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| allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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Themen-Optionen |
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#71
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Re: Bilder
Zitat:
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Große Leuchten (Sonnen) brennen schnell und sehr hell, aber meist nicht sehr lange (ein paar mio Jahre). Zum Glück bin ich nur ein kleines Licht |
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#72
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darf man auch mal gewinnen?
@ d.g.
du musst deine tochter nicht vor mir in schutz nehmen, da ich sie und ihre leistung in keinster weise angreife. ich habe es auch in zukunft nicht vor. sie hat es bei ihren leistungen sicherlich auch nicht nötig, in schutz genommen zu werden, nur weil sie ein mal vorzeitig ausgeschieden ist. übrigens: nur weil ich bei aibling spiele, heißt das noch lange nicht, dass ich auch dort trainiere. das mache ich nämlich fast gar nicht. es wundert es mich nicht, dass auch sylvia - weil ebenfalls ohne praxis - bei der DM chancenlos blieb. fast alle jungen mädchen/frauen haben enorme probleme mit dieser spielweise. auch wiebke wiegand kommt mit gegnern, die ein ähnliches spielsystem haben, überhaupt nicht zurecht.
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Man muss nicht verrückt sein, um zu überleben. Aber es hilft.
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#73
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Hallo Almi,
Alles klar, Du hast nun ja mit Deinem letzten Beitrag Deine Aussage weiter oben Zitat:
Ich wollte niemand in Schutz nehmen, sondern diese Aussage so nicht unwidersprochen im Raum stehen lassen. |
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#74
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...man muss nur intensiv dagegen üben und darf nicht vergessen, das hirn einzuschalten. das ist der wichtigste aber meistens - vor allem für junge, unerfahrene spieler - der schwerste teil.
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Man muss nicht verrückt sein, um zu überleben. Aber es hilft.
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#75
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Rheinlandpfalz-Online vom 25.3.03:
Amelie Solja setzt sich die Krone auf
Tischtennis: Schülerin holt DM-Titel GÜTERSLOH (lam). Amelie Solja ist auf dem Durchmarsch in die nationale Tischtennis-Spitze ganz oben angekommen. Die Zwölfjährige vom TTC Büchelberg holte sich am Sonntag in Gütersloh überraschend den Titel in der Schülerinnen-Klasse und trat damit die Nachfolge von Anna Balduf (BTTF Zweibrücken) an. Schon nach den starken Leistungen in der Vorrunde wurde die Tochter der ehemaligen Dritten der Deutschen Damen-Meisterschaft, Dagmar Solja-Andruszko, als Geheimtipp gehandelt. Nach dem Gruppensieg traf sie im Achtelfinale auf Lara Broich, die sie sicher mit 3:1 Sätzen ausschaltete. Der richtige Härtetest folgte in der Runde der letzten Acht, wo die Nummer Zwei der Deutschen Schülerrangliste, Angelina Gürz, wartete. Erst nach fünf hart umkämpften Sätzen setzte sich Amelie Solja mit 3:2 durch. Nicht minder schwer die Aufgabe in der Vorschlussrunde. Erneut spielte die pfälzische Nachwuchshoffnung auf höchstem Niveau und zog gegen die Ranglistenvierten Ying-Ni Zhan mit einem 3:1-Erfolg ins Finale ein. Laura Matzke aus Brandenburg, die Nummer Eins der DTTB-Rangliste, hatte sich ebenso souverän wie Amelie Solja qualifiziert und galt als klare Favoritin. Dies konnte die Außenseiterin aber nicht beeindrucken. Sie zeigte sich allen Anforderungen gewachsen, ließ ihre Gegnerin dank stoischer Ruhe und variablen Spiels nie richtig zum Zug kommen und siegte in 3:1 Sätzen. |
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#76
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25.03.2003 © Nordkurier: Laura Matzke/Dimitri Ovtcharov holen nationales Mixed-Silber
Laura Matzke/Dimitri Ovtcharov holen nationales Mixed-Silber
Auch Julia Kasbaum überzeugt - Franziska Bütow liefert Fünf-Satz-Krimi Prenzlau (rk). Die besten Tischtennissportler der Schülerklasse haben im nordrhein-westfälischen Spexard/Gütersloh ihre Deutschen Meister ermittelt. In die von den großen Verbänden der alten Bundesländer (Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Niedersachsen) beherrschten Szenerie mischten sich mit Laura Matzke und Julia Kasbaum (ESV Prenzlau) auch Mitfavoriten aus den Ost-Bundesländern. Konnte sich Matzke bereits 2002 mit Edelmetall, Silber (Doppel) und Bronze (Einzel), schmücken, so ging sie in diesem Jahr mit Partner Dimitri Ovtcharov (Niedersachsen) konkrete Medaillenziele an. Das gelang am ersten Wettkampftag hervorragend. Denn Laura Matzke erspielte sich mit ihrem Partner Silber im Mixed-Wettbewerb. Nach schwerem Auftakt gegen Süs/Wolf (Pfalz), in dem man Satz eins abgab und die folgenden "zu 9"gewann, gelangten sie ohne großen Widerstand ins Finale. Dort trafen sie auf die topgesetzten Gürz/Endreß (Bayern). Auf dem Weg ins Finale hatten diese beiden nur einen Satz im Viertelfinale gegen Solja/Mertens (Pfalz/Saarland) verloren. Letztere spielten überraschend stark. Sie warfen nach knappem 3:1 Julia Kasbaum/David Steinle (Baden-Württemberg) in der zweiten Runde aus dem Rennen. Das Mixed-Endspiel wurde zum würdigen Höhepunkt. Im Fünf-Satz-Krimi führten zunächst die Norddeutschen, gerieten in 1:2-Rückstand und konnten diesen wieder ausgleichen. Letztlich wurde das eingespieltere Paar 11:8-Sieger in Satz fünf und so mit 3:2 Sätzen Deutscher Meister. Da es Ovtcharov, bereits Bundesliga-Spieler bei den Herren, nicht verstand, seine große Klasse umzusetzen, gaben die schnelleren Beine und das dichtere Spiel am Tisch den Ausschlag. Für Laura Matzke ist Silber dennoch ein großer Erfolg, auf den sie, ihr ESV Prenzlau und der TTV Brandenburg stolz sein können. Die dritten Plätze holten die Ungesetzten Gwosdz/Horn (Hessen) und Strese/Szabo (Baden-Württemberg). Groß aufgetrumpft In den Einzel-Gruppenspielen wurden Matzke und Kasbaum ihren Setzplätzen ohne Satzverlust gerecht. Die wieder genesene Franziska Bütow (Prenzlau) schaffte trotz Trainingsrückstandes den Sprung in die nächste Runde. Gegen die Gesetzte Volz (Baden-Württemberg) reichte es zwar nur zum Gewinn eines Satzes. Dafür hielt sie aber sowohl Thesing 3:1 als auch Möller (Schleswig-Holstein) 3:0 sicher nieder, denn ihr Aufschlagspiel war besser als sonst. Um unter die besten 16 zu kommen, hätte sie nun Seidel (Sachsen) ausschalten müssen. Im wohl spannendsten Match des Tages sah man eine verzweifelt kämpfende Bütow, die der fehlenden Spielpraxis Tribut zollen musste. Gute Aufschläge, ein taktisch kluges Topspin-Spiel, aber die minimal schwächeren Nerven als ihre Kontrahentin. Im fünften Satz viele Matchbälle auf beiden Seiten. Dimensionen alter Zählweise wurden erreicht, denn das bittere Ende hieß für Franziska Bütow nach überaus glänzender Gegenwehr 22:24. Ferner war Claudia Freiwald für Brandenburg am Start. Sie kam jedoch über den Gewinn eines Satzes nicht hinaus. |
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#77
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Geheimtipp Solja
Ich war das komplette Wochenende als Betreuer für die Hessischen Spieler in Spexard.
Ich hatte am Samstag das Vergnügen unsere Spielerin Laura Pingel gegen Solja coachen zu dürfen. Laura verlor den ersten Satz 11:4 und dann zweimal knapp 11:9, Ich glaube, wenn man öfters gegen Solja spielt, hat sie immer schwerer sich durchzusetzen. Leider machte Laura paar "einfache" Fehler auf die Noppen, aber insgesamt spielte sie konsequent die ihr aufgelegte Taktik. Einer unserer Verbandstrainer meinte nach der Vorrunde, dass Solja Deutsche Meisterin wird, und siehe da, er hatte Recht. @ Almi: richtig, und das ist das allgemeine Problem bei den Schülerinnen, sie können sich meistens nur auf einen Ball konzentrieren, kommt dieser zurück, treten ihre alten Fehler wieder auf.
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El rey de TT |
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#78
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Geändert von D.G. (31.03.2003 um 21:02 Uhr) |
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#79
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Bayr. Unschuld vom Land
@Bernd Beringer
Ach, Du hast Spatzenhirn gar nicht besudelt? |
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#80
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»Silber« für Carolin Frey
Im Einzel an Favoritin gescheitert – Riesenchance im Mixed verpasst
WOLFRAMS-ESCHENBACH (mt) – Mit einer Silbermedaille im Doppel kehrte Carolin Frey von der SpVgg/DJK Wolframs-Eschenbach von den Deutschen Tischtennis-Meisterschaften der Schüler (bis 14 Jahre) zurück. Weitere Platzierungen auf dem Treppchen wurden durch eine ungünstige Auslosung im Einzel und eine ungenügende Leistung im Mixed verhindert. Im Einzel gewann Carolin Frey ihre ersten beiden Gruppenspiele gegen Schlüter (Niedersachsen) und Rölke (Hessen) sicher mit 3:0. In der letzten Begegnung riss bei einer 2:0-Führung aber plötzlich der Faden, doch trotz der Fünfsatzniederlage gegen die Baden-Württembergerin Strese wurde sie Gruppensiegerin und dafür in der ersten K.-o.-Runde mit einem Freilos belohnt. Im Achtelfinale wurde mit Volz die nächste Baden-Württembergerin von der 14-jährigen Eschenbacherin in vier Durchgängen bezwungen. Ihr sprichwörtliches Lospech wurde Frey dann im Viertelfinale zum Verhängnis, denn dort wartete mit Matzke (Brandenburg) Deutschlands Nummer eins. Die Favoritin gewann auch gleich den ersten Satz, aber Frey schaffte den Ausgleich und hatte im dritten Durchgang zwei Satzbälle. Diese konnte sie aber nicht nutzen und wurde von Matzke mit einer Niederlage bestraft. Damit war die erste Medaillenchance dahin. Im Mixed war Carolin Frey mit dem Ansbacher Phillip Berr an zwei gesetzt, aber nach einem klaren Sieg in der ersten Runde hatten die beiden mittelfränkischen Aushängeschilder bereits im Achtelfinale schwer zu kämpfen, um sich gegen Diekow/Weinhold mit 3:2 durchsetzen zu können. Noch schlimmer kam es dann im Viertelfinale, denn Frey/Berr blieben weit unter ihren Möglichkeiten und verloren in vier Sätzen gegen die hessische Außenseiterpaarung Horn/Gwosdz. Als letzte Möglichkeit auf Edelmetall blieb nun nur mehr das Doppel, in dem Carolin Frey mit Kasbaum (Baden-Württemberg) als Nummer drei gesetzt war. Aber auch hier gab es nach einem Freilos in der ersten Runde gleich eine Schrecksekunde, denn die beiden verspielten gegen die eingespielte Paarung Haug/Mühlbach (ebenfalls Baden-Württemberg) eine 2:0-Führung, retteten sich aber im Entscheidungssatz ins Ziel. Danach kamen Frey/Kasbaum immer besser in Fahrt und mit dem 3:0 gegen Wilferth/Gwosdz (Hessen) gelang nicht nur die Revanche fürs Mixed, sondern zumindest die Bronzemedaille war sicher. Danach wurde auch noch die als Nummer zwei gesetzte westdeutsche Paarung Michajlova/Zhan mit 3:1 geschlagen, bevor im Endspiel der Siegeszug vom deutschen Nationalteamdoppel Matzke/Gürz abrupt in drei Sätzen gestoppt wurde. Dennoch war Frey mit der Silbermedaille äußerst zufrieden, die sie über die vergebenen Chancen im Mixed und das Lospech im Einzel hinwegtröstete. © ALTMÜHL-BOTE, GUNZENHAUSEN Geändert von D.G. (25.03.2003 um 22:03 Uhr) |
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richtig, und das ist das allgemeine Problem bei den Schülerinnen, sie können sich meistens nur auf einen Ball konzentrieren, kommt dieser zurück, treten ihre alten Fehler wieder auf.
