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Lehrwesen in Hessen Fragen, Kritik und Anregungen zum Lehrwesen des HeTTV |
Umfrageergebnis anzeigen: Was haltet ihr von der neuen Fortbildung für C-Trainer? | |||
gut | 3 | 60,00% | |
schlecht | 2 | 40,00% | |
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 5. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#71
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AW: Re: Information zur Hospitation in der C-Fortbildung
Für alle Statistik-Fans:
C-Trainer in den Kreisen (die Zahlen beinhalten zum Teil Diplom-, A- und B-Lizenz-Trainer): 11____25 12____45 13____45 14____24 15____12 16____19 Bezirk gesamt: 170 21____21 22____28 23____56 24____17 25____26 Bezirk gesamt: 148 31____15 32____20 33____38 34____24 35____14 36_____7 Bezirk gesamt: 118 41____27 42____55 43____32 44____17 45____27 46____36 Bezirk gesamt: 194 insgesamt: ca. 630 C-Trainer im HTTV Demgegenüber stehen derzeit 45 Mentoren, d.h. 14 C-Trainer pro Mentor, d.h. jeder Mentor hat pro Jahr 3,5 Hospitanten á 4 Termine, d.h. 14 Termine. Wenn ich jetzt mal davon ausgehe, daß jeder Mentor ca. 2x pro Woche Training hält (ich gehe davon aus, das es mehr ist!) und das in 35 Wochen pro Jahr, dann hält er 70x Training pro Jahr und hätte 14x einen Hospitanten da. Dazu kommen aber noch folgende Fakten: - steigende Zahl an Mentoren - derzeit weniger als 630 Hospitationskandidaten da höhere Lizenzstufen enthalten sind - die Möglichkeit mehrere Hospitanten an einem Termin zu "bündeln" - Hospitation bei Lehrgängen Die Schlüsse daraus mag nun jeder selbst ziehen. Viele Grüße Joachim |
#72
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AW: Hospitation in der C-Trainerfortbildung
Zitat:
Der Unterschied zu den anderen Verbänden ist die Hospitation. Über den Mehraufwand, Vor- und Nachteile und Sinn und Unsinn ist ja schon vieles geschrieben. Wir sind hier Vorreiter - auch das kann man positiv wie negativ sehen. Ich halte es für positiv, denn wir wollen das Trainerwesen in Hessen weiterentwickeln. Und nach wie vor bin ich davon überzeugt, das uns die Hospitation nach vorne bringt. Ich bin auch gerne bereit auf Schwierigkeiten und Probleme zu reagieren, ich bin auch gerne bereit meine Meinung zu revidieren. Aber bisher sehe ich diese Probleme nicht bzw. nur bei Einzelnen und auch dort in einem leicht lösbaren Umfang. Bisher haben wir keine konkreten Probleme, nur theoretische Diskussionen. Das Angebot an Mentoren ist m.E. durchaus zufriedenstellend bis gut, kann aber sicher auch noch ausgebaut werden. Auch bisher gab es nicht in allen Kreisen Fortbildungsveranstaltungen da diese oft wegen zu geringer Teilnehmerzahlen abgesagt werden mussten. Die betroffenen Kreise sind vermutlich die gleichen, in denen es auch jetzt an Mentoren mangelt. Das Problem ist also grundsätzlicher Natur und in der Struktur der Kreise bedingt. Für grundsätzliche Lösungsvorschläge hierzu bin ich jederzeit dankbar. Viele Grüße Joachim |
#73
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AW: Re: Information zur Hospitation in der C-Fortbildung
was sind denn die kreise 23 und 42?
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#74
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AW: Re: Information zur Hospitation in der C-Fortbildung
Zitat:
42 = Darmstadt/Dieburg 23 = ??? (dazu gehören u.a. Mittel-Gründau, Somborn, Oberrodenbach, Lieblos, Freigericht, Lützelhausen) |
#75
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AW: Hospitation in der C-Trainerfortbildung
Zitat:
Danke erstmal für das Angebot! Habe aber Dank einem "C-Trainer-Lehrgangskollegen" schon ne sehr interessante Hospitationsmöglichkeit in Thüringen bekommen, die ich wohl wahrnehmen werde. Untern anderem auch deshalb, weil es mal was ganz anderes ist (anderes Bundesland, neue Eindrücke etc.) und ich für den Zeitraum auch kurzfristig Urlaub bekommen habe. Als "Berufskollege" wirst Du ja mein "Zeitproblem" kennen, zumal ich nicht mal einen Regel- bzw. Schichtdienst habe sondern auf Abruf bereitstehen muss. Aber ich würde auch gerne mal bei Euch im KLZ Odenwald vorbeischauen. Man kann ja dabei nur lernen. Werde mich nochmal melden! Also, danke nochmal für das Angebot! Gruß B-Sortierung! |
#76
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AW: Hospitation in der C-Trainerfortbildung
Zitat:
Vor ca. 5 Jahren habe ich mal meinen C-Trainer durch Hospitation bei einem A-Trainer im BLZ verlängert, da ich damals durch Terminstress keine andere Möglichkeit hatte. Ich fand dies wunderbar und sehr sehr lehrreich, vor allem weil es eine echte lebende Trainingsgruppe war, die ich bei 4 Besuchen kennenlernen konnte und keine "Trockenübung" wie bei den meisten Lehrgängen. Das heißt mit Trainingsplänen, Konkurrenzdenken, zwischenmenschlichen Beziehungen und Konflikten. Und reelen Trainingseinheiten! Ich freue mich auch schon auf meine Hospitation im nächsten Jahr und finde es eine gute Einrichtung. Grüße, chris PS: Ja, es ist nicht so "bequem" wie ein Samstagslehrgang. Aber trotzdem irgendwie besser! |
#77
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AW: Hospitation in der C-Trainerfortbildung
Folgende Stellungnahme des Lehrausschusses wird im nächsten Plopp veröffentlicht:
Zur Neuregelung der C-Trainer-Fortbildung (Hospitation): Nach dem es an verschiedenen Stellen immer wieder Diskussionen über die Neuregelung der Fortbildungsverpflichtung für C-Trainer gibt, möchte der Lehrausschuss die Gelegenheit wahrnehmen und Stellung dazu nehmen. Außerdem führen wir gerne die Diskussion im Plopp und/oder im Forum des Lehrwesens weiter. Uns ist klar, dass eine derartige Neuregelung immer Befürworter und Kritiker hat. Auch wir haben viele Punkte im Lehrausschuss durchaus kontrovers diskutiert. Jede Veränderung bringt immer auch Nachteile für Einzelne. Das ist uns durchaus klar. Es galt also, die Vorteile gegen die Nachteile gegeneinander abzuwägen. Dies ist geschehen und brachte die nun vereinbarte Neuregelung. Derzeit entzündet sich viel Kritik an Ahnungen und Spekulationen um den problemlosen Ablauf und um die Anzahl der Mentoren. Dazu ist zunächst anzumerken, dass es bisher noch keine konkreten Probleme gab. Auch im Lehrausschuss haben wir uns Gedanken über die nötige Anzahl an Mentoren gemacht. Wir haben derzeit etwa 600 lizenzierte C-Trainer in Hessen. Daraus ergeben sich etwa 150 Hospitationskandidaten pro Jahr (4jährige Gültigkeit der C-Lizenz) und damit etwa 600 Hopsitationstermine pro Jahr. Als Zielsetzung galt daher etwa 50-60 Mentoren zu finden. Diese Zahl haben wir bereits jetzt annähernd erreicht. Somit hat statistisch gesehen jeder Mentor etwa 10-12 Hospitationstermine pro Jahr zu realisieren. Eine durchaus machbare Anzahl. Zumal nicht wenige der Mentoren nahezu täglich Training geben und daher eine Vielzahl von Terminen anbieten können. Dazu kommen noch die Hospitationsmöglichkeiten bei Lehrgängen. Hier kann kompakt der Hospitationsverpflichtung nachgekommen werden. Die Hospitation kann dabei in einem Vereinstraining oder in einen Stützpunkt (KLZ, BLZ, LLZ) durchgeführt werden. Entscheident ist hier allein die Absprache (Zeit, Ort, Gruppe) mit dem Mentor. Der zeitliche Aufwand für die Hospitation wird auch immer wieder als unzumutbar oder zumindest als große Belastung beschrieben. Dabei reden wir über 4 Trainingseinheiten in 4 Jahren, also im Schnitt 1 Abend pro Jahr. Bei einer durchschnittlichen Dauer einer Trainingseinheit von 2 Stunden. Im Gegenzug entfällt die Verpflichtung zum Besuch einer Fortbildungsveranstaltung mit einer Dauer von 8 UE. Die Fortbildungsverpflichtung für C-Trainer ist nicht neu und am Gesamtumfang haben wir nichts Grundlegendes geändert, lediglich den Ablauf und die Inhalte. Viele Befürchtungen beziehen sich auf die Anzahl der Mentoren. Neben der reinen Anzahl an Mentoren ist natürlich auch deren räumliche Verteilung wichtig. 60 Mentoren z.B. nur im Süden Hessens wären keineswegs befriedigend. Doch zum jetzigen Zeitpunkt zeichnet sich eine gute Flächendeckung ab. Dass es dabei "weiße Flecken" auf der Landkarte gibt, ist unvermeidbar. Dies war aber auch schon in ähnlicher Form bei den Fortbildungen so. Auch bei den bisherigen Fortbildungen mussten in den strukturschwächeren Gebieten regelmässig Angebote wegen Teilnehmermangels abgesagt werden. Die Hospitationen erlauben es nun, vor Ort Maßnahmen zu veranstalten, bei denen eine Fortbildung auch für wenige Trainer möglich ist. In diesem Punkt sind die Trainer in den entsprechenden Gegenden also in einer besseren Situation als bisher, da sie nicht mehr auf das Zustandekommen einer grossen Fortbildungsveranstaltung angewiesen sind, sondern selbst eine ortsnahe Hospitationsmaßnahme organisieren können. In allen Bezirken gibt es Mentoren und damit die Möglichkeit einer Hospitation im eigenen Gebiet. Von unzumutbar langen Anfahrtswegen kann deshalb genausowenig die Rede sein wie von einem Run auf die wenigen Mentoren, die dann ihr eigenes Training nicht mehr durchführen können. Alternativ besteht für die Trainer/innen aus kleinen Kreisen die Möglichkeit, mit einer weiteren Anreise und gleichzeitigem geringeren Organisationsaufwand (Planung einer Maßnahme vor Ort) trotzdem zu hospitieren. In Bezug auf die Termine gibt es bei der Hospitation mehr Flexibilität. Eine Hospitation lässt sich auch noch in letzter Minute, also kurz vor dem Ablauf der Lizenz, organisieren. Bei den Fortbildungsterminen war und ist das so nicht möglich. Die Notwendigkeit, ein Protokoll über die Hospitation zu erstellen, ergibt sich von selbst. Schließlich ist dies, im Gegensatz zu einer "herkömmlichen" Fortbildungsveranstaltung, der Nachweis über die abgeleistete Fortbildungsverpflichtung. Die Erstellung eines Protokolls ist keine Zumutung, sondern eine Notwendigkeit. Trainingsgruppe, Ort und Zeitraum sowie Inhalte und Abläufe zu notieren, ist in wenigen Minuten erledigt und gehört zum normalen Handwerkzeug eines systematisch arbeitenden Trainers. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Verpflichtung zur Hospitation. Sicherlich hätte eine freiwillige Hospitation keine Kritik hervorgerufen. Es wäre dann nur eine zusätzliche Möglichkeit mehr gewesen, seinen Fortbildungsverpflichtungen nachzukommen. Genau dies war und ist aber nicht die Intention des Lehrausschusses. Die Hospitation ist die praxisnaheste Form der Fortbildung. Bei der Hospitation kann sich jeder C-Trainer individuelle Schwerpunkte suchen, jeder Mentor individuelle Schwerpunkte setzen. Auf diese Art ist ein echter und individueller Wissensgewinn für den Hospitanten möglich - sofern die Bereitschaft dazu da ist. Es werden praxisrelevante Dinge behandelt und erlernt. Der bei Fortbildungen immer wieder geäusserten Kritik "Das ist doch alles reine Theorie. Die Praxis bei mir im Verein sieht doch ganz anders aus." wird hier voll Rechnung getragen. Es handelt sich um Praxis pur. Die Trainer/innen können vom langjährigen Erfahrungsschatz eines anderen Trainers profitieren. Die C-Trainer-Lizenz steht am Ende einer umfangreichen Trainerausbildung, für die der DSB und DTTB anspruchsvolle Vorgaben gemacht haben. Durch diese Ausbildung sollen Trainer/innen in die Lage versetzen, hochwertiges Training für Beiten- und/oder Leistungssport anbieten zu können. Auf Grund dieses Qualitätsanspruches gibt es auch eine Förderung der durch die Anstellung eines lizensierten Trainers entstehenden Honorarkosten. Ein lizensierter Trainer hat ein umfangreiches Wissen in einer Prüfung unter Beweis zu stellen und dieses Wissen durch regelmässige Fortbildungen auf den neusten Stand zu bringen. Daraus ergibt sich auch die Anforderung an die Fortbildung: Sie soll die Qualität des Trainers und des von ihm angebotenen Trainings immer weiter verbessern. Dieses Ziel wird nach Meinung des Lehrausschusses durch eine bloße theoretische Fortbildung nur zum Teil erfüllt. Genau hier setzt die Idee der Hospitation an. Und genau hier liegt der Grund für die Verpflichtung zur Hospitation. Um einen möglichst gleichen Standard flächendeckend zu erreichen, ist eine einheitliche hessenweite Regelung notwendig. Die Kosten der Hospitation hat der Lehrausschuss analog den Kosten für die Hospitation im Rahmen der B-Trainer-Fortbildung festgelegt. Auch bei der Hospitation entstehen dem HTTV Kosten. Diese sind zum einen in einem größeren administrativen Aufwand begründet, zum anderen ist eine Aufwandsentschädigung für den Mentor in Vorbereitung, da dieser auch einen zusätzlichen Aufwand durch die Betreuung des Hospitanten hat (hier sind u.a. zu nennen: Vorbereitung & Planung, Bericht an den LA). Eine Nachkalkulation der Kosten für die Hospitation im Rahmen der C-Trainer-Fortbildung wird aber durchgeführt werden. Wir prüfen, ob eine Reduzierung der Kosten unter den genannten Bedingungen möglich ist. Das Argument, dass der Hospitant seine Tätigkeit dem Verein (KLZ, BLZ,...) unentgeltlich zur Verfügung stellt und damit ein Vorteil für den Verein entsteht, kann so nicht stehen bleiben. Bei einem Training mit einem Hospitanten hat der Mentor (und Trainer des Vereins) zusätzliche Aufgaben, so dass für die eigentliche Aufgabe, das Vereins- oder Stützpunkttraining, weniger Zeit und Konzentration zur Verfügung steht. So mag es für den einen Verein im Einzelfall ein Vorteil sein, wenn ein Hospitant anwesend ist, es kann aber auch ein Nachteil sein. In der Regel wird es wohl zu keiner signifikanten Qualitätsänderung des Trainings kommen. Zum derzeitigen Zeitpunkt sehen wir daher keinen Handlungsbedarf im Hinblick auf die Hospitation in der C-Trainer-Fortbildung. Lediglich die Suche nach weiteren Mentoren und die Überprüfung der Kosten, um eine Kostenreduzierung für die Teilnehmer zu erzielen, stehen derzeit auf der Tagesordnung. Wenn es einzelne Härtefälle gibt, werden wir im Lehrausschuss immer ein offenes Ohr haben und gemeinsam mit den betroffenen Trainer/innen nach einer Lösung suchen. Wir erwarten allerdings durchaus eine gewisse Eigeninitiative, Flexibilität und Kreativität, denn dies sind auch die Eigenschaften, die in der Halle und im Konkurrenzkampf mit den vielfältigen anderen Freizeitangeboten in unserem Land permanent gefordert sind. Als grundsätzliches Angebot möchte ich engagierten Trainerkolleginnen und -kollegen und den Kreisjugendlehrwarten das Angebot machen, lokale Trainertreffen zu organisieren, zu denen ein Mitglied des Lehrausschusses, eine rechtzeitige Terminabsprache vorausgesetzt, kommen wird. Wir werden gerne zu allen Themen aus dem Lehrwesen Stellung nehmen und diskutiert auch gerne mit den anwesenden Trainern. Selbstverständlich kann im Rahmen eines solchen Trainertreffens auch die Hospitation ein Thema sein. Joachim Voigt Beisitzer Lehrausschuss |
#78
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AW: Hospitation in der C-Trainerfortbildung
hab mal ne ganz kurze frage zu der ganzen hospitationsgeschichte:
ist das eigentlich so gedacht, dass ich als hospitant aktiv selber das training gestalten soll? dann hätte das ganze wirklich eher den charakter einer unendgeltlichen trainerleistung für den verein oder das lz oder ist das so gedacht, dass der hospitant sich das training als mehr oder minder unbeteiligter Zuschauer anschaut? ich habe bisher eher den eindruck gewonnen, dass der hospitant viel selber machen soll, und da frage ich mich, ob das der richtige ansatz ist. ich bin grundsätzlich der meinung, dass die hospitation eine gute sache ist, und wirklich viel mehr bringen kann als samstags fortbildungen, aber ich will doch bei einer hospitation sehen was der erfahrene kollege macht (wie ich selber training mache weiss ich ja schon). wenn es darum geht, dass der kollege mir beim training machen über die schulter schaut um mir zu sagen, was gut ist und was man eventuell besser machen könnte, dann würde das meiner ansicht nach keine fortbildung mehr sein, sondern eher eine qualitätskontrolle. und wenn das die absícht ist, die dahintersteht, finde ich, dass sie sinnvoller in der eigenen trainingsgruppe des Trainers stattfinden sollte. |
#79
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AW: Hospitation in der C-Trainerfortbildung
Die Mischung machts und auch die individuelle Vereinbarung mit dem Mentor. Gedacht ist das so, dass man was lernt. Eine Qualitätskontrolle ist das sicher nicht, denn es gibt weder Noten noch eine Beurteilung. Du sprichst mit Deinem Mentor ab, wie und in welchem Umfang Du Dich einbringen willst. Die Hospitation kann von mir aus auch im eigenen Verein stattfinden. Allerdings wirst Du dann eine Vereinbarung mit dem Mentor treffen müssen. Ich halte beide Extreme für falsch: nur zuschauen ist genauso suboptimal wie nur selbst was machen.
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#80
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AW: Hospitation in der C-Trainerfortbildung
Ziemlich eingeschlafen dieser Bereich hier? Gibt es denn keine weiteren Erfahrungsberichte von geleisteten Hospis?
Zur Info: Wer im Kreis-Bergstraße gerne hospitieren möchte, kann das im KLZ in Heppenheim oder Mitlechtern tun (Sa 9.30-12.00 Uhr). Als Mentoren stehen Peter Kurkowski und Mario Bauer zur Verfügung. Interessenten können sich per PN bei mir melden. Gruß aus HP. |
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