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#71
10.11.2011, 17:06
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Die bekannten Namen sind schon alle genannt: Desmond Douglas zum Beispiel, der in den Endsiebzigern und frühen 80ern regelmäßig in Düsseldorf eine der oder gar die beste Bilanz im Bundesliga-Spitzenpaarkreuz holte - damals vor Bengtsson, Surbek & Co. (Weltspitze war Douglas jedoch nie. Und auf dem Kontinent auch nicht unbedingt unter der absoluten Elite. Bei den Euros 1978 in Duisburg ging er immerhin als Mit- oder Geheimfavorit ins Rennen und schaltete auch Titelverteidiger Secretin plus Topfavorit Tibor Klampar aus, scheiterte danach jedoch an Istvan Jonyer.) In den 80ern gab's noch einen weiteren, in Deu spielenden farbigen Engländer oder Amerikaner: James (?) Butler. Ultraathletisch, doch mit begrenztem Ballgefühl. Daher nur moderate Zweitligatauglichkeit. PS: Außerdem fallen mir noch Asafa Powell & Felix Sanchez ein. Die sind zwar nur Hobbyspieler, aber... .. http://www.youtube.com/watch?v=WsR4g...eature=related ´ Geändert von Rieslingrübe (10.11.2011 um 17:39 Uhr) 
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#72
10.11.2011, 18:03
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AW: Dunkelhäutige Tischtennisprofis
Zitat:
Der hieß außerdem Charles. War 'n Ami. Und von Zweitligatauglichkeit war der so weit entfernt wie du von der Verbandsliga. Lichtjahre. OL vorne konnte der spielen, mit Mühe. Vielleicht hatte er andere Qualitäten; weiß nicht. Hoffentlich kennst du dich wenigstens in dieser Hinsicht aus. Davon bin ich allerdings überzeugt. 
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#73
10.11.2011, 18:36
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Zitat:
Gemach, Gringo. Wie oben geschrieben: Engländer oder Amerikaner. Und das Fragezeichen hinter dem Vornamen wurde durchaus mit Bedacht gewählt. Nachlesen - dabei gewesen. Außerdem ist 'moderate Zweitligatauglichkeit' ein sehr dehnbarer Begriff. Warst nicht sogar du dort mal im Einsatz... ? .  Muss allerdings gestehen, dass ich bei int. viertklassigen Provinzheinis schon meine Lücken habe und mich auch durchaus mal irre. In Dü '78 war ich allerdings live dabei, und da hat der gute Des schon über weite Strecken überzeugt. In der Vorschlussrunde gegen Jonyer war er jedoch chancenlos... ´
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#74
10.11.2011, 18:49
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AW: Dunkelhäutige Tischtennisprofis
Zitat:
wäre sogar jetzt noch "moderat tauglich"! Ansonsten glänzt du hier maximal mit Halbwissen. Widme dich lieber wieder dem Thema "Stiga-Hölzer". 
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#75
10.11.2011, 18:59
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Zitat:
Hab in diesem Fall nix anderes behauptet. Der gute Mr. Butler ist mir aus den 80ern vage in Erinnerung. Hat damals ein paar Turniere in Süddeutschland mitgespielt, war aber wohl irgendwo im Norden gemeldet. Was Verein, Vornamen und Spielklassen betrifft, können kompetente Zweit- & Drittligaexperten dies gerne korrigieren & ergänzen.... ´
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#76
10.11.2011, 19:13
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AW: Dunkelhäutige Tischtennisprofis
Zitat:
Und wer einen Skulski legt, ist tatsächlich "jetzt noch" sehr moderat Zweitligatauglich! @Rübe Ich hab den guten Charles auch mal spielen sehen, so stark war der wirklich nicht, der sah nur gut aus... 
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#77
10.11.2011, 19:31
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Beim irgendeinem Turnier damals im Süden (in Ladenburg?) hatte Butler meiner Erinnerung nach mal gegen Erwin Becker gewonnen und wurde danach dritter. Na ja... Ergebnisse bei Provinzveranstaltungen darf man nicht überbewerten. Zurück zum Spitzensport: Hier das Feld ab dem Viertelfinale anno '78 in Duisburg: . http://www.the-sports.org/table-tenn...21-u59-a1.html Wie gehabt: mit einem dritten Platz die erfolgreichste Europameisterschaftsteilnahme von Desmond Douglas im Einzel.... ´
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#78
10.11.2011, 19:53
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AW: Dunkelhäutige Tischtennisprofis
Zitat:
http://www.mittelhessen.de/sport/spo...m_index_page=7
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#79
10.11.2011, 20:09
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AW: Dunkelhäutige Tischtennisprofis
Zitat:
Zum Thema: Sunday Eboh, Nigeria, war glaub ich mal Top 50 in der Weltrangliste Skylet Andrew, England, mehrfacher Common-Wealth Champion und 88 in Seoul dabei, war aber vor allem Top Ten unter den Entertainern, konnte jeden europäischen Topspieler perfekt imitieren, wollte nach seiner TT-Karriere in die Showbranche, scheiterte, und vercheckt nun Fußballspieler auf der Insel. Verrückter Typ, spielte mal Mitte der 80er bei den Trierer Meisterschaften mit. Die waren ja bekannt für ihren Party-Faktor.
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Geh, scheiß di ned ooh...
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#80
10.11.2011, 20:13
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Zitat:
Interessante Story. Klingt im Interview fast so, als ob zwei innerhalb weniger Monate aus dem achten Stock hüpfende Daimlermanager dem üblichen Durchschnitt im Ländle entsprechen. Vielleicht haben die sich ihre Grabsteine vorher auch persönlich ausgesucht...  ´
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