr schwinden die Hinweise darauf, dass da etwas Spektakuläres passiert.
Zitat:
Ist es überhaupt sinnvoll, das Klima auf so kurzen Zeitskalen zu untersuchen?

Eigentlich nicht. Das war auch die erste Antwort der Wissenschaftler. Es ergibt eben keinen Sinn, das Klima über lediglich sieben bis zehn Jahre zu betrachten – da wir wissen, dass auf solchen Zeitskalen viele andere Prozesse eine Rolle spielen. Klimatisch sinnvoll ist es hingegen, über einen möglichst langen Zeitraum so viele Daten wie möglich zu verwenden, um das Klima zu analysieren. Als Wissenschaftler haben wir es vielleicht versäumt, glaube ich, deutlicher zu betonen, dass natürliche Fluktuationen auf Zeitskalen von 10 bis 15 Jahren dominieren können. Es ist also durchaus nicht ungewöhnlich, dass über 10 bis 15 Jahre keine Erwärmung eintritt und anschließend eine sehr rasche Erwärmung folgt.


Modelle funktionieren gut, Pausen sind nicht ungewöhnlich.
Keine weiteren Fragen.
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  #706  
Alt 29.01.2018, 01:15
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Wo willst du denn bei der mittleren Jahreseinstrahlung Stefan Boltzmann anwenden?
In einer Eiszeit, wenn die Erde und die Atmosphäre kühler ist, wird lt. dem Stefan-Boltzmann-Gesetz entsprechend weniger Energie abgestrahlt ("proportional zur vierten Potenz seiner absoluten Temperatur").
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  #707  
Alt 29.01.2018, 09:36
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Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
In einer Eiszeit, wenn die Erde und die Atmosphäre kühler ist, wird lt. dem Stefan-Boltzmann-Gesetz entsprechend weniger Energie abgestrahlt ("proportional zur vierten Potenz seiner absoluten Temperatur").
Du willst kein Laie sein? Wo siehst du da ein Problem?
Die Einstrahlung ist im Jahresmittel immer identisch, das sagen die Keplerschen Gesetze, und Einstrahlung = Ausstrahlung sagt der Energieerhaltungssatz.
Und Stefan-Boltzmann gilt natürlich auch.
In einer Eiszeit ist z.B. der reflektierte Teil des Sonnenlichts größer, das sagt doch schon das Präfix (Eis!).
Da könnte man sogar selber drauf kommen.
Weniger Einstrahlung, damit weniger Ausstrahlung, also niedrigere Temperatur.

Wo willst du denn gelesen haben, dass die globale Einstrahlung während einer Eiszeit geringer ist?
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  #708  
Alt 29.01.2018, 11:34
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
...und Einstrahlung = Ausstrahlung sagt der Energieerhaltungssatz.
Es muss zur Energieerhaltung nicht immer Einstrahlung=Abstrahlung sein, sondern eine Differenz bewirkt eine Erwärmung oder Abkühlung der Erde. Bis sich evtl. wieder ein Gleichgewichtszustand einstellt
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  #709  
Alt 29.01.2018, 11:50
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Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Wo willst du denn gelesen haben, dass die globale Einstrahlung während einer Eiszeit geringer ist?
Z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Milankovi%C4%87-Zyklen

"Aufgrund des 2. Keplersches Gesetzes dauert ein Umlauf durch den „entfernteren“ Teil der Erdbahn um die Sonne (Aphelgeschwindigkeit) länger als durch den näher gelegenen Teil, so dass die Erde bei einer elliptischen Bahn im Vergleich zu einer nahezu kreisförmigen Bahn länger unterdurchschnittlich stark angestrahlt wird. Die reduzierte Einstrahlung wird allerdings im Jahresverlauf durch die quadratische Zunahme der Bestrahlungsstärke in Sonnennähe mehr als nur ausgeglichen."

Geändert von pibach (29.01.2018 um 11:59 Uhr)
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  #710  
Alt 29.01.2018, 12:55
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Milankovi%C4%87-Zyklen

"Aufgrund des 2. Keplersches Gesetzes dauert ein Umlauf durch den „entfernteren“ Teil der Erdbahn um die Sonne (Aphelgeschwindigkeit) länger als durch den näher gelegenen Teil, so dass die Erde bei einer elliptischen Bahn im Vergleich zu einer nahezu kreisförmigen Bahn länger unterdurchschnittlich stark angestrahlt wird. Die reduzierte Einstrahlung wird allerdings im Jahresverlauf durch die quadratische Zunahme der Bestrahlungsstärke in Sonnennähe mehr als nur ausgeglichen."
Musst halt nicht nur den Teil lesen, der dir passt, sondern alles.
Da steht dann auch
Zitat:
Dabei kommt es infolge der Exzentrizitätsschwankungen zu geringfügigen Änderungen der Energiemenge, die die gesamte Erde jährlich von der Sonne erhält (Größenordnung der Schwankung um 0,2 %
Die globale Einstrahlung ändert sich eben vernachlässigbar minimal,
Auf jeden Fall zuwenig, um die Erde um 10 Grad abzukühlen oder zu erwärmen, da gibt es andere Mechanismen.
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