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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

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  #71  
Alt 07.09.2004, 17:34
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LAIBACH LAIBACH ist offline
...ist slawophil.
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AW: Hartz IV

Zitat:
Zitat von Nacki
Was

Reicht Dir Dein Hessenhitler nicht mehr, oder was?

Nun, so ein Bild posten ist die eine Sache (Werbung für eine Partei), der Kommentar mit dem "Hessenhitler" (übrigens ein schöner Ausdruck aus dem Satiremagazin "Titanic") die andere.
Mancher User neigt eben zur CDU, ein anderer zur SPD und Horst1111 eben zur NPD - und jetzt? Schlimm?
Wenn man sich so leicht provozieren lässt, erfreut dies einen bestimmten user garantiert - denk mal drüber nach ;-)

Flo
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  #72  
Alt 11.09.2004, 16:42
Jancsi Jancsi ist offline
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Zitat:
Zitat von Bow
Genau, super Beispiel, die 4.346.500 Arbeitslosen (vor allem die 20-Jährigen, gell?) sind nur zu faul, 100 Km zu den rd. 287.500 Arbeitsstellen zu fahren/zu ziehen...
(Zahlen August 2004, Quelle: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/ser...nat/200408.pdf )
Und BTW: Einem möglichen Job würde ich auch nicht entgegenziehen, einem sicheren schon eher. So ein Umzug verursacht nämlich Kosten, die nicht jeder mal so aus der "Jobsuchekasse" begleichen kann.
Das kenne ich von meiner Freundin, die in ihrer Jobsuchezeit recht viele Bewerbungen verschickt hat, aber vielleicht nur für ein Fünftel das Porto ersetzt bekommen konnte, weil es einfach niemand mehr für nötig hält, überhaupt ne Absage zu schreiben. Die enormen Portokosten haben uns nicht nur Nerven gekostet...
Und wie jemand in dem Thread schon passend bemerkte (sinngemäß): Wo nix ist, kann auch nix draus bezahlt werden (öffentliche Kassen). Ebenso gilt aber: Wo keine Arbeit ist, kann auch nicht geschafft werden...
Gruß
Nur ganz kurz: Die Portokosten kannst Du von der Steuer absetzen, das sollte also nicht das Problem sein, Umzugskosten übrigens ebenso.

Gruß,

Jancsi
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  #73  
Alt 11.09.2004, 16:49
Jancsi Jancsi ist offline
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Zitat:
Zitat von Todesnoppe
Familie und Beruf kann man auch heute sehr gut vereinbaren, ich vermute Du hast keine Kinder!??

Du darfst Kinder nur nicht als Kostenfaktor in Deinem Privatleben sehen. Kinder sind das größte Gut in unserem Leben. Ich habe keine Bedenken, dass meine Tochter keine Chance in unserer Gesellschaft bekommt. Mehr den je werden sich fleißige Kinder auch weiterhin durchsetzt können. Nicht der Staat sondern die Eltern stehen in der Verantwortung den Kindern das „richtige Weltbild“ zu vermitteln. Auch wenn ich effektive für meine Bedürfnisse viel weniger Geld zur Verfügung habe, möchte ich für kein Geld der Welt auf die Erfahrungen mit meiner Tochter verzichten.

Wer in der heutigen Zeit Leistungsbereitschaft und Flexibilität zeigt wird auch mit guten Arbeitsbedingungen (nicht nur Gehalt) belohnt, daran wir auch die 30. Hartz nicht ändern können.

Das einzige was richtig auf die Nerven geht ist das ewige Gejammere wie schlecht es doch allen geht.
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  #74  
Alt 11.09.2004, 17:04
Jancsi Jancsi ist offline
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Zitat:
Zitat von Jaskula
Ich habe meine Entscheidung für zwei Kinder sorgen zu wollen auch nie bereut, aber finanziell bedeuted es keinen geringen Unterschied. Ein Einkommen fällt weg und die Ausgaben steigen nicht unerheblich.



Den Fließbandarbeiter mit 2300 Netto mußt Du mir zeigen. Dir is' schon klar, was der Brutto verdienen müsste ?
Und Dein Manager hätte ja nach der ersten Million kürzer treten können.
2300 Euro netto ist in meiner Mannschaft die absolut untere Grenze, die schaffen alle beim Benz und verdienen sogar noch wesentlich mehr (die meisten waren mal Hauptschüler), also das geht alles. Ich wollte deren Job aber trotzdem nicht machen, da stehst Du jahrzehntelang an der Maschine und machst Dich kaputt. Da kannste Deine Rente gar nicht mehr genießen, da Du völlig ausgebrannt bist. Nee, ohne mich.
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  #75  
Alt 12.09.2004, 17:59
DerMitDemBallTanzt DerMitDemBallTanzt ist offline
... aber nur manchmal
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Ich habe das Gefühl, daß die Diskussion hier sehr akademisch/theoretisch ist. Solange man nicht selbst betroffen ist, läßt es sich schön argumentieren.

Mich regt es auf, daß immer wieder bei den Schwächsten zugegriffen wird, während der Spitzensteuersatz gesenkt werden kann, Managergehälter sich in schwindelnden Höhen bewegen dürfen etc.

Wer aber wie befohlen selbst mit für sein Alter vorsorgt, kriegt seine paar Kröten wieder abgenommen, wenn Hartz droht!
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  #76  
Alt 12.09.2004, 21:16
Jancsi Jancsi ist offline
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Montagsdemos = Schwachsinn

Zitat:
Zitat von DerMitDemBallTanzt
Ich habe das Gefühl, daß die Diskussion hier sehr akademisch/theoretisch ist. Solange man nicht selbst betroffen ist, läßt es sich schön argumentieren.

Mich regt es auf, daß immer wieder bei den Schwächsten zugegriffen wird, während der Spitzensteuersatz gesenkt werden kann, Managergehälter sich in schwindelnden Höhen bewegen dürfen etc.

Wer aber wie befohlen selbst mit für sein Alter vorsorgt, kriegt seine paar Kröten wieder abgenommen, wenn Hartz droht!
Leute, was soll der ganze Montags-Demo-Schwachsinn? Schaut mal in andere europäische Länder, da kriegen die Leute 9 Monate lang ein lächerliches Arbeitslosengeld, danach eine weit unter dem Existenzminimum liegende, noch weitaus lächerlichere Sozialhilfe. Die lachen da nur, wegen welcher Kleinigkeiten wir uns aufregen, und das mit Recht. Und außerdem kannste bei uns selbst mit Sozialhilfe ganz ordentlich leben, wenn Du dich clever anstellst, Du bekommst ja immerhin Deine komplette Miete usw. (also Wohnungskosten) erstattet und hast dann noch 345 Euro. Ok, es ist nicht die Welt, aber wenn Du noch a bisserl nebenher schwarz arbeitest, kannst Du locker davon leben, und Deinen Bausparoderwasauchimmervertrag kannste auch behalten. Oder man macht sich halt selbstständig.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.


Gruß,

Jancsi
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  #77  
Alt 12.09.2004, 21:50
Flachschupfer Flachschupfer ist offline
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AW: Montagsdemos = Schwachsinn

Zitat:
Zitat von Jancsi
Leute, was soll der ganze Montags-Demo-Schwachsinn? Schaut mal in andere europäische Länder, da kriegen die Leute 9 Monate lang ein lächerliches Arbeitslosengeld, danach eine weit unter dem Existenzminimum liegende, noch weitaus lächerlichere Sozialhilfe. Die lachen da nur, wegen welcher Kleinigkeiten wir uns aufregen, und das mit Recht. Und außerdem kannste bei uns selbst mit Sozialhilfe ganz ordentlich leben, wenn Du dich clever anstellst, Du bekommst ja immerhin Deine komplette Miete usw. (also Wohnungskosten) erstattet und hast dann noch 345 Euro. Ok, es ist nicht die Welt, aber wenn Du noch a bisserl nebenher schwarz arbeitest, kannst Du locker davon leben, und Deinen Bausparoderwasauchimmervertrag kannste auch behalten. Oder man macht sich halt selbstständig.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.


Gruß,

Jancsi
Ich war jetzt drei Wochen in Urlaub und habe noch nicht alles nachgelesen - aber DAS kann doch wohl nicht Dein Ernst sein - und ich hoffe doch sehr, das ist nicht das Ziel der politisch Verantwortlichen in Deutschland!. Die Menschen sollen mit Hartz in Arbeit gebracht/"gezwungen" werden und zwar am besten vollwertige, sozialversicherungspflichtige - da happert's bei uns nämlich so'n bißchen - und da empfiehlst Du allen Ernstes Schwarzarbeit als "clever" zur Lösung ? Erstaunlich.
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  #78  
Alt 12.09.2004, 22:44
Jancsi Jancsi ist offline
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Zitat:
Zitat von Flachschupfer
Ich war jetzt drei Wochen in Urlaub und habe noch nicht alles nachgelesen - aber DAS kann doch wohl nicht Dein Ernst sein - und ich hoffe doch sehr, das ist nicht das Ziel der politisch Verantwortlichen in Deutschland!. Die Menschen sollen mit Hartz in Arbeit gebracht/"gezwungen" werden und zwar am besten vollwertige, sozialversicherungspflichtige - da happert's bei uns nämlich so'n bißchen - und da empfiehlst Du allen Ernstes Schwarzarbeit als "clever" zur Lösung ? Erstaunlich.
Du hast mich missverstanden. Ich wollte keineswegs dazu appellieren, schwarz arbeiten zu gehen. Wer aber keine "normale" Arbeit bekommt (siehe oben, zu wenig "offizielle" Arbeitsplätze usw.), der ist nunmal gezwungen, sich noch etwas dazuzuverdienen, will er nicht krepieren, und wenn er das tut, hat er eben in Deutschland die Möglichkeit, sich über Wasser zu halten, was in anderen Ländern nicht so einfach ist, da es dort noch nicht einmal die 345 Euro nebst kompletter Deckung der Wohnungskosten gibt. Wir sind in dieser Hinsicht viel zu verwöhnt. Und genau aus diesem Grund kann ich die Montagseventler nicht verstehen.

Im Übrigen sind die Lohnnebenkosten bei uns so und so viel zu hoch, so dass ich viele Arbeitgeber schon verstehen kann, wieso sie nur für "BAT" arbeiten lassen, obwohl ich es natürlich prinzipiell nicht gutheiße.

Gruß,

Jancsi

P.S.: Schönen Urlaub gehabt?
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Geändert von Jancsi (12.09.2004 um 23:22 Uhr)
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  #79  
Alt 13.09.2004, 08:32
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Zitat:
Zitat von DerMitDemBallTanzt
...

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...
Man sollte nicht immer alles in einen Topf werfen, was nicht in einen Topf gehört. Erstens: alle Steuersätze sollen runtergehen, Spitzensteuersatz bis Einstiegssteuersatz (wie unsozial )

Zweitens: Der derzeitige Ansatz betrifft die scheinbare Überschuldung der Sozialsysteme. Soweit ich weiß gab es noch nie (natürlich auch durch die hohe Arbeitslosigkeit) so hohe Sozialausgaben wie die letzten Jahre bei so wenig Einzahlungen. Auf Dauer ist dieses Defizit eben nicht aufrechterhaltbar (laut Politiker der gängigen Parteien) bzw. finanzierbar. Ergo: es muß gehandelt werden. Ansatz eins: man kürzt die Sozialausgaben. Ansatz zwei: man erhöht die Einnahmen. Problem: Topf eins (Steuern & Abgaben senken) paßt mit Topf zwei / Ansatz zwei (Steuern & Abgaben erhöhen) nicht zusammen.

@DMDBT
Natürlich ist es ein theoretisches Problem. Es handelt sich um mehrere Modelle (dermatologische* Entwicklung, Geburtenrate, Steuerschätzungen, usw.), die auf Annahmen, Schätzungen und Theorien berut. Wie willst Du denn Politik sonst machen?

Frage: Du bist also dafür, dass es eine obere Grenze für Gehälter gibt? Wer legt das fest? Wie verhinderst Du, das Beratungsverträge im Ausland versteuert werden?




*kleiner Scherz am Rande
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #80  
Alt 13.09.2004, 09:02
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Zitat:
Zitat von Fozzi
Eben! Und schon sind wir am entscheidenden Punkt angelangt. Nachfrage- oder angebotsorientierte Wirtschaftspolitik! Mehr dazu demnächst!
Nach meinem Wissen gibt es zwei gängige Modelle der Wirtschaftspolitik*, die zu einer Spirale des Konsums dienen soll: nachfrage- oder angebotsorientierte Wirtschaftspolitik (wer das für zu theoretisch hält: diese zwei Ansätze bestimmen alle Maßnahmen (Hartz, Steuerpolitik, usw.), die wir zZ bewundern dürfen).

Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik bedeutet, das die Kaufkraft gestärkt und damit der Konsum angeleihert werden soll. Dieser Konsum führt dazu, das Unternehmen höhere Umsätze/Gewinne haben, das Auftraksvolumen steigt, vermehrt Arbeitskraft wird nachgefragt, höhere Löhne gezahlt bzw. in Maschinen investiert. Dieses mehr an Investitionen bzw Löhnen sorgt dann wieder zu einem mehr an Kaufkraft und Konsum ... (Spirale). Prominente Vertreter dieses Ansatzes sind zB der "linke Flügel" der SPD und Teile der Gewerkschaften (Lafontaine und Bsirske)

Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik bedeutet, das die Anbieter (Firmen) gestärkt und damit die Produktion angeleihert werden soll. Dieser Konsum führt dazu, das Unternehmen höhere Umsätze/Gewinne haben, die Produktion steigt, die Produkte werden billiger, die Firmen investieren. Verbilligte Produkte führen zu steigender Konkurrenzfähigkeit, zu steigendem Umsatz, zu steigendem Arbeitsvolumen. Sinkende Preise führen zu höherem Konsum ... (Spirale).
Prominente Vertreter dieses Modelles sind die FDP und große Teile der Arbeitgebervertreter.

Was denkt ihr, wo und warum paßt Theorie und Praxis nicht mehr zusammen. Wie läßt sich das korrigieren, was sind wesentliche Schwächen der Modelle?
Ich halte ein Modell in Deutschland für grundfalsch (welches wohl ), muß jetzt aber meine nächste Pause abwarten ...






*ich bitte, die starke Vereinfachung und Interpretation zu entschuldigen. Für Korrekturen bin ich dankbar!!!
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