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  #71  
Alt 03.08.2018, 17:49
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Nachwuchsarbeit in Deutschland und Europa, Probleme im Trainerbereich und allgeme

Zitat:
Zitat von Matousek Beitrag anzeigen
Das wäre eigentlich der Idealzustand u. geht in die Richtung, wie der Leistungssport im Nachwuchs, in den Randsportarten wohl bemerkt, eigentlich ablaufen müsste. Das würde aber auch bedeuten, dass eigentl. die Verbände den Nachwuchs dafür sichten. Geht das aber überhaupt bei unserem Sportsystem?

Zitat:
Zitat von Rudi Endres Beitrag anzeigen
Was also tun? Das Leistungstraining sollte vom Schüler C-Alter an unabhängig von den Vereinen in Stützpunkten erfolgen.
...
Solche Leistungsgruppen werden wie Vereinsmannschaften behandelt und in die passenden Ligen eingestuft. Damit entfällt der Abwerbedruck und die jungen "Profis" bleiben zusammen.

Das kommt wohl stark auf den Blickwinkel an. Die Vereine werden da wohl nicht sonderlich begeistert davon sein.

Damit ein Spieler überhaupt in die Auswahl für einen Stützpunkt kommt, müssen die Vereine selbst ein leistungsorientiertes Training anbieten. Jetzt hat man einen jungen talentierten Spieler, den man gerne in die Herrenmannschaft hochziehen würden und der wechselt jetzt komplett in den Stützpunkt. Außerdem nimmt er nicht mehr am Vereinstraining teil und kann damit auch keine Impulse vom Stützpunkt zum Verein bringen.

Die "Abwerbung" erfolgt damit nicht mehr von anderen Vereinen, sondern vom Stützpunkt. Und der hat schlagende Argumente: "Wenn du was werden willst, musst du wechseln, sonst wirst du nicht berücksichtigt."


Wenn Vereine schon ohne spielstarke Herrenmannschaften keinen Anreiz haben ein Leistungstraining anzubieten, dann nehmen wir jetzt auch denen mit höherklassigen Mannschaften den begabten Nachwuchs weg.

Die nächste Frage ist, in welcher Spielklasse denn diese Stützpunktmannschaft mitspielen soll. Für die Jugend dürfte sie zu stark sein und speziell das hintere Paarkreuz wäre wohl stark unterfordert. Also müsste man die Mannschaft wohl bei den Aktiven einsetzen. Aber in welcher Spielklasse? Wenn man einen sehr spielstarken Spieler dabei hat, wäre der als C-Schüler vielleicht in der Verbands- / Oberliga gut eingesetzt. Andere eher in der Bezirks- / Landesliga.
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  #72  
Alt 03.08.2018, 18:09
alba alba ist gerade online
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AW: Nachwuchsarbeit in Deutschland und Europa, Probleme im Trainerbereich und allgeme

In ganz Deutschland haben gerade mal 3 C-Schüler mehr als 1500 TTR. Verbandsliga geht so bei 1750 los. Kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen.
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  #73  
Alt 03.08.2018, 18:25
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Nachwuchsarbeit in Deutschland und Europa, Probleme im Trainerbereich und allgeme

Zitat:
Zitat von alba Beitrag anzeigen
In ganz Deutschland haben gerade mal 3 C-Schüler mehr als 1500 TTR. Verbandsliga geht so bei 1750 los. Kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen.
Damit hast du natürlich recht. Bitte ersetze C-Schüler durch "Stützpunktspieler" in meinem Beitrag.
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  #74  
Alt 03.08.2018, 20:34
burdan burdan ist offline
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AW: Nachwuchsarbeit in Deutschland und Europa, Probleme im Trainerbereich und allgeme

Hallo zusammen,

jetzt greife ich auch mal ein paar Gedanken auf und gebe meinen Senf dazu.

Ich halte es ebenfalls für ganz wichtig, dass frühzeitig gesichtet und gefördertwird. Allerdings sehe ich die Zentralisierung (auch wenn ich verstehe, warum sie bspw. im BTTV in Form des Leistungszentrums München vorangetrieben wird) und Vereinheitlichung bei der Föderung zweischneidig. Aktuell können sich vor allem 2 „Spielertypen“ in den Vordergrund spielen: Die Kinder guter bzw. ehemals guter Spieler und Spieler, die in den Tischtennis Hochburgen/Großvereinen spielen. Das also offensichtlich eine Menge Potenzial auf der Strecke bleibt, liegt schon statistisch auf der Hand. Der Trend, dass die Talente im kleinen Verein keine Chance haben, wird durch die oben genannten Entwicklungen unterstützt, da Förderung nur da ansetzt wo die Rahmenbedingungen für passend gehalten werden (Vereinheitlichung) und damit oftmals nur mit großer Wegstrecke zu erreichen sind (Zentralisierung). Dabei spricht nichts gegen Leistungszentren; nichts dagegen das Potenzial der größeren Vereine (bspw. Trainer oder Sparringspartner etc.) zu nutzen. Allerdings sollte nicht die strukturstarke gegen die strukturschwache Region ausgespielt werden; bspw. um die Teilnahme an der zentralen Fördermaßnahme zu erzwingen.

Aus meiner Sicht sollten die zentralen Förderungen durch mehr dezentrale Stützpunkte ergänzt werden. Diese können bei den Toptalenten vielleicht nicht den ganzen Weg der Entwicklung mitmachen, aber sie können den zentralen Angeboten zuarbeiten. Dabei muss natürlich darauf Rücksicht genommen werden, dass vor Ort vielleicht nicht nur perfekte Voraussetzungen vorhanden sind. Aber da es verschiedene Wege gibt, ein erfolgreicher Tischtennis Spieler zu werden, sollten Fördermaßnahmen auch individuell auf die Gegebenheiten reagieren können; damit Potenziale realisiert werden und Nachteile ausgeglichen werden können.

Um aber den Bogen auf die aktuelle JEM zu schließen: Die oben geäußerten Gedanken habe ich mir ja bereits vor der Em gemacht und ich würde sie auch nicht in einen Zusammenhang mit der Medaillendifferenz der letzten beiden JEMs bringen wollen. Schlicht und einfach, weil ich ein schwächeres Abschneiden wie dieses Jahr nicht überbewerten würde. Wir hatten dieses Jahr viele dabei, die noch nicht zum ältesten Jahrgang ihrer Altersklasse zählten; das hat sicherlich mit reingespielt.

Spielerisch fällt mir mit meiner bescheidenen Trainermeinung nur folgendes auf: Aus meiner Sicht geht der Trend im Topsport immer mehr dazu über ein starkes Rückschlagspiel die Ballwechsel zu dominieren, bspw. bei Ma Long und Xu Xin über hochqualitative kurze Rückschläge, bei Fan Zhendong, Harimoto über eine extrem druckvolle RH Banane, bei Boll über sehr gute Platzierung und Variation beim Rückschlag etc. . Dieser Trend wurde duch den die Aufschläge entschärfenden Plastikball noch einmal forciert. Ich sehe bei unseren Nachwuchshoffnungen oft noch die Herangehensweise den Aufschlag „erstmal reinzuspielen“ und sich dann im Ballwechsel zu beweisen. So wird dann die RH-Banane oft erstmal sicher „angezupft“, der Schupf ist nicht so giftig wie er sein könnte, der Eröffnungstopspin auf den halblangen Aufschlag auch maximal bezüglich Spin gefährlich, aber nicht bezüglich Tempo oder Platzierung. Ich will das auch gar nicht verteufeln, wenn man sich bezüglich eines gegnerischen Aufschlags nicht sicher ist, ist das die richtige Herangehensweise. Mir wird das teilweise aber etwas zu „dogmatisch“ durchgezogen; ein bisschen mehr Mut zum Risiko oder Mut zur Qualität würde ich mir da im AS-RS Spiel wünschen.
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  #75  
Alt 03.08.2018, 22:06
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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AW: Nachwuchsarbeit in Deutschland und Europa, Probleme im Trainerbereich und allgeme

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Die "Abwerbung" erfolgt damit nicht mehr von anderen Vereinen, sondern vom Stützpunkt. Und der hat schlagende Argumente: "Wenn du was werden willst, musst du wechseln, sonst wirst du nicht berücksichtigt."
Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt. Eltern, die für ihr Kind eine Profikarriere anstreben, sollten sich direkt beim Leistungstraining anmelden können. Und nicht über den Umweg über einen Verein. Es würde folglich niemand abgeworben.
Es würden nicht viele sein, aber die wären dann konzentriert in einer Leistungsgruppe.
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  #76  
Alt 03.08.2018, 23:24
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AW: Nachwuchsarbeit in Deutschland und Europa, Probleme im Trainerbereich und allgeme

Das würde aber heißen, dass die Kinder gar nicht selbst entscheiden können was Sie wollen. Die haben Tischtennis noch nie erlebt (da nicht im Verein) und werden von den Eltern direkt im Leistungstraining abgeliefert? Von Anfang an mit dem Ziel "Profi" zu werden.
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  #77  
Alt 04.08.2018, 06:56
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Zitat von Rudi Endres Beitrag anzeigen
Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt. Eltern, die für ihr Kind eine Profikarriere anstreben, sollten sich direkt beim Leistungstraining anmelden können. Und nicht über den Umweg über einen Verein. Es würde folglich niemand abgeworben.
Es würden nicht viele sein, aber die wären dann konzentriert in einer Leistungsgruppe.
Das bedeutet dann aber, dass Vereinsarbeit per se abgewertet wird. Die Illusion, als Vereinstrainer irgendwann einen Topspieler herauszubringen, fehlt dann als Motivation. Mir fehlt auch die Fantasie, dass Kinder, die noch keinerlei Bezug zum TT haben, von ihren Eltern direkt im Leistungszentrum angemeldet werden.
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  #78  
Alt 04.08.2018, 09:11
mithardemb mithardemb ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Rudi Endres Beitrag anzeigen
Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt. Eltern, die für ihr Kind eine Profikarriere anstreben, sollten sich direkt beim Leistungstraining anmelden können. Und nicht über den Umweg über einen Verein.
Da habe ich ein wenig Vorstellungschwierigkeiten wie das aussehen soll, falls nicht gerade ein Elternteil Tischtennis als Beruf ausgeübt hat.

Sollen denn die Eltern aufgrund vom Ergebnis im Hobbykeller für den 6jährigen ein Profikarriere in Betracht ziehen und beim nächsten Stützpunkt vorspielen?

Irgendwo muss es doch eine Basis geben. In machen Ländern übernimmt das die Schule, hier sind es aktuell die Vereine. Ausnahmen gibts bei den Kindern von ehemaligen Leistungssportlern. Falls der Verein nicht mehr die Basis bildet, wer übernimmt dann diesen Job?
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Geändert von mithardemb (04.08.2018 um 09:21 Uhr)
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  #79  
Alt 04.08.2018, 09:39
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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Natürlich würde niemand von heute auf morgen entscheiden, dass das Kind Leistungssport betreiben solle. Man würde sich anmelden und dann nach einer gewissen Zeit entscheiden, ob man den Weg weitergehen wolle. Falls nicht, könnte sich das Kind einem Verein anschließen. Nominierungen müssten klar nach Leistung und nicht nach sonstigen Kriterien erfolgen. Erfolgreiche Karrieren über die Vereine würde es parallel weiterhin geben.


Vielleicht hat jemand bessere Ideen. Mir geht es darum, den üblichen enormen Zeitverlust zu vermeiden.
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  #80  
Alt 04.08.2018, 09:56
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Zitat:
Zitat von Rudi Endres Beitrag anzeigen
Natürlich würde niemand von heute auf morgen entscheiden, dass das Kind Leistungssport betreiben solle. Man würde sich anmelden und dann nach einer gewissen Zeit entscheiden, ob man den Weg weitergehen wolle.
Das bedeutet dann unter Strich, dass man Kinder die noch nicht mal die Grundschläge erlernt haben, bei einem Stützpunkt anmelden soll?

Dann macht doch der Stützpunkt genau das, was bisher die Vereine machen und Eltern müssen ohne Grundlage entscheiden, ob die Kinder jetzt Karriere im Tischtennis, Fußball, Tennis, Leichtathletik, Golf, Basketball oder ca hundert anderen Sportarten machen sollen oder ob der Sport doch eher Hobby bleiben soll.

Das klingt "interessant".

Zitat:
Zitat von Rudi Endres Beitrag anzeigen
Vielleicht hat jemand bessere Ideen. Mir geht es darum, den üblichen enormen Zeitverlust zu vermeiden.
Das kann wohl nur durch eine bessere Koordinaten zwischen dem Verein (der Basis) und dem Stützpunkt (dem ersten Schritt zum Leistungssport) gelingen. Dabei sollten die Spieler aber auch im Verein eingebunden bleiben. Da profitieren dann mehrere davon.

Wie läuft das eigentlich in China? Dort gibts ja so weit ich weiß kein Vereinswesen.
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