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Themen-Optionen |
#751
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AW: Herren-Verbandsliga 1 2007 / 2008
Stimmt nicht ganz, Kirsche. Der Herr Doktor wird nicht mit dabei sein
Aber auch sein Mannschaftskollege wird dem unteren PK von Laer sicherlich Paroli bieten können |
#752
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AW: Herren-Verbandsliga 1 2007 / 2008
Zitat:
hallo hier eine antwort von einem jahrelang spielenden verbandsligaspieler: Burgsteifurt - Hiltrup 5-9 die boys aus burgsteinfurt sind kämpfer... Lohauserholz - Walstedde 8-8 Beide Teams am letzten spieltag ein vielleicht wichtiges spiel gewonnen... Detmold - Elbrinxen 9-3 Golden boys sind unbezwingbar Bardüttingdort - Laer 9-7 für mich ein heißes und langes spiel Soest - Lüdinghausen 9-5 Soest sichert sich den Klassenerhalt... mfg A.R. |
#753
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AW: Herren-Verbandsliga 1 2007 / 2008
TB Burgsteinfurt II - TuS Hiltrup 6-9
TuS Lohauserholz - Fortuna Walstedde 9:2 TTC Detmold/Jerxen - TSV Elbrinxen 9:0 TuS Bardüttingdorf - TuS 08 Laer 8:8 TuS Jahn Soest - SC Union Lüdinghausen 8-8 |
#754
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AW: Herren-Verbandsliga 1 2007 / 2008
Wundert mich, dass ihr alle Burgsteinfurt so viele Punkte zutraut !! Ich sage 1 : 9 für Hiltrup !!
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#755
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AW: Herren-Verbandsliga 1 2007 / 2008
Lohauserholz - Walstedde 9:1
Ein Doppel für Walstedde |
#756
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AW: Herren-Verbandsliga 1 2007 / 2008
Wir Soester gewinnen ungefährdet mit 9:5 gegen Lüdinghausen.
Punkte: 2 Doppel, 2 Kühnhold (bärenstrak), 1 Niebiossa (Niederlage gegen Ruprecht), 1 Borgmann (Niederlage gegen Schämann), 2 Chomse, 1 Lebkücher Damit verabschieden wir uns vorerst aus der Abstiegszone und fahren in zwei Wochen nach Laer, wo es sicherlich spannend wird... Gruß Sven |
#757
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AW: Herren-Verbandsliga 1 2007 / 2008
Burgsteinfurt - Hiltrup 2:9
Burg'furt mit drei Mann Ersatz, daher klare Angelegenheit...
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http://www.tischtennis-hiltrup.de |
#758
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AW: Herren-Verbandsliga 1 2007 / 2008
TuS BaWa - TuS Laer 5:9
Glückwunsch an Laer zum spielerisch verdientem Sieg! Ansonsten: Suuuuuper Spiel mit gaaaaaaanz tollem Klima Ich spiele jetzt immerhin seit ca. 20 Jahren TT, aber an sowas kann ich mich nicht erinnern Bevor ich jetzt ausfallend werde, sage ich lieber gute Nacht... MFG, El Bombo |
#759
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AW: Herren-Verbandsliga 1 2007 / 2008
Zitat:
Das war eine Partie, die keinen Spaß gemacht hat – ich vermute, das gilt für beide Teams. Als ich eintraf, führte unsere Mannschaft bereits mit 3:2, und die beiden Partien in der Mitte liefen. Einer der beiden älteren Herren, die unmittelbar neben dem Tisch mit dem Spielbericht saßen, rief zu diesem Zeitpunkt – mitten im Satz – Dennis K. zu, er solle doch gegen Reinhard Rothe lange Aufschläge in die Rückhand machen. Meinen freundlichen Hinweis, er wisse doch sicherlich, dass Coaching während des Satzes verboten sei, sowie meine Bitte, er möge dies doch lassen, beantwortete er mit dem Hinweis, dies sei ihre Halle, und hier könnten sie machen, was sie wollten. Und wer ich überhaupt sei? Mein Hinweis darauf, ich sei der Mannschaftsführer des Gästeteams, wurde schlicht negiert. „Das bist du nicht! Du bist zu spät!” In der Folge bemühte sich sowohl dieser Herr wie auch sein Nachbar, mich auf die Tribüne bzw. der Halle zu verweisen (Begründung: Ich trug keine Sportschuhe, ebenso wie er und sein Nachbar.) Ich habe mir also die Sportschuhe aus dem Auto geholt, sie brav angezogen (anders als die anderen Bardüttingdorfer Zuschauer, aber dafür war ich ja auch nur Gast), und, zu einigen weiteren peinlichen Pöbeleien seitens der Bardüttingdorfer, einschließlich diverser Beleidigungen, friedlich geschwiegen, bis ich einen Bardüttingdorfer Spieler gesehen habe, der in aller Seelenruhe mitten in der Halle frischklebte. Meinen Hinweis, das könne doch wohl nicht sein, quittierte er mit der Bemerkung: „Wieso, ist doch meine Sache. Das geht dich nichts an!” Ich habe es dann nochmals im Guten versucht und darauf hingewiesen, dies sei verboten. Doppelt bemerkenswert: Nachdem schon lange jeder gelernt haben dürfte, dass Frischkleben in der Halle verboten ist, ist Frischkleben bekanntlich seit Saisonbeginn generell verboten – egal wo! Es gibt lediglich im Erwachsenenbereich keine Kontrollen, was einen gewissen Freiraum schafft. Und der Junge setzt sich hin, klebt demonstrativ und provokativ mitten in der Halle während des Spiels (und ich rede hier nicht von zwei oder fünf Minuten, sondern von dem kompletten Ritual), und gibt mir auf meine Aufforderung, mit dem Zeug doch rauszugehen, zur Antwort: „Das ist unsere Halle, hier kann ich machen, was ich will.” Nachdem er nach drei (!) Hinweisen von mir nicht reagiert hat (außer mit Verweisen auf sein „Hausrecht”) habe ich versucht, formaljuristisch auf dem Spielbericht Protest einzulegen, was man mir zunächst verweigert hat. Einige wenige Auszüge aus den Kommentaren von Bardüttingdorfer Seite: „Du fasst den Spielbericht nicht an!” „Scher dich auf die Tribüne!” „Wer bist du eigentlich!” „Der hat nicht geklebt. Beweis das mal!” In der Folge gab es noch eine ganze Reihe hässlicher Szenen, die bei mir primär zwei Eindrücke bestätigt haben: 1. Einige derjenigen Personen, die bei dieser Partie in Bardüttingdorf anwesend waren, vertreten offenbar die Meinung, mit dem Heimrecht könne man auch die Spielregeln nach Belieben festlegen. 2. In unserem Sport gibt es leider eine Tendenz, dass derjenige, der foult, im Recht ist, und derjenige, der sich nicht alles gefallen lässt, den schwarzen Peter bekommt. Ich möchte darauf hinweisen, dass der Bardüttingdorfer Abteilungleiter nach dem Spiel auf uns zugekommen ist und sich bemüht hat, Frieden zu stiften. Ich nenne daher an dieser Stelle keinen Namen und verzichte darauf, den Fall durch die Sportgerichtsbarkeit des WTTV weiter verfolgen zu lassen. Ich bedaure allerdings, dass bei den betreffenden Spielern offensichtlich null Prozent Einsicht herrscht. Es handelt sich zwar nur um einen, der in der Halle frischgeklebt hat, die Grundhaltung, das sei doch in Ordnung – und überhaupt sei das doch alles „nur ein Spiel” –, vertreten aber einige. Und richtig: Das ist nur ein Spiel. Aber die Grundlage eines jeden Spiels ist, dass alle Parteien sich an die Regeln halten und die Gesetze des Fairplay achten (von Gastfreundschaft ganz zu schweigen). Wenn dann El Bombo mit seinem Posting hier auch noch versucht, den Eindruck zu erwecken, seinem Team sei Unrecht widerfahren, und wir, die Laerer, seien die bösen Buben, dann – tut mir leid, El Bombo – muss ich echt kotzen. Einige von euch haben nicht nur die Tischtennis-Regeln, sondern auch die Gesetze des Fairplay mit Füßen getreten. Und um aus all dem mal ein spannendes Thema zu machen, stelle ich hier öffentliche die Kernfrage: Wo ist die Grenze? Wie oben erwähnt, bekommt in unserem Sport traditionell derjenige den schwarzen Peter, der sich nicht alles gefallen lässt, sondern es wagt, aufzumucken, wenn der Gegner ganz offensichtlich die Regeln bricht. Ein Beispiel: Dennis K. legt den Ball beim Aufschlag nicht in den Handteller, sondern in die Fingerspitzen, geht mit der Hand, die den Ball hält, weit (!) unter den Tisch, wirft dann den Ball meist deutlich nach hinten und verdeckt oftmals noch den Ball vor dem und beim Treffpunkt. Das Ergebnis ist ein wirklich effizienter und sehr erfolgreicher Aufschlag, der allerdings in gleich vier Punkten klar gegen die Regeln verstößt. Aber wehe, jemand moniert das! Die „Gegenargumente” von heute: „Der Hillebrandt (aus Hiltrup, versteht sich) macht auch falsche Aufschläge!” „Ich muss 15 cm hoch werfen, das mach’ ich.” „Guck mal: Euer Mann da drüben, der wirft den Ball nicht richtig hoch.” Das sind leider typische Antworten. Ebenso typisch ist, dass von den Gegnern eines Spielers, der ganz eindeutig falsch aufschlägt und überdies davon in extremem Maße profitiert, erwartet wird, dass sie ja die Fresse halten. Wer wagt, auch nur freundlich einen Hinweis zu äußern, der wird sofort aggressiv angemacht! Übertragt das mal auf den Fußballsport: Euer Gegner grätscht euch von hinten in die Beine und säbelt euch um, aber wehe, ihr wagt es, euch zu beschweren! Dann seid ihr nämlich blöde Korinthenkacker. Ich habe in unteren Klassen immer wieder das Argument gehört: „Wir sind doch hier nicht ihn der Bundesliga!” An dieser Stelle wüsste ich gerne von euch: Ab welcher Liga sollen denn nach eurer Meinung die Regeln unseres Sports gelten? Brauchen wir vielleicht in allen Klassen neutrale, geprüfte Schiedsrichter? Und was tut ihr, wenn euer Gegner eindeutig falsch aufschlägt – z.B., indem er den Ball absichtlich regelwidrig verdeckt – und ihr von zehn Aufschlägen vier oder fünf direkt ins Aus spielt und mindestens drei weitere Male einen Turm stellt? Geändert von Rahul Nelson (27.01.2008 um 05:57 Uhr) |
#760
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AW: Herren-Verbandsliga 1 2007 / 2008
Unabhängig von der betreffenden Mannschaft ,finde ich das dein Bericht sehr gelungen ist,da er aktuelle Situationen sehr gut darstellt.
Leider gibt es sehr viele Leute die (absichtlich) falsche Aufschläge produzieren.Darauf angesprochen bemühen sich jedoch die wenigsten etwas zu ändern.Und wie schon richtig bemerkt ist man dann oft auch der Arsch,der es wagt zu monieren.Nur was will man ändern?Dem Gegner wird der eigene Mann nie den Aufschlag wegzählen und falls der eigenene Teamkollege dies macht kommt es zu minutenlangen Diskussionen/Beschimpfungen. Leider wird die Problematik insofern verharmlost als das 1. sowieso alle falsche Aufschläge machen 2. man selber Schuld ist,wenn man den Aufschlag nicht annehmen kann Neutrale Schiedsrichter wären ab Verbandsebene sicher eine Alternative,nur wie sieht es mit dem Kostenfaktor aus?Auf die Einsichtsfähigkeit mancher Spieler braucht man wohl nicht zu hoffen.....
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DEO PATRIAE HUMANITATI |
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