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  #7911  
Alt 19.10.2019, 12:58
marcush marcush ist offline
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marcush ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Plastikball, Polyball, Nicht-Zelluloidball

Das Thema Qualtaetsschwankungen bei den Baellen finde ich hoechst erstaunlich und deutet auf Hinterhof
Fabrikation hin.
Grundmaterialien werden gewoehnlich als Granulat eingekauft , und sollten doch einer Eingangskontrolle unterzogen werden um eine gleichbleibenden Qualitaet
Zu sichern.
Ich kann mir auch kaum vorstellen ,dass die Ballhersteller ihre Produktionsprozesse nicht im Griff haben, und noch weniger ist es vorstellbar dass die Fertigungsprozesse so wenig robust sind dass man keine vernuenftige Qualitaet garantieren kann.
So arbeitet kein moderner Kunstoffverarbeiter auch nicht in China.Und wenn dem so sein sollte , muessen die Auftraggeber halt mal anfangen das Thema Lieferantenentwicklung voranzutreiben dh .Qualitaet faengt bei der Produktentwicklung an und ist nichts was man erst am Ende der Produktionskette durch Eine Pruefung belegt (viel zu teuer).
Die Schwankungen sind m.E.mangelhaften Lastenheften (ueberpruefbare ,objektiv verifizierbare Eigenschaften),die Auftraggeber handeln guenstigste Einkaufsbedingungen aus , das Produkt wird entwickelt geht in Produktion und dann faengt der Hersteller an nach Kosteneinsparpotenzialen zu suchen ,vermutlich auch weil der Kunde sofort nach weiteren Rabatten fragt.
Wenn dann der erste Teil (QM)nicht gut gemanagt ist ,ist es doch klar dass Werkzeugwartung, Qualitaet Rohmaterial usw eben nicht Topthema ist ...der doofe Endkunde kauft erstmal , bis das ganze Drama den Markt erreicht hat , und dann dauert es bis Abhilfe feschaffen ist...da es am Anfang nicht definiert war ,natuerlich mit Kosten verbunden und am Ende kosten die Baelle die was taugen dann mehr ...
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  #7912  
Alt 20.10.2019, 19:40
fargus68 fargus68 ist offline
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Zitat:
Zitat von Fastest115 Beitrag anzeigen
Sie sollen/müssen eigentlich auf jeder Verkaufsverpackung aufgedruckt sein.
Bei Joola-Prime-72er-Packungen waren sie eingestanzt und sehr schwer zu erkennen.

Gerade habe ich zwei 6er-Packungen DoubleFish V40+ vor mir liegen, hier finde ich diese Buchstabenkombi nicht, allerdings konkrete Datumsangaben (Q/SYTY11-2014 bzw. Q/SYTY11-2017). Ob diese das Produktionsdatum angeben, kann ich aber nicht sagen.

Bei der 2017er-Packung handelt es sich um eine "Champions Edition", offenbar gehen immer mehr Hersteller dazu über von Ihren eigenen Bällen die Besten zu selektieren und diese teurer zu verkaufen. Vergleicht man die V40 miteinander, sind sie doch sehr unterschiedlich, beim Gegeneinander reiben merkt man z. B. das die alten sehr rauh sind, die neuen dagegen fast glatt.
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  #7913  
Alt 21.10.2019, 08:52
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Zitat:
Zitat von marcush Beitrag anzeigen
Das Thema Qualtaetsschwankungen bei den Baellen finde ich hoechst erstaunlich und deutet auf Hinterhof
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Die Schwankungen sind m.E.mangelhaften Lastenheften (ueberpruefbare ,objektiv verifizierbare Eigenschaften),die Auftraggeber handeln guenstigste Einkaufsbedingungen aus , das Produkt wird entwickelt geht in Produktion und dann faengt der Hersteller an nach Kosteneinsparpotenzialen zu suchen ,vermutlich auch weil der Kunde sofort nach weiteren Rabatten fragt.
Wenn dann der erste Teil (QM)nicht gut gemanagt ist ,ist es doch klar dass Werkzeugwartung, Qualitaet Rohmaterial usw eben nicht Topthema ist ...der doofe Endkunde kauft erstmal , bis das ganze Drama den Markt erreicht hat , und dann dauert es bis Abhilfe feschaffen ist...da es am Anfang nicht definiert war ,natuerlich mit Kosten verbunden und am Ende kosten die Baelle die was taugen dann mehr ...
Ich vermute ja die gesamte Kette ist an mangelnder Ballqualität beteiligt. Die Einkäufer Marken müssen vor Verkauf regelmäßig und gründlich prüfen, ggf. auch mal ganze Chargen, egal wie groß, nicht annehmen wenn sie nicht dem vereinbarten Qualitätsstandard entsprechen. Machen sie das nicht, können/müssen sich die Produzenten auch nicht verbessern. Nach Verkauf sollten die Einkäufer Marken besser Reklamationen ernst nehmen, denn das macht niemand aus Spaß daran.
Die Einkäufer in den Vereinen müssen es auch mal durchziehen und schlechte Chargen reklamieren, am besten auch unrunde oder frühzeitig defekte Bälle sammeln um was zum vorzeigen zu haben.
Zuletzt, eine gar nicht so kleine Gruppe von Spielern die nie irgendwas mitkriegen. Da verspringen die Bälle komplett unberechenbar wie auf dem Tennis Sandplatz und sie merken es nichtmal. Da braucht es Leute die das mitkriegen und rund von unrund unterscheiden können, die sollten sich um die Spielbedingungen kümmern.

Rigorose Prüfung und mangelnde Qualität nicht in den Verkauf bringen, so wird aus einer mittelmäßigen Ballmarke ein Nittaku.

Geändert von -crea- (21.10.2019 um 08:54 Uhr)
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  #7914  
Alt 24.10.2019, 15:08
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AW: Plastikball, Polyball, Nicht-Zelluloidball

Hab zum ersten Mal ein Turnier mit dem Butterfly S40+ gespielt. Unser Standardball ist der Joola Prime. Das Spielen mit dem Butterfly war problemlos und ohne Umstellung möglich.

Hätte ich nach dem G40+ nicht gedacht.
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  #7915  
Alt 24.10.2019, 18:50
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Fastest115 Fastest115 ist offline
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@crea
Gut gedacht aber das erfordert Zeit die aktuell keiner hat

1. Der Aufbau von zuverlässigen rohstofflieferanten dauert eben.
Da hat man einen der liefert eine top Qualität und bei der nachbestellung weicht die ab. Was nun. Direkt wechseln? Oder war das nen Ausrutscher? Und findet man einen anderen der ähnliche Qualität liefern kann und wie soll man wissen das der dann beim 2. Oder 3. Mal nicht auch abweicht...
2. In der ganzen Kette ist jeder auf Lieferung angewiesen.
Marke Xyz bestellt Millionen Bälle bei abc... erste Lieferung super. Kunden zufrieden.
Nächste Lieferung weicht ab...was nun? Konsequent sein und alle bällebzurück schicken? Lassen das die Verträge überhaupt zu oder sind Schwankungen vorgesehen.
Und wenn was macht man wenn die nächste Lieferung erst 4 Monate später kommt und dann am 1.8. Zum Saisonstart das Lager leer ist?
Und war das wirklich nur nen ausreisser die der Hersteller wegen Problemen mit dem Rohstoff nicht beeinflussen konnte...
Und wie will man dem Hersteller "drohen"... will man mit Wechsel zu anderen Hersteller kommen...da muss man erstmal einen finden der die Mengen liefert und ob der dauerhaft gleichmäßig liefert weiss man auch nicht.

Also wird man in den meisten Fällen in den sauren Apfel beißen und mit "guten argumenten" die ware unter die Kunden bringen.
Denn meist haben ja die Konkurrenten die bein gleichen Hersteller bestellen ja das gleiche Problem..

Und auch der Endkunde/Verein hat ja ähnliche Probleme.
Umtausch meist schwierig wenn Bälle anders sind aber der ittf norm entsprechen. Kein echter Mangel
Und auch bei suche nach Ersatz Produkt weiss man ja nicht ob man nicht vom Regen in die Traufe kommt.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #7916  
Alt 03.11.2019, 21:30
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Gestern auswärts mit Nittakku Premium gespielt...seltsam flacher Ballabsprung, beim Einspielen sind an einem Tisch direkt 3 Bälle kaputt gegangen.
Davor hatte ich den Ball ala so toll angepriesen, da wir mit dem G40+ spielen :-D konnte gestern keinen aus der Mannschaft vom Nittakku überzeugen..
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  #7917  
Alt 04.11.2019, 03:28
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Der Nittaku ist nun einmal der einzige Ball, der sich noch halbwegs ähnlich zu Celluloid spielt. Ob einem das gefällt oder nicht, ist eben eine Frage der persönlichen Spielweise. Daher, denke ich, ist es hier jetzt auch so ruhig geworden.

Ich jedenfalls bin heilfroh, dass sich in unserem (grossen) Bezirk die meisten Vereine für den Nittaku als Wettkampfball entschieden haben.
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  #7918  
Alt 04.11.2019, 21:13
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AW: Plastikball, Polyball, Nicht-Zelluloidball

Ich frage mal ganz ernsthaft in die Runde woher bein einigen der Eindruck kommt, dass sich der Nittaku am ähnlichsten zu Zelluloid spielt. Wir haben schon vor 2-3 Jahren umgestellt und damals einige Bälle probiert. Mit dem CA Ball konnten alle auf Anhieb ähnlich spielen wie mit dem Zelluloid. Mit dem Nittaku massive Probleme mit Timing, Einschätzung der Flugbahn und finden des richtigen Schlägerwinkels in unterschiedlichen Spielsituationen. Und zwar bei allen Spielern mit einigermaßen Spielstärke.
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  #7919  
Alt 04.11.2019, 21:50
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Ja stimmt die CA Bälle waren noch ähnlicher am Z Ball. Diese werden aber Großteils nicht mehr hergestellt/verkauft und wurden bei fast allen Marken durch den ABS ersetzt (wegen schlechter Haltbarkeit)

Daher kann man die nicht (mehr) mit in die Wertung nehmen.

MMn spielt sicher der Nittaku Premium auf jeden Fall näher am Z Ball a(besonders was den Spin betrifft) als alle von DHS, DF oder Sanwei gebauten ABS Bällen. Ebenso näher am Z als die ganzen Nahtlosen.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #7920  
Alt 04.11.2019, 22:44
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Zitat:
Zitat von jcd Beitrag anzeigen
Ich frage mal ganz ernsthaft in die Runde woher bein einigen der Eindruck kommt, dass sich der Nittaku am ähnlichsten zu Zelluloid spielt. Wir haben schon vor 2-3 Jahren umgestellt und damals einige Bälle probiert. Mit dem CA Ball konnten alle auf Anhieb ähnlich spielen wie mit dem Zelluloid. Mit dem Nittaku massive Probleme mit Timing, Einschätzung der Flugbahn und finden des richtigen Schlägerwinkels in unterschiedlichen Spielsituationen. Und zwar bei allen Spielern mit einigermaßen Spielstärke.
Da kann ich nur voll zustimmen. Die CA-Bälle waren spielerisch Top, in der Haltbarkeit eher Flop. Die neuesten Generationen von ABS ziehe ich auf alle Fälle den Nittaku vor. Was der Premium mit Zelluloid gemeinsam hat habe ich noch nicht gefunden. Aber offensichtlich gibt es auch bei Nittaku unterschiedliche Chargen, anders sind die verschiedenen Meinungen nicht zu verstehen.
Die ABS-Bälle sollten auf alle Fälle eingespielt werden, dann passen diese je nach Charge. Nicht umsonst ist es hier sehr ruhig geworden.
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Antizipation, ball, Butterfly-Jünger, kunststoffball, neue bälle, plastikball, plastikbälle, polyball, zelluloid verbot, Zelluloidfetischisten

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