Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)

[Petar]

Der Tod?

[Sordid]

Zitat von Kyuss

Und die wären ?

Im Prinzip ist es schon mal gut, dass viele Leute zumindest skeptisch der Impfung gegenüberstehen.
Das heißt, nicht nur das vermeintlich positive kommt bei den Leuten an. Eigenständig denken und dann sollte für jeder für sich selbst abwägen.
Es geht doch jetzt auch nicht darum pro und contra der Impfung gegeneinander aufzuwiegen weil du frägst welche Unsicherheiten es gibt. Da könnte man sicher Bücher darüber schreiben und sich in endlose Diskussion verheddern die einem nur zeigen das man vieles im Bezug auf die Impfunng schlicht und einfach nicht weiß. Zudem ist das Risiko doch nicht bei jedem Menschen gleich. Mann kann nicht von einem auf den anderen schließen.
Die einen sagen er sei ausreichend gut erforscht, die anderen Ärtze sagen man wisse nichts zu den Langzeitfolgen und vertrauen dem Impfstoff aus vielerlei Gründen nicht. Was jetzt stimmt steht auf einem anderen Blatt Papier.

[Snape]

Zitat von Sordid

Im Prinzip ist es schon mal gut, dass viele Leute zumindest skeptisch der Impfung gegenüberstehen.

Was ist gut daran, einer Sache prinzipiell ablehnend zu begegnen?

Zitat von Sordid

Die einen sagen er sei ausreichend gut erforscht, die anderen Ärtze sagen man wisse nichts zu den Langzeitfolgen und vertrauen dem Impfstoff aus vielerlei Gründen nicht. Was jetzt stimmt steht auf einem anderen Blatt Papier.

Was stimmt, ist entscheidend.
Welche seriösen Ärzte vertrauen aus welchen Gründen dem Impfstoff nicht?

10.000.000 Geimpfte
00.000.014 Thrombose-Fälle
Aufgabe: Berechnen sie den Prozentsatz.

Ich hätte höchstens Bedenken, Personen mit Vorerkrankungen bzgl. Blutgerinnung zu impfen.

[Kyuss]

Zitat von Sordid

Im Prinzip ist es schon mal gut, dass viele Leute zumindest skeptisch der Impfung gegenüberstehen. ......
. Was jetzt stimmt steht auf einem anderen Blatt Papier.

Aha, also keine Antwort, nur wages Zeug.

Natürlcih gibt es Rissiken, bei allen Medikamenten, das bestereitet auch keiner.

Impfung an sich ist eine der grössten Errugenschaften der Menschheit .

( Gründliche Zulassungsprüfung durch dei EMA fand statt, hat länger gedauert , auch deshlab wurde schon gemeckert, jetzt gerade wird jder einzelne seltene Zwischenfall sofort gemeldet und untersucht, das alles unterstreicht eher die Sorgfallt, die da gerade waltet )

[Peter Igel]

Zitat von Kyuss

Aha, also keine Antwort, nur wages Zeug.

Natürlcih gibt es Rissiken, bei allen Medikamenten, das bestereitet auch keiner.

Impfung an sich ist eine der grössten Errugenschaften der Menschheit .

( Gründliche Zulassungsprüfung durch dei EMA fand statt, hat länger gedauert , auch deshlab wurde schon gemeckert, jetzt gerade wird jder einzelne seltene Zwischenfall sofort gemeldet und untersucht, das alles unterstreicht eher die Sorgfallt, die da gerade waltet )

warst du besoffen bei diesem Beitrag?
Oder gerade geimpft worden, zu viel Astra?

[Glücksball]

Zitat von Snape

10.000.000 Geimpfte
00.000.014 Thrombose-Fälle
Aufgabe: Berechnen sie den Prozentsatz.

Ich hätte höchstens Bedenken, Personen mit Vorerkrankungen bzgl. Blutgerinnung zu impfen.

Korrekt. Und dann muss man das Risiko von Impfschäden mit dem Risiko der SARS-CoV-2-Infektion vergleichen. Wer schon bei der Verabreichung einiger Bestandteile aus dem Spike-Protein des Virus mit Blutgerinnseln und/oder Thrombosen reagiert, der wird das mit einiger Wahrscheinlichkeit auch bei einer Infektion mit dem Virus tun. Die Möglichkeit, sich langfristig nicht zu infizieren, erscheint mir sehr gering zu sein, für Ungeimpfte.

[cloud 9]

Das Dilemma ist folgendes:

Selbst wenn im Endeffekt durch eine Impfung mehr Menschen gerettet werden sollten, als durch sie ums Leben kommen (oder ernsthafte Folgekrankheiten erleiden werden, womöglich erst in ferner Zukunft, weiß man ja alles noch nicht...) - wiegt ein Todesfall/eine Erkrankung durch eine angebliche eigene "Rettungstat" oft auch noch für andere in den Augen Vieler dann erheblich schwerwiegender, weil man ja auch ohne diese Impfung womöglich erheblich bessere Chancen gehabt hätte, die Pandemie anstandslos und auch unversehrt zu überstehen... (Und die Impfung als gänzlich "Risikoarmer" möglicherweise auch nur gemacht hat, um andere zu retten und nicht anzustecken, oder damit Herdenimminität erreicht wird)

Das ist ähnlich wie bei der Elektromobilität: Ein Unfall/Todesfall durch autonomes Fahren wirkt viel bedrohlicher als einer durch eigenes Verschulden! Das hätte man ja verhindern können, wenn man besser aufgepasst hätte - während beim vollständigen autonomen Fahren, wenn da was passiert und ein oder mehrere Todesfälle durch einen Unfall auftreten, man als Individuum dem "Schicksal" völlig wehrlos ausgeliefert war oder ist... Und genau das wirkt in den Augen Vieler über alle Maßen bedrohlich, und genau deshalb sind die Politiker glaube ich auch in beiden Fällen sehr vorsichtig, weil sie über dieses Phänomen sicherlich genau informiert sind!

Die Menschen haben halt nicht das Bewusstsein und die Einstellung von Bienen- oder Ameisenvölkern, wo der Einzelne nichts zählt und nur der Gesamtstaat bzw. das Überleben der Bienenkönigin ausschließliches Kriterium für alle, sogar oft von Anfang an ganz klar todbringenden Kamikaze-Aktionen ist! Ein Zögern, feiges(?) Lamentieren, Verweigern oder Wegducken ist dort natürlich völlig unbekannt - wie gesagt, aber natürlich auch eine ganz andere Stufe des Bewusstseins und der Evolution...

[Haudruff]

Zitat von Peter Igel

warst du besoffen bei diesem Beitrag?
Oder gerade geimpft worden, zu viel Astra?

Ich glaube, er war nur sehr aufgeregt

[HSV]

Zitat von cloud 9

Das Dilemma ist folgendes:

Selbst wenn im Endeffekt durch eine Impfung mehr Menschen gerettet werden sollten, als durch sie ums Leben kommen (oder ernsthafte Folgekrankheiten erleiden werden, womöglich erst in ferner Zukunft, weiß man ja alles noch nicht...) - wiegt ein Todesfall/eine Erkrankung durch eine angebliche eigene "Rettungstat" oft auch noch für andere in den Augen Vieler dann erheblich schwerwiegender, weil man ja auch ohne diese Impfung womöglich erheblich bessere Chancen gehabt hätte, die Pandemie anstandslos und auch unversehrt zu überstehen... (Und die Impfung als gänzlich "Risikoarmer" möglicherweise auch nur gemacht hat, um andere zu retten und nicht anzustecken, oder damit Herdenimminität erreicht wird)

Das ist ähnlich wie bei der Elektromobilität: Ein Unfall/Todesfall durch autonomes Fahren wirkt viel bedrohlicher als einer durch eigenes Verschulden! Das hätte man ja verhindern können, wenn man besser aufgepasst hätte - während beim vollständigen autonomen Fahren, wenn da was passiert und ein oder mehrere Todesfälle durch einen Unfall auftreten, man als Individuum dem "Schicksal" völlig wehrlos ausgeliefert war oder ist... Und genau das wirkt in den Augen Vieler über alle Maßen bedrohlich, und genau deshalb sind die Politiker glaube ich auch in beiden Fällen sehr vorsichtig, weil sie über dieses Phänomen sicherlich genau informiert sind!

Die Menschen haben halt nicht das Bewusstsein und die Einstellung von Bienen- oder Ameisenvölkern, wo der Einzelne nichts zählt und nur der Gesamtstaat bzw. das Überleben der Bienenkönigin ausschließliches Kriterium für alle, sogar oft von Anfang an ganz klar todbringenden Kamikaze-Aktionen ist! Ein Zögern, feiges(?) Lamentieren, Verweigern oder Wegducken ist dort natürlich völlig unbekannt - wie gesagt, aber natürlich auch eine ganz andere Stufe des Bewusstseins und der Evolution...

[Glücksball]

Zitat von cloud 9

[..]weil man ja auch ohne diese Impfung womöglich erheblich bessere Chancen gehabt hätte, die Pandemie anstandslos und auch unversehrt zu überstehen...

Das kann ich nicht nachvollziehen. Warum denkst Du, dass die Menschen, die auf kleine Bestandteile des Spike-Proteins mit Blutgerinnseln und/oder Thrombosen reagieren, auf die Infektion mit dem Virus (welches das komplette Spike-Protein hat) nicht mindestens genau so schlecht reagieren? Oder meinst Du, die Pandemie hört einfach irgendwie auf, sodass sich die meisten Menschen nie anstecken oder geimpft werden?