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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Themen-Optionen |
#71
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AW: Wer wird neuer Präsident in den USA?
Obama wirds machen!
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~Das Alter der abtretenden Sportler wird immer niedriger. Ich sehe im Jahre 2001 die erste sechsjährige Erfolgsturnerin zurücktreten, weil sie sich in ihren Teddybären verliebt hat.~ Werner Schneyder (*1937), östr. Kabarettist |
#72
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AW: Wer wird neuer Präsident in den USA?
Als Praesidentschaftskandidat der Demokraten oder gar als Nachfolger Herrn Bush?
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#73
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AW: Wer wird neuer Präsident in den USA?
So wie es bislang mitbekommen habe, würde ich in beiden Fällen auf Obama tippen.
Allerdings ist mit den Clintons wohl nicht zu spaßen. Aufgegeben wird dort aus meiner Sicht nicht. Es bleibt also spannend!
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... und er lächelt, denn er weiß, das Böse siegt immer |
#74
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AW: Wer wird neuer Präsident in den USA?
Da sind wir beide ja mal derselben Meinung
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http://www.100schalkerjahre.de/index.php |
#75
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AW: Wer wird neuer Präsident in den USA?
Aufgeben KANN das Clinton-Lager auch nicht mehr - dafuer haben mehr oder weniger potente Geldgeber (ja Kathi, ich meinte "potente") bereits in deren Kampagne investiert.
Das allegmeine Dafuerhalten oder bessergesagt, die hier an der East Coast vorherrschende Stimmung, stuetz Eure These. Geändert von Tony_Iommi (29.02.2008 um 22:50 Uhr) |
#76
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AW: Wer wird neuer Präsident in den USA?
THE BARACK OBAMA'S TERRIBLE SECRET
http://de.youtube.com/watch?v=1wP6xH...eature=related
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http://www.100schalkerjahre.de/index.php |
#77
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AW: Wer wird neuer Präsident in den USA?
Zitat:
Oder wer war nochmal die Wahlkampfchefin von Hillary... Aua!
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"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell (1903-50), eigtl. Eric Arthur Blair, engl. Schriftsteller. |
#78
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AW: Wer wird neuer Präsident in den USA?
Tja, es geht in die Endphase: Ohio und Texas stehen an. Danach wird wohl fuer einen der beiden Aspiranten die Geschichte gelaufen sein. Jetzt heisst es nochmal die Zeit nutzen, um sich selbst klar zu positionieren. Aber das lest ihr ja sicher alles selbst in euren Tageszeitungen nehme ich an. Wurde auch von dieser Nummer berichtet? Frau Clinton verkuendete lauthals, die USA seien nun bereit fuer einen Praesidenten (oder in ihrem Falle natuerlich)Praesidentin), der es nicht scheue, den Hoerer des "Red Phone" im Falle eines Falles, ohne Zoegern abzunehmen.
Sichtlich beeindruckt (oder doch eher konfusioniert ob dieser Aussage?!) entgegnete Obama mit (gespielter?!) Ueberraschung, was sie denn in einem solchen Falle ihrem Gegenueber zu sagen haette (und spielte damit auf Hillary's "Konzeptlosigkeit" an). Die Nummer wurde mit schallendem Gelaechter - auch in den Medien - belohnt. Denn da schwaechelt sie halt doch arg, die gute Hillary - Eloquenz und Track Record hin oder her. Der Mann weiss jedenfalls zu punkten, das ist gewiss. Geändert von Tony_Iommi (04.03.2008 um 04:48 Uhr) |
#79
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AW: Wer wird neuer Präsident in den USA?
Mitentscheidend in Texas wird sein, wie die Hispanics abstimmen werden. Traditionell votieren sie für Clinton; allerdings neigt die jüngere Garde im Gegensatz zur älteren Generation zu Obama.
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http://www.100schalkerjahre.de/index.php |
#80
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AW: Wer wird neuer Präsident in den USA?
Eine strahlende Hillary heute morgen auf NBC. Gut lief's fuer sie gestern, hat ordentlich Boden aufgeholt, wobei natuerlich Obama nach Delegiertenstimmen immernoch die Nase weit vorne hat.
Angriffslustig verkuendete Frau Clinton: "We're goin' all the way". Und jedem ist jetzt klar, dass sie das Ding durchziehen wird, no matter what. Klammheimlich indess bereitet McCain seinen naechsten Schachzug vor : heute geht's zum Mittagstisch mit dem Praesidenten in die Kantine des White House. Damit ist dann Hobbybassist Huckabee abgesaegt, denn Bush wird nach dem Treffen mit McCain offiziell sein "Endorser" werden. Das hat zwei Begleiteffekte: zum einen positioniert sich McMain - ob er's will oder nicht - innerhalb des Republikanerlagers ganz klar zur konservativen Seite. So wissen dann nun endlich auch die eigenen Leute, wo er "politisch" steht. Aber, fast noch viel wichtiger: bisher fuhr der Typ eine Schmalspurkampagne mit minimalstem Headcount und Budget. Das wird sich nun schlagartig aendern, denn nun werden die Support-Dollars direkt aus den Bush-Funds in den McCain-schen Kampagnenklingelbeutel fliessen - und das nicht zu knapp. |
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