Bezirksklasse A Nord 2008/09

[bastifantasti]

nochmal meine sicht der dinge, an der platte verurteile ich jegliche art der unfairnes, unter spielern sollte dies eine selbstverständlichkeit sein kantenbälle zuzugeben oder oder oder..... wer will denn schon durch so einen beschiss gewinnen???? ich bestimmt nicht..... doch hat man mal so einen spieler gegen sich an der platte macht es mir unendlich spaß ihn machen zu lassen und dann von der selbigen zu fegen ich finde es eben nur schade das tischtennisspieler oft sehr ungehalten reagieren wenn von außen ( wenn auch nicht immer die feine art ) unbewußt für punkte geklatscht wird die wir als spieler nicht bejubeln würden, he es handelt sich um zuschauer die einen nur anfeuern wollen und die sich eher weniger damit beschäftigen ob dies ein schöner ( guter oder fairer ) punkt war oder eben nicht!!!!!!!!!!!!!!!!

[mission2b]

Zitat von bastifantasti

es handelt sich um zuschauer die einen nur anfeuern wollen und die sich eher weniger damit beschäftigen ob dies ein schöner ( guter oder fairer ) punkt war oder eben nicht!!!!!!!!!!!!!!!!

Wie gesagt...es gibt Unterschiede WIE ich einen Punkt bejuble.

Man kann es einfach auch übertreiben.

[Mannschaftsführer]

Servus Sportsfreunde, auch ich habe meinen Sommerschlaf beendet und möchte mich nun mal wieder aktiv ins Geschehen einklinken. Und ich habe das Gefühl, daß diese Diskussion hier irgendwie in die falsche Richtung läuft.....

Das Klatschen ist doch eigentlich gar kein Problem, ein bissl Stimmung in der Halle ist doch gar nicht so verkehrt und damit muß man eben auch klar kommen.

Ein wenig anders sehe ich es, wenn provoziert wird: Von außerhalb des Spielgeschehens zu provozieren halte ich für unsportlich, besonders dann, wenn ein gegnerischer Spieler direkt angesprochen wird. Das kann auch nur der Hinweis auf vermeintlich falsche Aufschläge oder sonstwas sein, das hat den Zuschauer nicht zu interessieren, dafür gibt's ja 'nen Schiedsrichter.

Wer AN der Platte provoziert, muß nicht unbedingt unsportlich sein, je nachdem was er macht. Den Gegner blöd anmachen, daß muß nicht sein, aber ich kenne da z.B. einen nicht allseits beliebten Spieler, der bei engen Spielen gerne mal öfters lautstark zitiert, wie gut er ist und daß er solche Spiele bisher immer gewonnen hat..... Wenn sich dann beim Gegner die Zitterhand einstellt und das Spiel gewonnen wird, dann ist doch alles ok, oder nicht?
Hab selbst mal (gegen Thomas Baro / TTC Ketsch) in der Verlängerung des fünften Satzes ausführlich offenbart, daß wohl derjenige die Nase vorn haben wird, der die stärkeren Nerven hat. Nach dem anschließenden Aufschlagfehler des Gegners habe ich dann nochmals verdeutlicht, daß ICH meine Nerven im Griff habe und so war's dann auch..... Ist das etwa unsportlich???

Aber kommen wir doch nochmal auf den eigentlichen Auslöser dieser Diskussion zurück: Das flegelhafte Benehmen der MTG-Youngster. Habe den einen oder anderen selbst ja schon erlebt und muß sagen, daß es für manchen besser wäre, wenn er in einer Mannschaft mit "alten Hasen" spielen würde, die ihn ein bißchen zurechtweisen. Natürlich kann ich mir vorstellen, daß das Geschehen drumherum (insbesondere bei einem Spiel gegen Plankstadt) dazu beigetragen hat, daß sich die Schrauben ein wenig gelockert haben, aber dennoch ist das Gegnerbeschimpfen und mutwillige Tritte/Schläge gegen Vereinsinventar (Beschädigungen nicht auszuschließen) nicht zu tolerieren!
Ich darf dazu anmerken, daß wir z.B. in früheren Jahren auch mal einen Habil Barut über allgemeine Benimmgrundlagen informiert haben und unsere Erziehungsmaßnahmen erfolgreich waren. Wäre schön, wenn die Kameraden von der MTG das auch hinbekommen, ansonsten könnte das Ansehen ganz schön leiden....

[rad]

Zitat von Mannschaftsführer

Hab selbst mal (gegen Thomas Baro / TTC Ketsch) in der Verlängerung des fünften Satzes ausführlich offenbart, daß wohl derjenige die Nase vorn haben wird, der die stärkeren Nerven hat. Nach dem anschließenden Aufschlagfehler des Gegners habe ich dann nochmals verdeutlicht, daß ICH meine Nerven im Griff habe und so war's dann auch..... Ist das etwa unsportlich???

Nicht unbedingt unsportlich, aber die feine Art ist es auch nicht - gerade nach einem Aufschlagfehler. Ich finde alle MIttel, mit denen man direkt seinen Gegner provoziert/anspricht/angreift, nicht gut. Von mir aus können die Zuschauer klatschen, mein Gegner bei jedem Ball Tschakka brüllen - alles okay. Aber direkte Ansprachen oder gar Sätze wie "Der kann doch gar nichts" kann ich überhaupt nicht leiden.

Zitat von Mannschaftsführer

Aber kommen wir doch nochmal auf den eigentlichen Auslöser dieser Diskussion zurück: Das flegelhafte Benehmen der MTG-Youngster. Habe den einen oder anderen selbst ja schon erlebt und muß sagen, daß es für manchen besser wäre, wenn er in einer Mannschaft mit "alten Hasen" spielen würde, die ihn ein bißchen zurechtweisen. Natürlich kann ich mir vorstellen, daß das Geschehen drumherum (insbesondere bei einem Spiel gegen Plankstadt) dazu beigetragen hat, daß sich die Schrauben ein wenig gelockert haben, aber dennoch ist das Gegnerbeschimpfen und mutwillige Tritte/Schläge gegen Vereinsinventar (Beschädigungen nicht auszuschließen) nicht zu tolerieren!
Ich darf dazu anmerken, daß wir z.B. in früheren Jahren auch mal einen Habil Barut über allgemeine Benimmgrundlagen informiert haben und unsere Erziehungsmaßnahmen erfolgreich waren. Wäre schön, wenn die Kameraden von der MTG das auch hinbekommen, ansonsten könnte das Ansehen ganz schön leiden....

Volle Zustimmung. Wie gesagt, da sind auch Jugendtrainer, Betreuer usw. gefragt.

[Büffelschnitt]

Rohresque Begeisterung hat nichts, wirklich gar nichts, mit normaler Anfeuerung zu tun.

Aber genau über dies unterhalten wir uns ja mittlerweile. Ich glaub, kaum jemand hätte etwas dagegen, wenn unbedarfte Zuschauer oder aus dem Augenwinkel betrachtende Spieler hemmungslos anfeuern oder klatschen dürfen.

Schade übrigens, dass hier keine Seckenheimer am Start sind, vielleicht könnten die mal erzählen, wie deren Spiel gegen unsere Straßengang war.

Schön auch, wie sich hier manch einer Sorgen um den Ruf der MTG macht, weil sie normale Jugendarbeit mit normalen Jugendlichen leistet.

Ich mach mir übrigens keine Sorgen um Planckstadts Ruf, die haben auch gute Stellen....

[mission2b]

Zitat von Mannschaftsführer

Wäre schön, wenn die Kameraden von der MTG das auch hinbekommen, ansonsten könnte das Ansehen ganz schön leiden....

Da weder du noch ich bei diesem Spiel dabei waren , steht es mir und erst recht nicht dir zu in irgendeiner Form über ein mögliches Fehlverhalten meiner Sportkameraden zu urteilen.

Aber danke das du dich um unser Ansehen sorgst.

[mission2b]

Zitat von rad

Volle Zustimmung. Wie gesagt, da sind auch Jugendtrainer, Betreuer usw. gefragt.

Sagt mal..habt ihr alle einen rennen?

Ein Spieler der selbst als Staatsfeind Nr.1 Unruhe in jedes Spiel bringt berichtet wenig objektiv von einem Geschehen und alle springen auf den Zug auf?

Lemmingalarm?

Wenn wir schon Fingerpointing betreiben...Habil ist immer noch keine Kind von Traurigkeit und weit davon entfernt ein Lamm zu sein, Martin noch bis letzte Runde bei euch warf regelmäßig Schläger und war auch verbal wenig zimperlich Frank.

Und unsere Kollegen aus Hockenheim...ich war live bei zwei Gelegenheiten vor Ort als einer deiner Kameraden mit Schlägen gedroht hat.

Soweit sind wir bei der MTG noch nicht.

[Büffelschnitt]

Im ersten Teil muss ich Timm Recht geben, zum zweiten Teil: Wenn wir hier jetzt anfangen, uns gegenseitig ALLE Verfehlungen aller Vereine aus allen Zeiten aufzurechnen, wird das unschön, und die grade begonnene Runde wird richtig Scheiße!

Wir sollten einfach ausschließlich auf Armin rumhacken, der braucht das.

Na gut, Habil kann auch einiges ab.

Und der Sauer.... na, gut, warum nicht: Vielleicht hat er ne Flatrate für Hölzer.

Und was ich schon alles gegen Ketsch, Seckenheim, Hockenheim und die anderen Verdächtigen erlebt habe...geht auf keine Noppe.

Am Schlimmsten ist übrigens Pius. Die haben uns mal mit Knabbereien ablenken wollen....UND BIER!

[serti]

Was die MTG seit Jahren in Mannheim an Jugendarbeit leistet ist schon ziemlich einzigartig, gerade in dem nicht gerade starken Kreis, sollte dass anderen Vereinen durchaus mal als Vorbild dienen, statt immer nur überkritisch auf jegliche kleine Unregelmäßigkeit zu achten.
Emotionen beim Tischtennis sind wichtig
Ohne die Jugendspieler, die von der MTG in den letzten acht Jahren ausgebildet wurden, würde der Kreis jetzt noch schlechter da stehen.

[Metzgergeselle]

Schon bemerkenswert wie sich hier unbeteiligte, nicht anwesend gewesene Spieler und Funktionäre verschiedener Vereine - auf einen Kommentar von Armin hin - gegenseitig Vorhaltungen und kluge Ratschläge geben. Solltet ihr es eigentlich nicht besser wissen?

Hat von euch mal einer "Streit um Asterix" gelesen? Gallius Destructivus, übernehmen Sie...!