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Themen-Optionen |
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Re: Re-Impact: Langsamer als MA1?
Zitat:
http://www.achim@re-impact.de/ |
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Re: Re: Re-Impact: Langsamer als MA1?
Zitat:
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Re: Re: Re: Re-Impact: Langsamer als MA1?
Zitat:
Als weitere zu testende Hölzer würde ich dir das T4 und das T1 empfehlen.
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Immer schön eklig spielen ! |
#74
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4MD
Ich fühle mich leider nur imstande diesen einen Testbericht zu den Rendlers zu schreiben, obwohl ich fast alle mal gespielt habe. Leider waren auf den Griffen keine .... (wie die Dinger auch immer heißen), so dass ich nicht wußte womit ich spiele, ich musste da immer erst fragen. Bei dem hier müsste es sich laut Auskunft um das 4MD handeln. Mit dem kam ich obwohl extrem schnell sehr gut zurecht.
Material vorher: Abwehrholz in Eigenproduktion (Abwehr=großes Schlägerblatt; eigentlich schon ein ALL+ Holz) Rot: Stiga Clippa 2,0 geklebt Schwarz: Feint Soft 1,0 geklebt Jetzt: 4MD (schnell) Rot: Stiga Clippa mit Innova UL Schwamm max. geklebt Schwarz: Feint Soft 1,0 geklebt => Der Kombination kann man eine gewisse Durchschlagskraft nicht abstreiten. Zu meiner Verwunderung konnte ich kleben (mehr und mehr) und mit dem Schwamm nach oben gehen wie ich wollte, ich bin trotzdem immer damit zurecht gekommen. Ein paar leichte Schuss- und Top-Spinfehler passieren sicher noch, die früher nicht passiert sind, aber das wird sich geben. Zur Not steige ich auf die langsame Version um. Schuss und Block ist echt brutal, wo der Ball einschlägt wächst nichts mehr. Abwehr geht natürlich überhaupt nicht, dafür kann ich auch aus der Distanz Bälle spielen, von denen ich vorher nur geträumt habe. In meinem Top-Spin waren schon immer verhältnismäßig viel Schnitt, jetzt haben meine Gegner schon fast das Gefühl gegen eine NI-Belags-Spielerin zu spielen. Probleme beim Schupf sind denke ich normal, da ich diese Kombination erst rund eine Woche spiele. Der Feint hat auch schon vorher eine recht starke Durchschlagskraft gehabt (für einen LN-Belag) inzwischen kann ich Angriffsschläge spielen, die treiben dem Gegner die Tränen in die Augen - und das mit einer Sicherheit die bei der Kombination eigentlich undenkbar war - bisher. Mit etwas mehr Training bekomme ich auch wieder US-Verteidigung mit der Rückhand hin. P.S. Über die Legalität der roten Seite möchte ich nichts sagen - ich hab keine Ahnung ob's legal ist. Fragt mich auch nicht wo die Schwämme her sind. Die wachsen bei uns auf den Bäumen.
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Meine Hobbys sind Tischtennis, Kino und Sex. Ist natürlich nur Quatsch: Ich hasse Kino. |
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@Anika:
Was für eine Granate!!! Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass die VH legal ist. Vielleicht ist der Schwamm schon wieder so dick, dass er eher dämpfend wirkt??? Gruss, Jan |
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Legalität der Vorhand:
Haste denn einen gültigen Waffenschein - wenn nicht ... Außerdem solltest du auf die maximal erlaubte Gesamtdicke des Belages von 4mm achten - denke mal, mit dem MAX-Gummi ist das nicht mehr so ganz gegeben. Die Kombination von Schwamm und Gummi ist dagegen beliebig, solange die Beläge leuchten rot bzw. mattscharz bleiben und nicht durch bunten Schwamm Verfärbungen auftreten. (Hatten wir letztlich schon eine Thread zu ...) Dicke Schwämme auf Buchen-Re-Impact Habe mein MA1 inzwischen auch mit anderen 2mm-Belägen getestet. Feststellung: Solange man offensiv bleibt (Topspin/Konter u. Schuß auch "leicht angespinnt"), sind die dicken Beläge kein Problem (kann ich dein Beobachtung bzgl. MAX-Schwamm also zumindest teilweise bestätigen). Habe den Eindruck, dass A) z.B. soviel Rotation im Topspin ist, dass er sich auf jeden Fall auf die Platte senkt, "egal wie schnell er ist" , und dass B) die dicken Schwämme Eigengeschwindigkeit/-katapult des Holzes so weit dämpfen, dass trotz evtl. höherer Endgeschwindigkeit eine längere Ballführung durch den dicken Schwamm möglich wird. Spielt man dann mehr "von unten nach oben", hat man natürlich einen bessern "Schußwinkel" auf die gegnerische Plattenhälfte ... Was allerdings mit den dicken Schwämmen deutlich leidet ist die Kontrolle bei Schupf etc. ... da kommt nicht mehr viel Rückmeldung an .... . Außerdem kann addierter Katapulteffekt von Holz und Belag bei starkem Spin dazu führen, dass die Bälle allesamt zu hoch oder -wenn noch schnellere Belag/holz-Kombi- deutlich zu lang werden Grüße, Stefan Grüße, Stefan Geändert von Arralen (19.04.2003 um 07:59 Uhr) |
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Die Vorhand hat aber einen großen Vorteil. Bisher hatte ich immer große Probleme gegen Abwehrspieler (zumindest solche die ohne Noppen oder Anti spielen bzw. drehen können). Der Clippa hat aber jetzt so eine Power, die lesen meist den Ball nur noch aus.
Anmerkung: Die Abwehrspieler gegen die ich bisher gespielt habe hatten nicht das Spielniveau wie die Kollegen (ich kenne da 3 ganz bestimmte) gegen die ich sonst immer klar verliere, aber ich hatte wesentlich weniger Probleme.
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Krenzer Spezial Action MA 1 G
A.Rendler
Senior Member Registriert seit: 20.08.2002 Wohnort: Lembruch, Dümmer See Beiträge: 193 Hallo zusammen, habe doch auf meinen Palio CK 531 A geschlagene vier Monate warten müssen, bis ich ihn endlich mal testen durfte. Gespielt habe ich den auf einen Krenzer Spezial Action - spezieller Bautyp des MA 1 G - und kam am ersten Trainingstag überhaupt nicht klar damit. Beim Schupfen flogen die Bälle alle über den Tisch und beim versuchten Blocken hatte man das Gefühl, als wenn der Ball selbst bei starken Returnschlägen des Gegners an der Noppe festhing, um dann auf meiner Tischhälfte aufzuschlagen. Ich war so genervt, dass ich den Belag am liebsten in den nächsten Mülleimer geschmissen hätte. Einen Tag später waren Vereinsmeisterschaften und ich mußte den Palio spielen, weil ich sämtliche Beläge und Ersatzschläger vergessen hatte. Lange Rede, kurzer Sinn: Auf einmal hatte ich den Bogen raus; der Palio wirkte sehr gefühlvoll und ich kam urplötzlich auch wieder mit der Schiffsschraube klar, die eigentlich für eine andere Hand gefertigt war und wegen der geraden Grifflage ungewohnt war. Ich änderte als erstes noch den Griff ab, indem ich Tapeband oben und unten am Griffende anbrachte, um mehr Halt zu erreichen und siehe da, plötzlich klappte alles. Zwar kam der Block noch nicht ganz so richtig, wie ich es mir vorstellte und war deshalb eher bemüht, mit dem Palio zu ziehen, was dann auch noch klappte. Im Halbfinale ging mir dann die Puste aus. Man glaubt wirklich nicht, wie schwer diese Noppe zu spielen ist und wieviel Laufpensum bzw. wie flink man auf den Beinen sein muß, um diesen Belag effektiv einsetzen zu können. Meine Gegner klagten jedenfalls - je besser ich ins Spiel kam - plötzlich kein Ballgefühl mehr zu haben. Sie waren alle völlig konfus, weil sie nicht wußten, wie sie die Returns zurückspielen sollten, ohne das groß Einladung auf dem Ball stand. Aber am gefährlichsten war der Ball, wenn man ihn ziehen kann. Peter Krenzer sagte mir bereits, dass das wirklich nur wenige beherrschen, aber es deckt sich mit seinen mir mitgeteilten Erfahrungen. Der Ball flattert in einer fast geraden Flugkurve über den Tisch und fällt dann ähnlich wie beim Block plötzlich runter, um sich dann sofort seitlich wegzudrehen. Nur hat man beim Block nur eine Schnittumkehr, während man beim Topspin ungeheure Rotationen mit gemeinsten Flattereffekten erzielt, die der Gegner nur dann zurückbringen kann, wenn dieser richtig steht; in der Regel aber einladend hoch steigen. Für mich steht jedenfalls fest, dass ich noch mehr Übung brauche und vielleicht schon zur Rückserie mind. drei Klassen höher spielen kann. Interessant waren danach auch noch die Spieleindrücke der Mitspieler, die die Noppe als nicht so gefährlich ansahen; für die entstand der Eindruck, dass die rote Seite, ein Globe 999 E 1,0 mm wesentlich unangenehmer war. Ich denke aber trotzdem, dass die Noppe das Spiel vorbestimmt und sich auf den jeweilig verwendeten Gegenbelag entscheidend auswirkt. Beim Topspin hatte ich zunächst Schwierigkeiten, weil das Schlägerholz bei schnellen Gegentopspin ebenfalls hohes Katapultaufkommen entfaltete, was aber nur eine Sache der Schlägerhaltung war; die Schiffsschraube ließ so traumhafte RH-Schmetterschläger zu. Was einfach nicht festzustellen war, ist die oft im TT-Forum erwähnte schlechte Kontrolle bei Konter- und Blockbällen. Vielleicht haben die Kritiker des Blocks im Forum nur Schwierigkeiten beim Block. Mangelnde Technik kann schließlich kein Material der Welt ersetzen. Also hier noch mal die Schlägerzusammenstellung: Krenzer Spezial Action, beidseitig Buche VH Palio ck 531 A ox, sw RH Globe 999 E, 1,0 mm, rot http//www.achim@re-impact.de/ Geändert von A.Rendler (28.04.2003 um 09:39 Uhr) |
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Re: Krenzer Spezial Action MA 1 G
Zitat:
Konterbälle habe ich in der Tat als schwierig empfunden, muß ich noch mal testen. Es könnte allerdings daran liegen, daß Du den Palio auf der VH gespielt hast und die meisten - wie ich auch - diese Noppe auf der RH spielen. Vielleicht kannst Du mal Deine Konterbewegung auf der VH beschreiben, vielleicht kann man das für die RH irgendwie nutzen. Gruß, Volkmar |
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