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Turniere (bundesweit & international) Hier können Spieler nach Turnieren suchen und Ausrichter ihre Turniere bewerben. Es gibt außer diesem überregionalen Bereich auch noch regionale Turnierbereiche in den einzelnen Verbandsforen. |
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Themen-Optionen |
#71
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Ich glaube kaum das es unbedingt eine Characterschwäche ist wenn man tiefer spielt als man laut Spielstärke kann.
Bei mir war es nur Zufall, denn ich habe in letzter Minute den Verein gewechselt, dadurch war die 1. schon voll bzw. hatten sich in ihrer Aufstellung gefunden. Da wollte ich nicht Unruhe reinbringen, denn ob das immer Sinn mancht ist eine andere Frage. In der 2. wollte ich aufgrund eines einzigen Spielers nicht spielen, da ich mit diesem Spieler schon häufiger aneinader gerasselt bin. So blieb eben nur die 3. übrig, was nun leider die vorletzte Berliner Liga ist. In Ratzeburg wllte ich lediglich ein paar Spiele machen, um halt die Kosten für Anfahrt usw. spielerisch erträglicher zu machen, und weil ich Spaß dran habe mit dem Brettchen zu spielen. Meine drei Spiele gewann ich zweimal im 5. beide Male hätte ich verlieren müssen (jeweils Matchbälle abgewehrt) das andere knapp in vier Sätzen).
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Sind sie zu stark- bist Du zu schwach |
#72
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Zitat:
Gruß, Jancsi
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Tue Gutes und red' drüber! |
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Also ich denke mal Kai hat bei Turnieren auch schon Schläge eingesteckt, als Oberliagspieler steht man ja eigentlich eher am unteren Ende von dem was so A spielen kann. Also verlieren wird er wohl können aber gewinnen macht ja auch mal Spaß man muss ja nicht nur immer den Charakter mit Niederlagen stärken
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Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul, Ash nazg thrakatulûk, agh burzum-ishi krimpatul |
#74
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Re: It's so easy ... @ Jansci
Fast genauso seh ich das auch. Um Preisgelder von vielleicht 75,00 € abzusahnen fährt kein Turnierhai zum Turnier. Der liebe und nette Eckhard kommt aus Schleswig-Holstein, bis Niedermark sind das locker 250 km. Wenn er dann noch die "Arbeitszeit" rechnet, kommt er nicht mal auf 2,00 €/Std. Ich weiß von (ehemaligen? - ich hab sie ein paar Jahre nicht mehr gesehen) Turnierhaien, einer ist im höheren Dienst (Beamter), ein anderer Prokurist in einer großen Firma. Auf das Geld kam es denen nicht an.
Es kommt einfach nur auf das Gewinnen an, egal gegen wen. Der Spieler Zaremba brach vor ein paar Jahren in Rheine in lautem Jubel aus, als er die E-Klasse gewann. Es war nicht der Sieg in der E-Klasse, der ihn berauschte, schließlich hatte er nach eigenem Bekunden seit einem Jahr - vielleicht waren es auch mehr - 35 Turniere gewonnen. Nein, er verkündete der Erste zu sein, der an einem Tag zwei Turniere gewonnen hat. @ Dr. Block Leider - aus der Sicht eines Turnierveranstalters - überdenken zu viele TT-Spieler die Turnierteilnahme! Wenn es gelingen würde, in leistungsmäßig beschränkten Klassen Spieler mit einer einigermaßen homogenen Spielstärke gegeneinander spielen zu lassen, hätten auch weniger gut besuchte Turniere mehr Teilnehmer. |
#75
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Vor Jahren hat mir mal ein Studienkollege, der übrigens aus der Nähe von Detmold, also aus Euren Gefilden stammt, erzählt, er habe mit Tischtennis aufgehört, weil da soviele "kaputte" Typen dabei seien. So langsam verstehe ich ihn ...
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Tue Gutes und red' drüber! |
#76
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Zitat:
Aus den verschiedenen Einträgen (selbst die Bremer!) hier konnte ich entnehmen, dass wohl kaum einer ihn richtig einschätzen kann. Ich bleibe aber trotzdem bei meiner Meinung, dass Spieler (egal wer es ist) solche Schritte primär aus finanziellen Gründen vollziehen. Warum spielt jemand denn bitteschön sonst 5 oder 6 Klassen tiefer??? Zumindest ist es für diese Spieler aber ein positiver Nebeneffekt. Vielleicht schrecken ja einige Spieler wirklich die weiten Fahrten ab, was aber wohl die absolute Ausnahme sein dürfte, denn dann würde es ja oftmals schon reichen nur eine Klasse tiefer zu spielen. Wobei natürlich gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel!
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Brandaktuell: MTV Jever aus der Bierstadt! http://tt.mtv-jever.de "Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann." (Jürgen Klinsmann) |
#77
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Zitat:
Wir wissen lediglich nicht, wo und wie seine konkrete Motivation für seinen diesmaligen Rückzug in niedere TT-Gefilde begründet ist. Wie ich schon schrieb: Dies ist nicht sein erster Rückzug aus dem "Leistungssport" Ansonsten sind wir Bremer - und, siehe Felix, nicht nur die - uns einig, dass es nicht am schnöden Mammon liegt; das geben die Turnierergebnisse auch nicht her (Gladbach nicht im HF - aber das war Absicht - zur Tarnung). Im übrigen sind ja, zumindest im konkreten Fall, auch einige Versäumnisse des Veranstalters zu Tage gekommen. Jedenfalls gibt seine aktuelle Spielklasse das Antreten in "C" her; persönlich kann kein Vorwurf gegen ihn da standhalten! @ Peter Zu viel der Ehre - mich als "einflussreichen Freund" zu bezeichnen , der "in TT-News die Klinge schwingt" . Allerdings sollte man (unabhängig davon) gewisse Dinge einfach nicht stehen lassen ... @ Dr. Block Mein Reden |
#78
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Naja eine tiefenpsychologische Analyse wird wohl keiner abgeben können aber wir Bremer sind uns ja wohl weitestgehend einig, dass es nicht am Geld liegt..trotz der zahlreichen Geschichten um die vielen Multimillionäre im Tischtennis, die bei Herren C reich geworden sind....
Ich denke auch Turnierhaien gehts oft eher um die Urkunden und son Zeugs und ich glaub auch das hat Kai nimmer so nötig.
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#79
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Dito
Zitat:
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#80
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Was ich der bisherigen Diskussion entnommen habe, sind im Wesentlichen zwei Informationen:
1. Der Start von KK in der C-Klasse war legal. 2. Über die Motivation von KK weiß man nichts Genaues. Abgesehen von der Frage, ob alles, was legal ist, auch legitim ist, habe ich ein grundsätzliches Problem: Wir versuchen auf verschiedenen Wegen TT populär zu machen und als Leistungssport darzustellen (weg vom „Pingpong im Schwimmbad). Was soll nun aber ein Außenstehender von der „professionellen“ Sportart Tischtennis halten, bei der sich a) die Spielberechtigungen für Einzelturniere nach den eher zufälligen Einstufungen des Mannschaftsbetriebs richtet und b) Turnierveranstalter von ihren Kompetenzen zur abweichenden Einstufung keinen Gebrauch machen? hwk |
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