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AW: Berichte Bezirk Rastatt / Baden-Baden 2023/2024
Spvgg Ottenau kehrt in die Tischtennis-Verbandsoberliga zurück
Von Wilfried Drexler Mit der besten Einzelbilanz der Verbandsliga Südwest trug Ottenaus Nummer eins Surya Teja Telidevara zum Titelgewinn bei. Foto: Frank Vetter Rastatt. Der Tischtennisbezirk Rastatt/Baden-Baden feierte in der Saison 2023/24 große Erfolge. Neben dem Drittliga-Aufstieg der Frauen der TTF Rastatt, die in der Regionalliga Südwest einen Durchmarsch mit 36:0 Punkten hinlegten, setzten die Spvgg Ottenau und die zweite Frauenmannschaft der TTF Rastatt in den Verbandsligen Südwest mit den Meisterschaften einer erfolgreichen Saison die Krone auf. Beide Teams steigen in die Verbandsoberliga auf. Offen ist noch, ob die Frauen des TV Weisenbach als Tabellenvorletzter in der Verbandsoberliga bleiben. Durch den Rückzug der TSG Kaiserslautern in der Regionalliga Südwest gibt es von oben her einen freien Platz, der aus der Verbandsoberliga gestopft werden wird. „Die beiden Derbysgegen Rastatt waren das Highlight der Saison. Sebastian Büchel Mannschaftsführer der Spvgg Ottenau Die Spvgg Ottenau hat ihr Ziel sofortiger Wiederaufstieg in die Verbandsoberliga mit Bravour gemeistert. Mit 34:2 Punkten sicherte sich das Team die Meisterschaft vor dem Bezirksrivalen TTF Rastatt, der mit vier Punkten Rückstand Vizemeister wurde. Ungeschlagen beendeten die Murgtäler die Saison. Nur zum Rückrundenauftakt kassierte Ottenau ohne seine Nummer eins Surya Teja Telidevara zwei Punkteteilungen in Konstanz und Hüfingen. Telidevara erzielte mit 28:1-Erfolgen die beste Einzelbilanz in der Liga. Nur gegen Gunter Schmid (Kenzingen) unterlag er nach einem 2:0-Satzvorteil in fünf Sätzen. Mannschaftsführer Sebastian Büchel überzeugte mit 21:10-Erfolgen. Des Weiteren konnten die Stammspieler Lukas Mai (17:2), Simon Weiler (16:5), Kresimir Vranjic (12:8) und André Schweikert (11:7) allesamt positive Resultate erzielen. „Wir hatten ein klares Ziel und das war der Aufstieg. Ich bin stolz auf die Mannschaft“, sagt der frühere Kapitän Vranjic. Büchel, der das Amt als Mannschaftsführer übernahm, zeigt sich von der Saison begeistert: „Die beiden Derbys gegen Rastatt waren das Highlight der Saison. Hier wurden die Weichen endgültig auf Meisterschaft gestellt.“ Die TTF Rastatt verloren drei Spiele, zwei gegen Ottenau und die Auswärtspartie in Hüfingen. Am Wochenende kämpfen die TTF in einer Dreiergruppe in Mutschelbach gegen den Gastgeber und gegen den TTV Weinheim-West um den Aufstieg in die Verbandsoberliga. Die zweite Frauenmannschaft der TTF Rastatt wurde in der Verbandsliga mit 23:1 Punkten überlegener Meister. Ohne ihre Nummer eins Susanne Gibs kassierte die TTF-Reserve im letzten Spiel bei der DJK Oberschopfheim beim 7:7-Remis den einzigen Minuszähler. Gibs erkämpfte sich mit 26:0 Einzelerfolgen den ersten Platz in der Bestenliste. Herausragend darf die Vizemeisterschaft des TTC Rauental, der sich mit 29:7 Punkten in der Männer-Landesliga Gruppe 5 hinter dem Meister TTC Mühlhausen II mit sechs Punkten Vorsprung auf den Tabellendritten Spvgg Ottenau II Platz zwei sicherte, gewertet werden. Am Samstag um 18 Uhr spielt der TTC Rauental in der Ottenauer Sporthalle gegen den TTC Willstätt um den Aufstieg in die Verbandsliga Südwest. Die zweite Mannschaft der TTF Rastatt bezwang im Aufstiegsspiel zur Landesklasse Gruppe 9 den TB Gaggenau mit 9:6 und schaffte somit den direkten Aufstieg. Gaggenau kämpft in der Relegationsrunde (Samstag in Ottenau) gegen den TTC Altdorf (10 Uhr). Der Verlierer trifft ab 14 Uhr auf die Spvgg Ottenau III. Im Anschluss (18 Uhr) spielen die Ottenauer gegen den Sieger Gaggenau/Aldorf um den letzten freien Platz in der Landesklasse. |
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AW: Berichte Bezirk Rastatt / Baden-Baden 2023/2024
Ottenau (wd)
Bei den Tischtennis-Relegationsspielen mit Beteiligung aus dem Bezirk Rastatt/Baden-Baden waren am Wochenende die beiden Teams des TTC Rauental und der Spvgg Ottenau III erfolgreich. Bei der Aufstiegsrunde zur Verbandsoberliga Südwest unterlagen die TTF Rastatt im ersten Spiel dem TTV Weinheim-West mit 5:9. Die zweite Partie gegen den Gastgeber TT lich mit 2:9 verloren. Mutschelbach bleibt also der Verbandsoberliga erhalten. Der TTC Rauental bezwang in der Relegation zur Verbandsliga Südwest den TTC Willstätt in einer recht engen Kiste mit 9:6. Nach einer 2:1-Führung in den Doppelspielen verteidigten die Barockstädter den knappen Vorsprung bis zum 6:5. Dominik Mock schaffte mit seinem zweiten Sieg erstmals einen zwei Punkte Vorteil zum 7:5. Die Vorlage zum Sieg lieferte Vincent Westermann mit seinem zweiten Einzelerfolg zum 8:6. Oliver Böhm/Philipp Vater unterlagen im Schlussdoppel das aber nicht mehr in die Wertung kam. Mit einem Fünfsatzsieg gegen Heiko Rosenfeld machte Alexander Opolka den Aufstieg perfekt. Bei einem 2:1-Satzvorteil verspielte Opolka noch eine 7:3-Führung und kassierte mit 10:12 den Satzgleichstand. Am Ende triumphierte er mit 11:8 und sicherte so den Barockstädtern mit dem Aufstieg erstmals zwei Stadtderbys gegen die TTF Rastatt I. Ein Riesenerfolg für Rauental, die erstmals in der Verbandsliga antreten werden. Die Spvgg Ottenau III nutzte bei den Relegationsspielen zur Landesklasse Gruppe 9 seinen Heimvorteil. In den beiden Partien gegen den TB Gaggenau (9:1) und gegen den TTC Altdorf (9:2) und verbleibt nach diesem Erfolg der Liga erhalten IMG_4238.jpg |
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