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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
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Themen-Optionen |
#71
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AW: Karteileichen
Zitat:
Bleibt dann zu hoffen, dass man gegen die nicht mal selber verlegen muss, zb weil die eigne erste gegen die spielt und die eigene zweite zeitgleich gegen einen anderen Gegner.... denn dann braucht man wohl garnicht erst fragen Zu 2: Ja genauso ist es ja bei uns auch.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. Geändert von Fastest115 (12.07.2019 um 20:19 Uhr) |
#72
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AW: Karteileichen
Verlegungen sind eine Katastrophe.
Als Mannschaftsführer hat man damit nur Ärger. Mit dem Gegner sowieso, wenn man nicht zusagt. Mit den eigenen manchmal in beiden Fällen, wenn die einen wollen und die anderen nicht. Außerdem ist das richtig viel Aufwand. Ich wäre froh, wenn es keine Verlegungen gäbe. |
#73
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AW: Karteileichen
Ich hab mir mal die Mühe gemacht und hab in die Bilanzen der Vorrunde 2018/19 in den obersten drei Spielklassen unseres Bezirks reingeschaut und bei allen Mannschaften (ausgenommen die untersten Mannschaften ihres Vereins) nachgezählt wie oft der Ersatzspieler mit den häufigsten Einsätzen gespielt hat. Als Ersatzspieler habe ich dabei alle Spieler aus niedrigeren Mannschaften betrachtet. Dabei kam ich zu folgendem Ergebnis:
Beschränkt man die Einsätze in höheren Mannschaften auf maximal 2, so hätte sich in der betrachteten Halbrunde in 72% aller Mannschaften mindestens ein Spieler festgespielt, bei einer Beschränkung auf 3 Einsätze waren es noch 56%, bei 4 Einsätzen 44%, bei 5 Einsätzen 37%. Fazit: Führt man eine Regelung ein, die ein Festspielen zur Folge hat, sind davon entweder ein großer Teil der Vereine betroffen (zumindest in den betrachteten Mannschaften) oder man setzt die Grenze für die Einsätze bis zum Festspielen sehr hoch an (dann kann mans aber vielleicht auch gleich lassen). Das ist keine Wertung, ich stelle nur fest, dass eine solche Regel starke Auswirkungen auf den Spielbetrieb hätte. |
#74
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AW: Karteileichen
Danke ! Und jetzt kann man spekulieren.... die Mehrzahl aufstellunstaktisch bedingt, also das, was nicht sein soll, oder ist einfach die Anzahl der Spieler nicht ausreichend um mit dieser Anzahl von Mannschaften zu spielen ?
Geändert von Hansi Blocker (13.07.2019 um 13:30 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt; "Antworten"-Knopf verwenden |
#75
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AW: Karteileichen
Sagt jetzt nicht so viel aus:
Kann von Krankheit, Urlaub bis Geburtstag viele Gründe haben. Oder man lässt jemand spielen, weil er gegen den Sechser des Gegners besser zurechtkommt als der eigentliche Stammspieler. Interessanter ist, ob Stammspieler gar nicht oder selten gespielt haben und warum.
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Stopp dem Windelmüll! Geändert von Hansi Blocker (13.07.2019 um 13:30 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt; "Antworten"-Knopf verwenden |
#76
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AW: Karteileichen
Zitat:
Unsere Erste (Sechsermannschaft) setzte vergangene Saison 11 Spieler ein, die Zweite (Sechsermannschaft)16 Spieler und die Dritte (Vierermannschaft) 11 Spieler. Kaum jemand kann/will immer spielen. In den meisten übrigen Vereinen der Region sieht es nicht besser aus. Geändert von Rudi Endres (13.07.2019 um 19:11 Uhr) |
#77
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AW: Karteileichen
Denkt bitte auch an die Ältesten (Ü 70/80...), die gern weiter- und mitspielen wollen, aber schnell mal oder für lange Zeit ausfallen bzw. "Englische Wochen" nicht komplett mitgehen können.
Geändert von Neuanfang (13.07.2019 um 16:58 Uhr) Grund: Nur mal so |
#78
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AW: Karteileichen
Zitat:
Gruss Hdd |
#79
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AW: Karteileichen
Zitat:
Da war aber die Frau noch "brav" zuhause oder wenn man es anders sehen will, brav zu Hause! Geändert von Matousek (14.07.2019 um 08:57 Uhr) |
#80
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AW: Karteileichen
Auch wir haben die letzten Jahre die WO immer sehr genau studiert, um mit den gebotenen Möglichkeiten unsere Zweite zu erhalten. Nicht weil wir unbedingt eine Zweite wollten, sondern um die spielwilligen Spieler beim Sport zu halten.
Als ich vor 35 Jahren mit dem TT im Verein begonnen habe, war es auch so, dass die nominellen Mannschaftsmitglieder quasi immer gespielt haben. Aber die Welt hat sich seither verändert und der Sport und damit die WO musste sich anpassen. Männer nehmen heute (Gott sei Dank) mehr Rücksicht auf die Familie, vor allem aber hat sich die Berufswelt verändert. Überstunden, unregelmäßige Arbeitszeiten oder Fortbildungen waren früher weitaus unüblicher. Von den Jungen studieren heute viel mehr. Ohne die erhöhte Flexibilität in der WO wäre das Mannschafts- und Spielersterben noch höher als es ohnehin schon ist. |
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