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Spieler, Trainer und Mannschaften aus dem Profibereich Hier geht es um die Stars der Szene (Spieler, Trainer und Mannschaften aus dem Profibereich), denen hier einzelne Themen gewidmet sind, in denen diese aber auch selber "bloggen" können. |
Umfrageergebnis anzeigen: Welche Generation der Chinesen war / ist / wird die stärkste? | |||
Jahrgang 67-72: Wang Tao, Lu Lin, Ma Wenge, Ding Song, Chen Weixing | 7 | 2,65% | |
Jahrgang 75-76: Kong Linghui, Liu Guoliang, Li Ching, Yan Sen, Qin Zhijian, Feng Zhe | 38 | 14,39% | |
Jahrgang 78-82: Wang Liqin, Ma Lin, Liu Guozheng, Zhan Jian, Hou Yingchao | 62 | 23,48% | |
Jahrgang 83-84: Wang Hao, Chen Qi, Hao Shuai, Tan Ruiwu | 15 | 5,68% | |
Jahrgang 85-86: Li Ping, Zhang Chao, Qiu Yike | 0 | 0% | |
Jahrgang 88-90: Ma Long, Zhang Jike, Xu Xin, Shang Kun | 187 | 70,83% | |
Jahrgang 91-93: Yan An, Zhou Yu, Fang Bo, Liu Yi | 1 | 0,38% | |
Jahrgang 94-97: Fan Zhendong, Lin Gaoyuan, Xu Chenhao, Liang Jingkun, Kong Lingxuan | 26 | 9,85% | |
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 264. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#71
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Penholder
Ok, bei den Damen sind die Asiaten schon soooo lange sooo führend, da wird sich so schnell auch nichts ändern lassen, auch Stumper und Steff können ja allein wenig bewirken.
Vielleicht wird sich ja wirklich zu wenig mit dem Penholderstill beschäftigt. Dazu fällt mir aber folgendes ein: Wir haben doch eigentlich genug Penholderspieler in der Bundesliga und Championsleague, warum kann man sich da nicht auf diese einstellen? Werner Schlager hatte doch vor kurzer Zeit Angebote aus China! Hätte er sie annehmen sollen, um sich auf den Penholderstill einstellen zu können? Oder hätten sich dann die Chinesen auf seine Spielweise einstellen können, mit der sie ja auch nicht so gut klar kommen? Meiner Meinung nach war dies nur ein taktisches Manöver der Chinesen und daher hat sich Schlager wohl zu Recht gegen China entschieden! Vielleicht sollte man auch in Deutschland anfangen, den Kindern Penholder zu vermitteln! Als Pilotprojekt wäre dies doch sicher nicht schlecht! Oder was denkt ihr darüber?
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"Reality continues ruining my life!" (Calvin) |
#72
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@ Tansincos
Also die Steff mit der Stumper auf eine Stufe stellen, da ist meiner Meinung nach ein RIESIGER Unterschied, was die Spielstärke der beiden angeht. Um auch nur ansatzweise an das Niveau von Steff ranzukommen, muss Laura noch ne ganze Menge trainieren. |
#73
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Hm, was das Penholderspiel angeht, so habe ich mir neulich auch mal meine Gedanken gemacht...
Also unsere neue Nummer eins für die Damen-Regionalliga ist auch eine Chinesin. Die hat in 3 Jahren bislang nur 2 Sätze verloren und spielt echt ziemlich gut. Die spielt auch Penholder und macht zweimal die Woche ab der neuen Saison Jugendtraining bei uns. Hab mir auch schn überlegt, ob es da Sinn macht, die ganz jungen vielleicht mal auf Penholder zu schulen... Ich glaube schon, dass die das könnte. Die war unter den 10 besten chinesischen Mädchen und hat das Tischtennisspielen als Leistungssport von Kindesbeinen an gelernt. Haltet ihr das für sinnvoll? |
#74
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@ Frank
Wenn man jemanden hat, der davon wirklich Ahnung hat (scheint ja bei euch der Fall zu sein), ist das sicherlich sinnvoll. Schlecht finde ich nur, wenn man einen "Quoten-Penholder" herantrainiert, der sich aber eigentlich gar nicht dazu eignet. |
#75
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Und wie stelle ich fest, ob sich jemand dazu eignet?
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#76
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Penholder
Man braucht ja nicht gleich alle Kids auf Penholder umzustellen, nur die welche das Potential dazu haben und auch Lust darauf haben.
Wenn die Kinder früh anfangen und die (in eurem Fall) Trainerin sie sich ansieht, kann sie bestimmt sagen wer dazu geeignet ist und wer nicht! Aber gut ausgebildete Penholderspieler in und aus Deutschland, die könnten sicher eine Menge reißen. 1 Problem sehe ich aber jetzt schon dabei: wenn die Eltern ihr Kind das erste mal sehen, werden sie sich wohl zuerst wundern und dann beschweren, was ihr Kind für eine seltsame Spielweise erlernt. Außerdem weiß man nicht wie Mitschüler bzw. Sportlehrer des Kindes auf eine solche Griffhaltung reagieren. Es kennt sich schließlich nicht jeder so aus. Aber, wie gesagt, daß müßte man einfach mal testen, einen Versuch wäre es meiner Meinung nach wert. Steff und Stumper sind zwar noch weit von einander entfernt, haben meiner Meinung nach aber das gleiche Potential.
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"Reality continues ruining my life!" (Calvin) |
#77
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kein vergleich...
also, ist ja recht interessant, was ihr so meint, über die chinesen zu wissen...
nix für ungut, aber ein bisserl schmunzeln musste ich doch schon... *besserweiß* @Babbes also: man kann china und deutschland(oder auch ganz europa) wohl ganz und gar net vergleichen. punkt. das wird man erst können, wenn in europa das tt den gleichen stellenwert hat wie im asiatischen raum. damit ist natürlich auch der finanzielle background des sports gemeint. man stelle sich mal vor, ein tt-club, der die finanziellen möglichkeiten hat wie -wurscht- irgendein top-fussball-club. sowas gibts net, und wirds auch net geben (leider). fakt ist, dass in china im kindergarten begonnen wird die kinder zu 'selektieren'. d.h. es werden kinder mit bestimmten besonderen begabungen erkannt und sofort in eine spezifische richtung zwangsgefördert. probiert das einmal in europa!!! so, dass heisst, dass es einfach unmöglich für uns ist annähernd so viele gute spieler hervorzubringen. logisch, oder? so, wir europäer (und der rest der welt) müssen halt immer wieder auf talente warten, die trotz der nicht optimalen bedingungen spitzenleistungen erbringen. und hoffen, dass diese sich dann so lange wie möglich für uns ins zeug legen (siehe waldner). ich sehe das übrigens keinesfalls negativ, so wie einige von euch. ist einfach so, mit dem müssen wir uns abfinden. wenn die chinesen halt im schnitt im leben das doppelte wie wir trainieren, dann können sie halt zwangsläufig besser tt-spielen. nur, um das gehts ja nicht unbedingt in unserem sport...hehe...es gibt halt andere wichtige einflussgrössen im kampf um den sieg. Klartext: Mental sind wir halt einfach stärker. auch haben wenige der asiatischen topspieler wirklich 'spielwitz' -bedeutet für mich einfach im richtigen moment intuitiv das richtige machen. nur dadurch können wir uns noch 'wehren'. uns treffen auch die ganzen regeländerungen mehr. wir brauchen einfach mehr zeit um uns einzustellen. (wegen des kleineren trainingsumfangs)- aber daran denken wohl nur die wenigsten. zurück zu den spielern: die reihenfolge der nominierung (siehe oben) spiegelt auch sehr gut die stärke wider. zur aufstellung: die chinesen waren noch nie taktiker. das geht bei denen halt einfach net, dass in einem wichtigen match die nummer eins auf position zwei spielt oder so. also die spielen immer 1auf1-2auf2-3auf3. aus. weil der coach würde bei ner anderen aufstellung das gesicht verlieren. ist fakt. also für die anstehende WM: favoriten sind die chinesen, ganz klar. wir haben aber immer chancen auf die eine oder andere medaille- nur müssen wir sie nutzen. |
#78
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@Tansincos
Das mit dem Beibringen von Penholder auch in Europa ist vielleicht eine schöne Idee, ich für meinen Teil wäre aber schon glücklich wenn in den meisten Vereinen gute Arbeit geleistet wird, d.h. die Kinder und Jugendlichen eine gute Shakehand- Technik vermittelt bekommen. |
#79
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Na ja
@ Dragonspin
Das geht natürlich nicht in jedem x - beliebigen Dorfverein, da müssen schon die entsprechenden Trainer, Spieler und Trainingsvoraussetzungen gegeben sein. @ Werner Schlager Das die Chinesen immer die gleiche Aufstellung spielen ist mir bisher gar nicht aufgefallen und wundert mich auch! Das ist wirklich eine seltsame Einstellung, die sie vielleicht auch schon den ein oder anderen Titel gekostet hat, aber vielleicht haben sie es auch gar nicht nötig die Aufstellung zu verändern, da sie meist sowieso gewinnen. Trotzdem, ein Nationaltrainer, der die Aufstellung dem gegner nicht anpaßt, obwohl es möglich wäre, tztztztz. Ich stimme dir dahingehend zu, daß die meisten Chinesen nicht sonderlich kreativ spielen und sich auch nicht so in Spiele hineinsteigern können. Da zeigen Spieler wie Roßkopf oder JM Saive doch wesentlich mehr Kampfgeist, und das Spieler wie Waldner, Samsonov oder eben Schlager meist variabler spielen ist meiner Meinung nach auch ziemlich unbestritten. Allerdings muß man hier Liu Guoliang herausnehmen, der meiner Meinung nach doch ziemlich variabel spielt, wenn auch nicht schön, man denke nur an das olympische Viertelfinale gegen Roßkopf.
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"Reality continues ruining my life!" (Calvin) |
#80
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Gespannt bin ich ja auch sehr, wie die Chinesendas nun machen. Zumal icjh nun doch selber fliege.
Tobi wird ja alles berichten. Bis bald wieder!
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Ciao! Marcus, TTReisen, aber momentan (seit gut 17 J.) leider nur tsoha.de - TsunamiOpferHilfsAktion - Tausende von Dingen aller Art mit Lebensretter-Aura. Bitte hilf nachtr. mit u.werd selber einer! |
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